Nr. 1-2, 10. Januar 2007
- Dramatischer Wandel
in Washington
- Neue Politik auch
für Deutschland! - "Wir brauchen junge
Leute, die eine Zukunft
der Zivilisation fordern"
- Übernahmewelle 2006
ist Pleitewelle 2007 - Südamerika sagte
"Ciao" zum IWF - Wohnungsmangel
und Familienmisere:
Folgen der verpassten
Chancen seit 1989 - Wohnimmobilienkrise
- und schlimmeres
- Neue Solidarität
unter neuer Leitung
- Neuer Kongreß
nimmt Regierung Bush
unter die Lupe - LYM bereitet
neue Abgeordnete
auf historische
Legislaturperiode vor - Die Bedeutung des
Kampfes gegen die
Campus-Gestapo - Eulenspiegel
- Wo Baker und
Hamilton stehen - LaRouches nächstes
Internetforum
- Saddam-Hinrichtung
soll Religionskrieg
anfachen - LaRouche verteidigt
Jimmy Carter
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Neuer Kongreß nimmt Regierung Bush
unter die Lupe
Führende Vertreter des neugewählten US-Kongresses haben
bereits zahlreiche Anhörungsverfahren angekündigt, um illegale Machenschaften
der Regierung aufzudecken.
LYM bereitet neue US-Abgeordnete
auf historische Legislaturperiode vor
Die Harvard-Universität veranstaltete Ende November eine
Konferenz zur "Orientierung" der neugewählten Kongreßabgeordneten. Die
LaRouche-Jugendbewegung sorgte mit ihrer Intervention dafür, daß die beiden
wichtigsten Aufgaben des neuen Kongresses - die Absetzung von Cheney und Bush
und der Wiederaufbau der Wirtschaft - im Mittelpunkt der Gespräche standen.
Die Bedeutung des Kampfes gegen die Campus-Gestapo
Michael Kirsch von der LaRouche-Jugendbewegung zeigt im folgenden Aufsatz, wie LaRouches "Neue Politik" funktioniert: Die politische Lage ändert sich, wenn es gelingt, in der breiten Bevölkerung eine Debatte über die wahren Hintergründe der Politik in Gang zu setzen.Wo Baker und Hamilton stehen
Der frühere Präsidentschaftsbewerber in der Demokratischen Partei in den Vereinigten Staaten, Lyndon LaRouche, gab am 22. Dezember die folgende „Warnung an die Europäer" zur derzeitigen Lage in den USA ab.LaRouches nächstes Internetforum:
Die alte Wirtschaftswissenschaft ist tot,
die neue muß beginnen
Saddam-Hinrichtung soll Religionskrieg anfachen
Die Hinrichtung Saddam Husseins am höchsten Feiertag des Islam und die Verbreitung von Film- und Tonaufnahmen dieser Hinrichtung über das Internet scheinen darauf ausgerichtet, den sunnitisch-schiitischen Konflikt weiter anzuheizen.LaRouche verteidigt
Jimmy Carter
Der frühere US-Präsident Jimmy Carter hat in seinem neuen
Buch Palestine. Peace Not Apartheid die israelische Politik gegenüber den
Palästinensern mit der einst von Südafrika praktizierten Politik der "Apartheid"
verglichen und damit im In- und Ausland einen heilsamen Schock, z.T. auch sehr
scharfe Kritik ausgelöst. Lyndon LaRouche verfaßte dazu am 10. Dezember die
folgende kurze Erklärung mit dem Titel "Ich verteidige Präsident Jimmy
Carter".
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