• Britisches Empire
    destabilisiert die Welt
    - Deshalb: Neues
    Bretton Woods jetzt!
  • „Der ,Mini-Vertrag’
    hat 3000 Seiten“
  • „... ein Vertrag,
    der das Ende der
    Nationen bedeutet”
  • Flugblatt gegen
    den Lissabon-Vertrag
  • Marcus Kührt tritt an
    zur Dresdener OB-Wahl
  • „Es gibt keine
    lokale Lösung“
  • Regierungen müssen
    neue Wege beschreiten
  • „Neues Bretton Woods
    wäre eine große Hilfe“
  • Senator Peterlini: „Wir
    brauchen LaRouches
    Neues Bretton Woods“
  • LaRouche verurteilt
    Wahlmanipulation
  • Kampagne
    für den „Großen
    Eurasischen Krieg“
  • Hintergründe
    zur Tibet-Krise
  • Anglo-holländische
    System am Ende
  • Drei Maßnahmen,
    um jetzt das Überleben
    zu sichern
  • Von 1994 bis heute
    - Das System zerfällt!
  • Eulenspiegel
  • Über die Monadologie
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LEITARTIKEL

Britisches Empire destabilisiert die Welt
Deshalb: Neues Bretton Woods jetzt!

Von Helga Zepp-LaRouche

Über Ostern herrschte verzweifelte Hektik unter den Zentralbankern, die die Kernschmelze des Finanzsystems irgendwie aufzuhalten versuchen. Gleichzeitig eskalierten die oligarchischen Finanzkräfte in London ihre Anstrengungen, in so vielen Regionen der Welt wie möglich ihr altes geopolitisches Destabilisierungsspiel zu spielen.
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Halb zog er ihn, halb sank er hin: Großbritanniens Premierminister Gordon Brown (links) gewann Frankreichs Präsident Nicholas Sarkozy für eine Neuauflage der „Entente Cordiale“.
Bild:www.elysee.fr


EUROPA

„Der ,Mini-Vertrag’ hat 3000 Seiten“

Helga Zepp-LaRouche führte am 24. März das folgende Gespräch mit dem dänischen Europaabgeordneten Jens-Peter Bonde, der inzwischen sein Mandat niedergelegt hat, um seine Zeit ganz dem Einsatz in der „Juni-Bewegung“ zu widmen, die gegen die Ratifizierung des Lissabon-Abkommens kämpft.
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Jens-Peter Bonde

Bild:europarl.dk

„Dies könnte ein Vertrag sein, der das Ende der Nationen bedeutet”

Offener Brief der bewährten amerikanischen Kämpferin für Bürgerrechte und Vizepräsidentin des Schiller-Instituts, Amelia Boynton-Robinson, an die Bürger der europäischen Nationen.
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Bild:Solidarité et Progrès

Die amerikanische Bürgerrechtlerin Amelia Boynton Robinson mit dem früheren französischen Präsidentschaftskandidaten Jacques Cheminade und Mitglieder der LaRouche- Jugendbewegung in Frankreich.

Neue E.I.R.-Studie:
Volksentscheid über den EU-Vertrag!
New Deal statt Diktatur für USA und Europa

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Neues Flugblatt
gegen den Lissabon-Vertrag

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Marcus Kührt tritt an zur Dresdener OB-Wahl

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DOKUMENTATION

„Es gibt keine lokale Lösung“

Die Debatte über ein notwendiges Neues Bretton Woods findet nicht nur im Wahlkampf in Italien, sondern auch über die Grenzen hinaus Aufmerksamkeit.
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Regierungen müssen neue Wege beschreiten

Mario Lettieri, Staatssekretär im italienischen Finanzministerium, hatte 2005 eine Resolution in die italienische Abgeordnetenkammer eingebracht, in der zu einer Konferenz für ein Neues Bretton Woods und zur Errichtung eines neuen Währungssystems aufgerufen wurde. Ein einem Interview, das er Claudio Celani am 26. März für EIR gab, nahm er Stellung zur aktuellen Debatte zu diesem Thema.
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Staatssekretär Mario Lettieri

Bild:EIRNS

„Ein Neues Bretton Woods wäre eine große Hilfe“

Der Staatssekretär für wirtschaftliche Entwicklung in der italienischen Regierung Prodi, Alfonso Gianni, unterstützt LaRouches Vorschläge für ein Neues Bretton Woods und das Gesetz zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken. Gianni ist Mitglied des „Linken Regenbogens“. Das Gespräch führte Liliana Gorini.
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Senator Oskar Peterlini:
„Wir brauchen LaRouches Neues Bretton Woods“

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Senator Oskar Peterlini
Bild:Südtiroler Volkspartei