Neue Solidarität
Nr. 27, 7. Juli 2010
  • „Die Welt am Rande des Abgrundes: Globaler Glass-Steagall-Standard jetzt!“
  • „Change is a’Comin -
    Die Zeiten ändern sich!“
  • „Obama muß gehen, wenn wir unsere Nation behalten wollen“
  • Erste Stadt stimmt
    für Glass-Steagall
  • LPAC-Notresolution
    für Glass-Steagall
    und gegen Derivate
  • Die nukleare Option
    muß jetzt ernsthaft
    geprüft werden!
  • Ölleck kann mit
    nuklearen Sprengsätzen
    geschlossen werden
  • Die einzige „alternative“ Energiequelle: Kernenergie
  • Ein Volk verdient nur die Regierung, die es duldet
  • Endlich: Der Spiegel informiert über die Glass-Steagall-Debatte in den USA
  • Ihre veröffentlichte Warnung vor dem Übergewicht der Finanzlobby
  • Der Arbeitsmarkt
    in Deutschland
    wird immer lichter
  • Eulenspiegel
  • Schlappe für den IWF in Rumänien und Ungarn
  • Das afghanische Fiasko: Ist Obama schwerhörig?
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Leseraktion „1000 neue Leser für die Neue Solidarität
Immer mehr Menschen spüren, daß es so nicht weitergehen kann, aber nur wenige wissen, wofür sie sich in dieser Krise einsetzen sollen. Das müssen wir ändern, wenn der Massenstreik von 2010 zu einer Lösung für die weltweite Krise führen soll.
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LEITARTIKEL

„Die Welt am Rande des Abgrundes:
Globaler Glass-Steagall-Standard jetzt!“

Die Notwendigkeit eines globalen Glass-Steagall-Standards (Trennbankensystem), fester Wechselkurse und eines Kreditsystems für Wirtschaftswachstum stand im Mittelpunkt eines Internetforums der BüSo in Berlin mit der BüSo-Vorsitzenden Helga Zepp-LaRouche und dem französischen Präsidentschaftskandidaten Jacques Cheminade.
Um das durchzusetzen, muß das Denken und Handeln der Menschen verändert werden.
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Bild: BüSo/Ali Sharaf
Jacques Cheminade (am Podium) und Helga Zepp-LaRouche (Mitte) während des Berliner Internetforums.
Mitschnitt des Forums auf der Internetseite der BüSo
Das Video dieses Internetforums mit der BüSo-Vorsitzenden Helga Zepp-LaRouche und dem französischer Präsidentschaftskandidaten für 2012, Jacques Cheminade, finden Sie auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de
INTERNETFORUM

„Change is a’Comin - Die Zeiten ändern sich!“

Das jüngste Internetforum mit Lyndon LaRouche fand am 26. Juni
in Washington statt.
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Bild: EIRNS/Stuart Lewis
Es gibt keinen Ausweg aus der Krise, wenn Präsident Obama nicht die Tür gezeigt wird, betonte Lyndon LaRouche in seinem Internetforum am 26. Juni immer wieder.

„Obama muß gehen, wenn wir unsere Nation behalten wollen“

An LaRouches Vortrag am 26. Juni schloß sich wie üblich eine mehrstündige Diskussion an. Wir bringen Auszüge.
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Mitschnitt des Forums im Internet
Den Videomitschnitt dieses Internetforums finden Sie im englischen Original sowie mit Simultanübersetzung auf französisch, italienisch und spanisch auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees LPAC, www.larouchepac.com, sowie mit deutscher Simultanübersetzung auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de
AMERIKA

Erste Stadt stimmt für Glass-Steagall

Der Kampf um die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Gesetzes in den USA ist noch nicht entschieden, denn die Unterstützung für das Gesetz in der Bevölkerung wächst.
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Bild: White House Photo/Chuck Kennedy
US-Präsident Barack Obama besichtigt angeschwemmte Ölklumpen am Strand von Louisiana

LPAC-Notresolution für Glass-Steagall und gegen Derivate

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Die nukleare Option muß jetzt ernsthaft geprüft werden!

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Ölleck kann mit nuklearen Sprengsätzen geschlossen werden

Der Kernphysiker Nordyke ist Emeritus des Lawrence Livermore National Laboratory, der führende US-Experte für zivile atomare Sprengsätze und Veteran des diesbezüglichen US-Regierungsprogramms („Operation Plowshare“). Die folgenden Auszüge stammen aus einem Interview, das Dr. Nordyke Alli Perebikovsky von LPAC-TV gab.
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Die einzige „alternative“ Energiequelle: Kernenergie

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DEUTSCHLAND

Ein Volk verdient nur die Regierung, die es duldet

Am 26. Juni veranstaltete die BüSo in Köln eine Konferenz mit etwa 60 Teilnehmern über die Notwendigkeit eines Glass-Steagall-Trennbankensystems. Es sprachen Helga Zepp-LaRouche, Katarzyna Kruczkowski sowie Rainer Apel.
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Bild: BüSo/Christopher Lewis
Links am Podium (v.l.): Rainer Apel, die BüSo- Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche und die Landesvorsitzende der BüSo in Nordrhein-Westfalen, Kascha Kruczkowski.

Endlich: Der Spiegel informiert über die Glass-Steagall-Debatte in den USA

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Ihre veröffentlichte Warnung vor dem Übergewicht der Finanzlobby

Ein Offener Brief an die EU-Abgeordneten Burkhard Balz, Sven Giegold, Udo Bullmann, Jürgen Klute, Peter Simon, Thomas Händel.
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Der Arbeitsmarkt in Deutschland wird immer lichter

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Eulenspiegel

Der beim Abschied
belohnte Kritiker...

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EUROPA

Schlappe für den IWF in Rumänien und Ungarn

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ASIEN

Das afghanische Fiasko: Ist Obama schwerhörig?

Die Entlassung McChrystals bedeutet keine Änderung der Afghanistanpolitik. Vielmehr droht, wie die Unruhen in Kirgistan zeigen, ein Übergreifen des „afghanischen Virus“ auf weitere Staaten Zentralasiens.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion