Auch die Rating-Agenturen sind nicht mehr in der Lage, die Krise der
minderwertigen Hypotheken zu vertuschen. In der letzten Woche stellten sie den
Markt der „CDOs“ unter „Beobachtung“. Nun fürchten
Marktanalysten, daß das „ganz große Ding“ eintritt.
Schon im letzten Europa- wahlkampf forderte die LaRouche-
Jugendbewegung die einzig richtige Lösung für den
Umgang mit dem drohenden Finanzkrach. Damals wiegelte die Finanzwelt noch ab.
Jetzt rechnen viele damit, daß das „dicke Ende“ unmittelbar bevorsteht.
Die BüSo Hessen hat am 7. Juli
2007 einen neuen Landesvorstand gewählt und eine Kandidatenliste für die
hessischen Landtagswahlen am 28. Januar 2008 aufgestellt.
Der alte und der neue Landesvorsitzende der BüSo Hessen: Michael Weißbach (Vordergrund links) und
Alexander Hartmann (Vordergrund rechts) im Wiesbadener
Oberbürgermeister- wahlkampf, unterstützt von einem Chor der LaRouche- Jugendbewegung.
Bild: LYM/Elias Dottemar
Deutschland braucht neue Kernkraftwerke
Auch wenn in der CDU vereinzelte Stimmen warnen, Deutschland
drohe zum „Geisterfahrer“ der Energiepolitik zu werden: An der Politik hat das
nichts geändert. Nur die BüSo ist für den Ausbau der Kernkraft.
Zehn Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung in Australien kandidieren für die Wahl zum Bundesparlament im Oktober. Ihr Ziel
ist es, die „Neue Politik“, die in den USA von der LaRouche-Jugendbewegung
bereits mit Erfolg praktiziert wird, nun auch in Australien einzuführen.
Nach vielen Jahren Verweigerungshaltung stimmte die
US-Regierung zumindest im Grundsatz einer geregelten Zusammenarbeit mit Rußland
bei der zivilen Nutzung der Atomkraft zu.
Die Kernenergie erlebt weltweit eine Renaissance. Vor allem Rußland, China und
Indien verfolgen ehrgeizige nukleare Programme. Wo bleiben Deutschland und die USA?
Nach 20 Jahren wird Brasilien den Bau seines dritten
Kernkraftwerks Angra-3 wiederaufnehmen. Im Bild: die beiden laufenden
Kernkraftwerke Angra-1 und Angra-2.
Bild: electronuclear.gov.br
Die Welt könnte fünf Kernreaktoren pro Woche bauen
Argentiniens Präsident Nestor Kirchner und seine Wirtschafts-
und Produktionsministerin, Felisa Miceli, sind den Internationalen Banken ein Dorn im Auge.