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  • Welt ohne Führung
    Fokus der Weltkrise:
    Pakistan
  • Londons Putsch
    gegen die US-Wahlen
  • LPAC gibt der Nation
    Führung in der Krise
  • „Wenn die
    Regierungen nichts tun,
    muß es von den
    Menschen kommen“
  • Soros’ Schocktruppen
    belagern Bangkok
  • Der Betrug des
    „Freihandels“ - Teil III
  • Wenn das System
    bankrott ist, sind
    Garantien wertlos
  • Neue Initiativen
    für internationale
    Infrastrukturprojekte
  • Die Finanzblasen
    platzen - was nun?
  • Geben Sie Ihren
    Kindern eine Zukunft!
  • Französische
    Sozialisten
    weiter als die SPD
  • Eulenspiegel
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WIRTSCHAFT

Wenn das System bankrott ist,
sind Garantien wertlos

Trotz aller Beteuerungen der Bundeseinlagenversicherung FDIC, die Kundeneinlagen im US-Bankensystem seien sicher, fehlen ihr die Mittel, mit der Krise umzugehen: Die Hälfte aller Einlagen ist gar nicht versichert, und die übrigen haben eine Deckung von einem Penny auf den Dollar.
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Neue Initiativen für internationale Infrastrukturprojekte

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Die 19 km lange geplante Brücke über den Fehmarnbelt wird entlang der sog. „Vogelfluglinie“ die kürzeste Verbindung zwischen Skandinavien und Westeuropa herstellen.
Bild: FDJV


EUROPA

Die Finanzblasen platzen - was nun?

Am 28. September 2008 wird die BüSo bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Oberbayern antreten. Wir veröffentlichen dazu ein Interview mit der Kandidatin Christa Kaiser.
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Geben Sie Ihren Kindern eine Zukunft!

Die BüSo wirbt im bayerischen Landtagswahlkampf in ihren Wahlwerbesendungen mit dem folgenden Text.
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Die BüSo-Kandidatin Christa Kaiser setzte sich vor dem Münchner Bürgerbegehren im Frühjahr für den Bau der Transrapidstrecke zum Münchner Flughafen ein.
Bild: BüSo/Werner Zuse

Französische Sozialisten weiter als die SPD

Bei der „Sommerakademie“ der französischen Sozialisten wurde über die Notwendigkeit der Verdoppelung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion diskutiert, und Parteichef François Hollande forderte ausdrücklich ein „Neues Bretton Woods“.
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Eulenspiegel

SPD ade?

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KURZMELDUNGEN
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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com