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Aus der Neuen Solidarität Nr. 14/2008 |
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Die Wahrheit kam in den vergangenen acht Monaten zwar nur scheibchenweise (d.h. in immer größeren Milliardenbeträgen) ans Tageslicht, aber mittlerweile läßt sich die Realität nicht länger leugnen oder schön reden: Das internationale Finanzsystem ist bankrott, und die einzig wichtige Frage, die bleibt, lautet: Wie soll es weitergehen?
E.I.R. bringt in seiner neuen Studie die Antworten, und zwar sowohl was die Vorstellungen der Finanzzocker mit ihrem Zentrum in der Londoner City betrifft, als auch die positive Alternative einer wieder am Gemeinwohl orientierten Herangehensweise.
London und die sich darum herum gruppierenden Interessen sind der Ansicht, daß die Welt - auch wenn sie selbst bankrott sind - trotzdem von ihnen weiterregiert werden müsse, und daß die Demokratie, wenn sie dabei im Wege steht, eben abgeschafft wird. Das deutsche Grundgesetz wird damit zu einem musealen Stück Papier. Helga Zepp-LaRouche zeigt diese akute Gefahr in ihrer Analyse des Lissaboner Vertrages.
Für die in diesem Jahr anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA würden die betreffenden Kreise in Wall Street und Londoner City am liebsten den New Yorker Bürgermeister Bloomberg als Kandidaten sehen, da sie sich von ihm eine korporatistische Politik wie in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts versprechen. Dazu bringen mehrere Artikel die relevanten Hintergründe.
In einem dritten Schwerpunkt geht es um die positive Antwort auf die durch die Krise gegebenen Herausforderungen, beginnend mit dem grundlegenden Text von Lyndon LaRouches Rede auf der Münchener Transrapid-Konferenz: „Die heutige Krise ist die Gelegenheit, die Welt wieder zur Vernunft zu bringen.“
März 2008, 46 Seiten, DIN-A4-Format, broschiert, Preis: 50.- Euro
Zu bestellen bei:
E.I.R. GmbH
Postfach 1611
65006 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0
Fax: 0611-7365-380
E-Post: eirna@eirna.com