Neue Solidarität
Nr. 29, 20. Juli 2011
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  • Einziges Mittel gegen die drohende Hyperinflation: Trennbankensystem jetzt!
  • Desintegration der Weltwirtschaft oder Rückkehr zu Glass-Steagall
  • Die gegenwärtige Krise in den USA und ihre Bedeutung für Europa
  • Vom ,Big Bang’ zum Schwarzen Loch
  • Die Deregulierung des Finanzsektors rückgängig machen!
  • Ein Glass-Steagall-Gesetz für Frankreich
  • „Die Finanzmärkte und die Banken sind auf dem Weg ins Nichts“
  • MOVISOL-Vertreter im Interview mit Radio Padania
  • Das alte Athen rettete sich durch Umschuldung
  • Ein guter Buchhalter ohne Visionen
  • Eulenspiegel
  • Die preußische Reformzeit
  • Rembrandt und das Gesicht Jesu
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LEITARTIKEL

Einziges Mittel gegen die drohende
Hyperinflation: Trennbankensystem jetzt!

Von Helga Zepp-LaRouche

Die USA potentiell nur noch Tage von der Staatspleite entfernt, die Eurozone vor der Desintegration - das Finanzsystem des transatlantischen Sektors ist hoffnungslos bankrott! Fed-Chef Ben Bernanke machte jüngst Andeutungen, er gedenke erneut den Geldhahn aufzudrehen. Zusammen mit dem Versuch, die EU in eine Transferunion zu verwandeln, würde dies die allerletzte Phase des Kollapses darstellen:
Die hyperinflationäre Explosion, die brutalste Form der Enteignung der sogenannten „kleinen Leute“.
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Bild: EIRNS/James Rea
Auf der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts wurde ausführlich über die Lösung für die derzeitige weltweite Finanzkrise gesprochen: (v.l.) Christen Sørensen, Lyndon LaRouche, Eric de Keuleneer, deren Redebeiträge Sie in dieser Ausgabe finden, und Helga Zepp-LaRouche.
KONFERENZ

Desintegration der Weltwirtschaft oder Rückkehr zu Glass-Steagall

Der erste Teil der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts befaßte sich mit der Notwendigkeit eines Trennbankensystems, um die Zerstörung der Wirtschaft durch Spekulationen zu verhindern.
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Umfangreiches Dokumentationsmaterial in Schrift- und Videoform über die Rüsselsheimer Konferenz finden Sie auf der Internetseite des Schiller-Instituts, www.schiller-institut.de.

Die gegenwärtige Krise in den USA
und ihre Bedeutung für Europa

Von Lyndon LaRouche

Am ersten Tag der Konferenz des Schiller-Instituts in Rüsselsheim am 2. Juli hielt Lyndon LaRouche die folgende Rede.
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Bild: EIRNS/James Rea
Lyndon LaRouche
Das nächste Internetforum mit Lyndon LaRouche findet am 21. Juli 2011 ab 19 Uhr statt und wird über die Internetseiten des LaRouche-Aktionskomitees (www.larouchepac.com) und der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (www.bueso.de) live übertragen.

Vom ,Big Bang’ zum Schwarzen Loch

Wie aus dem Weltfinanzsystem zuerst ein Parasit und dann ein Vampir wurde,
und wie wir das rückgängig machen können

Von Prof. Eric de Keuleneer

Eric De Keuleneer ist Ökonom und Professor an der Brüsseler Solvay Business School der Freien Universität Brüssel, und Vorstand einer kleinen Bank (Credibe SA) sowie der Universitätsstiftung. Neben vielen anderen Aufgaben war er bis vor kurzem Mitglied des Aufsichtsrates der Belgischen Banken-, Finanz- und Versicherungs-kommission. Er ist Autor zahlreicher Publikationen über die Kapitalmärkte und „corporate governance“.
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Bild: EIRNS/Julien Lemaitre
Eric de Keuleneer

Die Deregulierung des Finanzsektors rückgängig machen!

Lehren aus der Finanzkrise - Vorschläge für einen Neuanfang -
Neuregulierung des Finanzsektors

Von Prof. Christen Sørensen

Christen Sørensen lehrt Volkswirtschaft an der Universität von Süddänemark und war Vorsitzender des dänischen Wirtschaftsrates (dem Gegenstück der „fünf Wirtschaftsweisen“ in Deutschland).
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Christen Sørensen

Ein Glass-Steagall-Gesetz für Frankreich

Von Eric Verhaeghe

Eric Verhaeghe, Ökonom, Absolvent der angesehenen Nationalen Verwaltungsakademie (ENA) und früheres Vorstandsmitglied des französischen Unternehmerverbandes Medef, sprach auf der Konferenz des Schiller-Instituts über den Einfluß des Bankensektors auf die Politik.
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Bild: EIRNS/James Rea
Eric Verhaeghe

„Die Finanzmärkte und die Banken sind auf dem Weg ins Nichts“

Der belgischen Abgeordnete John Crombez übermittelte der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts in Rüsselsheim eine Grußbotschaft.
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Bild: EIRNS/Julien Lemaitre
Karel Vereycken (am Rednerpult) verliest die Grußbotschaft des belgischen Abgeordneten John Crombez.
EUROPA

MOVISOL-Vertreter im Interview mit Radio Padania

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Das alte Athen rettete sich durch Umschuldung

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Ein guter Buchhalter ohne Visionen

Werner Zuse berichtet von einer Veranstaltung mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube.
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Bild: EIRNS/Werner Zuse
Dr. Rüdiger Grube (links) und der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Georg Schmid.
Eulenspiegel

Ein Kerl zum Liebhaben

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GESCHICHTE

Die preußische Reformzeit:
Widerhall der erfolgreichen Politik Alexander Hamiltons
und Beginn der Industrialisierung Deutschlands

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AUSSTELLUNG

Rembrandt und das Gesicht Jesu

Von Karel Vereycken

Eine Ausstellung im Pariser Louvre zeigte 85 Christusdarstellungen Rembrandts und seines Umfeldes.
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Neuerscheinung bei E.I.R.
Das Geheimnis der Wirtschaft
Lösung der globalen Systemkrise:
Trennbankensystem und produktive Kreditschöpfung
Der hereinbrechende weltweite Wirtschaftskollaps läßt sich nur aufhalten, wenn die jetzt vorherrschenden Währungssysteme durch ein an Franklin Roosevelt orientiertes Trennbankensystem und den Aufbau nationaler Kreditsysteme auf Grundlage einer globalen Ordnung fester Wechselkurse ersetzt wird. Das kann gelingen, wenn die Umsetzung einer solchen Reform vom Standpunkt eines noch selten gelehrten und wenig bekannten Fachgebiets erfolgt, der physikalischen Wissenschaft der politischen Ökonomie. Das ist das Geheimnis der Wirtschaft.
     In diesem Buch wollen wir an wichtige konzeptionelle Grundlagen aus einigen historischen Epochen erinnern, die für die heutigen Auseinandersetzungen bedeutsam sind. Dabei werden einige Schriften und wirtschaftstheoretische Pläne in der Leibnizschen Tradition der physischen Ökonomie vorgestellt, die völlig zu Unrecht heute in Vergessenheit geraten sind.

Aus dem Inhalt:

  • Was Ihr Buchhalter nie verstanden hat:
    Das Geheimnis der Wirtschaft
    Von Lyndon H. LaRouche, Jr.

  • Die amerikanischen Wurzeln der
    industriellen Revolution in Deutschland
    Von Helga Zepp-LaRouche

  • Gegen den Strom!
    Eine Kritik der Handelspolitik des Deutschen Reichs
    Von Wilhelm von Kardorff

Taschenbuch, 352 S., davon 16 Farbtafeln,
ISBN 978-3-925 725-56-2, Euro 12,-

E.I.R. GmbH, Bestellung online
E-Mail verlag@solidaritaet.com - Fax 0611-7365-380)