Lyndon LaRouche, selbst mehrfach Präsidentschaftsbewerber
innerhalb der Demokratischen Partei, veröffentlichte am 20. April 2007
die folgende Schrift über die Probleme der derzeit erklärten amerikanischen Präsidentschaftskandidaten seiner Partei.
„Wir müssen Cheney absetzen, als hinge unser Leben davon ab!“
In der amerikanischen Bevölkerung wächst die Wut über die
Untätigkeit von Regierung und Opposition. Symptomatisch hierfür waren Veranstaltungen in Detroit und Seattle,
bei denen die LaRouche- Jugendbewegung präsent war.
Bei einer Buchvorstellung Al Gores in New York wurden die
Gäste von „algorianischen Gesängen“ begrüßt, in denen sich die LaRouche-Jugendbewegung über den Aberglauben der Apostel des Klimaschwindels lustig machte.
Die LaRouche-Jugendbewegung in Australien fordert in der folgenden Erklärung die Verstaatlichung der enormen Rohstoffvorkommen des Landes. Die Labor-Regierung Whitlam
hatte dies schon Anfang der 70er Jahre vor,
doch sie wurde von der britischen
Königin, die zufällig der größte private Aktionär des Bergbaukonzerns Rio Tinto ist, entlassen. Die Entlassung löste vergebliche Proteste und Massendemonstrationen aus. Nun hat die LYM das Thema wieder auf den Tisch gebracht.
In der “besten aller möglichen Welten” ist der Bürger nicht ohnmächtig!
Von Katarzyna Kruczkowski
Die Oligarchie will uns suggerieren, die Welt
sei schlecht und der Mensch könne daran nichts ändern. Das Beispiel Gotthold
Ephraim Lessings zeigt: Idealisten können die Welt verbessern.
Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?
Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über
die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen
Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der
(Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.
Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.