Neue Solidarität
Nr. 16, 15. April 2009
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  • G20-Desaster: Widerstand
    gegen Obamas Berater
  • Es ist Zeit, LaRouche
    zu rehabilitieren
  • Heimtücke im Narrenkostüm
  • Larry Summers
    und die Heuschrecken
  • Dramatischer Kollaps
    trifft die Realwirtschaft
  • Aufruf: 60 Tage zur
    Rettung der Autoindustrie!
  • Die neue Weltwährung -
    ein ausgemachter Betrug - I
  • Wird Netanjahus Regierung den Iran angreifen?
  • Schlechter Aprilscherz:
    Blair als EU-Präsident
  • „Nahrungsmittelhilfe“ wird ganze Nationen umbringen
  • Eine letzte Warnung
    - für die Menschheit, oder
    nur für James Lovelock?
  • Eulenspiegel
  • Europas Rolle beim Wiederaufbau Afrikas
  • Globale Erwärmung:
    Earth Hour eine totale Farce
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Liebe Leser,
aufgrund der Oster-
feiertage wird diese Ausgabe einen Tag später verschickt als üblich. Wir bitten um Verständnis.
- Die Redaktion
LEITARTIKEL

Londoner G20-Desaster mobilisiert
Widerstand gegen Obamas Berater

Obamas Wirtschaftsberater - allen voran der Direktor des nationalen Wirtschaftsrates Larry Summers - geraten zunehmend in Kreuzfeuer der Kritik wegen des Umgangs mit der Finanzkrise, insbesondere mit den riesigen Rettungspakete für die Banken.
Sogar im Kongreß werden erste Schritte unternommen, um „größere Transparenz“ durchzusetzen.
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Bild: White House Photo /Pete Souza
Die Wirtschaftsberater von Präsident Obama (hier bei den Verhandlungen über den Regierungshaushalt 2010) kommen zunehmend unter Druck.
AMERIKA

Es ist Zeit, LaRouche zu rehabilitieren

Nach dem Abbruch des Strafverfahrens gegen den früheren US-Senator Stevens muß auch das politisch motivierte Verfahren gegen Lyndon LaRouche neu aufgerollt werden.
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Heimtücke im Narrenkostüm

Larry Summers, der führende Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, hat eine beunruhigende Persönlichkeit - und eine noch bedenklichere Vergangenheit.
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Bild: White House Photo / Pete Souza
Larry Summers (stehend) dominiert den Wirtschafts- beraterstab des Präsidenten

Larry Summers und die Heuschrecken

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WIRTSCHAFT

Dramatischer Kollaps trifft die Realwirtschaft

Der weltweite dramatische Einbruch der Realwirtschaft ist viel schlimmer als die Krise der Finanzwelt, bei der es nur um wertlose Papiere geht.
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Bild: Karmann
Während sich die Politik vor allem um den Finanzsektor Sorgen macht, sind die Schäden in der Realwirt-
schaft viel schlimmer. Bild: Produktion des Dachsystems für den Renault Megane beim Autohersteller Karmann, der Anfang April Insolvenz anmelden mußte.

Aufruf: 60 Tage zur Rettung der Autoindustrie!

Die 60 Tage, die Präsident Obama als Frist für GM gesetzt hat, sind ein Zeitrahmen, der - nicht nur für die Autoindustrie - genutzt werden muß.
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BIBLIOTHEK
Ein britischer, malthusianischer Schwindel

Die neue Weltwährung - ein ausgemachter Betrug

Von Lyndon LaRouche
- Erster Teil -

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion