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  • Deflation heute:
    Ist das ganze Welt-
    finanzsystem ein riesiger
    Madoff-Schwindel?
  • Die wichtigsten
    Faktoren der Weltkrise
  • LaRouches „Plan A“
    oder der „Plan B“
    des Empire
  • Nicht aufs Geld,
    auf die Realwirtschaft
    kommt es an!
  • Die Wahrheit über
    die Rettung der
    US-Autobranche
  • Wirtschafts-Nachrichten
  • Kopenhagen: EIR und
    Schiller-Institut veranstalten
    Seminar für Diplomaten
  • Das Bankensystem
    wird die Nullzinspolitik
    nicht überleben
  • Italienische Medien
    berichten über LaRouches
    Pressekonferenz
  • BüSo-Wahlspot für
    die hessische
    Landtagswahl 2009
  • Wahlkampftermine
    der BüSo im hessischen
    Landtagswahlkampf
  • Führt Israel Krieg
    aus Angst vor Frieden?
  • Wie die Briten den
    Dschihad-Terrorismus
    schufen und kontrollieren
  • Ekuador erklärt
    Moratorium auf
    Auslandsschulden
  • „Wir können
    nicht abwarten,
    bis den Großmächten
    ein Licht aufgeht“
  • Argentinien muß
    Soros’ Drogenpolitik
    zurückweisen
  • Malloch-Brown & Soros
    verschärfen die Krisen
  • 2008: Das Jahr der
    indischen, russischen und
    chinesischen Raumfahrt
  • Wie Rußland überrascht
    wurde - 1. Teil
  • Eulenspiegel
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Verehrte Leser,

wir wünschen Ihnen allen ein gutes Jahr 2009.

- Die Redaktion


SUEDWESTASIEN

Führt Israel Krieg aus Angst vor Frieden?

Durch die Militäroperation gegen den Gaza-Streifen ist Israels Führung dem Abschluß eines Friedensabkommens mit Syrien und dem Libanon ausgewichen.
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Wie die Briten den Dschihad-Terrorismus schufen und kontrollieren.

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SUEDAMERIKA

Ekuador erklärt Moratorium auf Auslandsschulden

Eine von der Regierung eingesetzte Kommission hat in Ekuador festgestellt, daß ein großer Teil der Auslandsschulden des Landes illegal ist.
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„Wir können nicht abwarten, bis den Großmächten ein Licht aufgeht“

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Argentinien muß Soros’ Drogenpolitik zurückweisen

Argentinien wird von einem Konflikt über die Legalisierung von Drogen erschüttert. Wieder einmal ist es George Soros, der bei dieser für Argentinien gefährlichen Politik seine Finger im Spiel hat.
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AFRIKA

Malloch-Brown & Soros verschärfen die Krisen

Die engen Komplizen Malloch-Brown und George Soros drängen auf eine militärische Intervention im Kongo und einen chaotischen Regimewechsel in Simbabwe.
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WISSENSCHAFT

2008: Das Jahr der indischen, russischen und chinesischen Raumfahrt


Während die Weltraumprogramme in Indien, Rußland und China im vergangenen Jahr gewaltige Fortschritte gemacht haben, gibt es in Europa und den USA nur wenig voran.
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Bild: Wikipedia/cc-by-sa

Die Shenzhou-5-Mission vor dem Start im chinesischen Raumfahrtzentrum Jiuquan.


BIBLIOTHEK

Schon 2007 war ein Jahr weltweiter Krise:
Wie Rußland überrascht wurde

Von Lyndon H. LaRouche jr. - erster Teil

Der folgende Aufsatz von Lyndon LaRouche wurde am 27. Dezember 2008 veröffentlicht.
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Bild: Presse- und Informationsdienst des russischen Präsidenten

Rußlands Präsident Dmitrij Medwedjew (links) und sein Vorgänger, der jetzige Ministerpräsident Wladimir Putin, beraten über die Energielieferungen an die Ukraine.


KOLUMNEN
Eulenspiegel

2009: Ungefähr
365 Gründe
zum Feiern!

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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com