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  • Ehe es zu spät ist:
    Weg mit „den blödesten
    Ideen der Welt“!
  • LaRouche erklärt
    dem „Empire“ den Krieg
  • Obama und Brown
    streiten über
    Steuerparadiese
  • Nachrichten
    aus Amerika
  • ICC führt Krieg
    gegen die nationale
    Souveränität
  • Der ICC: Instrument
    britischer Imperialisten
  • Schickt die Schatten-
    welt der Nicht-Banken
    in den Konkurs!
  • Revolte der Lemminge
  • Eulenspiegel
  • Warum wir dringend
    eine Pecora-
    Kommission brauchen
  • Mit Guido in
    die Pleitewelle
  • Massaker von
    Winnenden bestätigt
    unsere Warnungen
  • Klimaschwindler
    zur Rede gestellt
  • Lord Monckton:
    Klimaschwindler für
    Völkermord verantwortlich
  • Wiener UN-Drogen-
    konferenz: Britische
    Delegation exponiert sich
  • Das Universum
    funktioniert nicht so,
    wie Sie meinen!
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LEITARTIKEL

Ehe es zu spät ist:
Weg mit „den blödesten Ideen der Welt“!

Von Helga Zepp-LaRouche

US-Finanzminister Geithner und andere wollen den IWF durch eine 500-Milliarden-Dollar-Geldspritze zu einer globalen Finanzdiktatur aufbauen. Es ist Zeit, daß sie endlich eingestehen, daß ihre Ideologie der „Shareholder-Values“ komplett gescheitert ist.
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Bilder: Wikipedia/Jan Roeder (cc-by-sa), IWF

Mit den Shareholder-Values wurde der kurzsichtigen Geldgier nur ein neuer Name gegeben. Wirtschafts- experten wie Hans-Werner Sinn (links) oder Alan Greenspan (rechts) liefern dazu die pseudowissen- schaftlich verbrämten Rechtfertigungen.


AMERIKA

LaRouche erklärt dem „Empire“ den Krieg

Die Briten und die Wall Street greifen die Regierung Obama an mehreren Fronten gleichzeitig an, um sie in der Krise handlungsunfähig zu machen.
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Internetforum mit Lyndon LaRouche am 21. März um 18 Uhr MEZ
Das nächste Internetforum mit Lyndon LaRouche findet Samstag, dem 21. März 2009 statt - diesmal schon um 18 Uhr MEZ, da die Sommerzeit in den USA schon am 8. März beginnt und sich daher die Zeitdifferenz auf fünf Stunden reduziert.

Obama und Brown streiten
über Steuerparadiese

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Nachrichten
aus Amerika

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DOSSIER

ICC führt Krieg gegen die nationale Souveränität

Die Anklage gegen den Präsidenten des Sudan richtet sich vor allem gegen das Prinzip der nationalen Souveränität. Es hagelt weltweit Proteste.
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Der ICC: Instrument britischer Imperialisten

Der „Internationale Strafgerichtshof“ ist keine Einrichtung der UNO, sondern ein Projekt des Britischen Empire, das vor allem mit dem Geld von George Soros propagiert, gegründet und finanziert wurde.
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Bild: UN Photo/Rick Bajornas

Lord Mark Malloch-Brown als Vertreter der britischen Regierung im UN-Sicherheitsrat. Der „Internationale Strafgerichtshof“ wurde von ihm und seinem früheren Geschäfts-
partner George Soros initiiert und aufgebaut.


WIRTSCHAFT

Schickt die Schattenwelt der Nicht-Banken in den Konkurs!

Das Baby hat in die Windeln gemacht. Es stinkt erbärmlich. Zeit für eine befreiende Aktion, sagt LaRouche, die die Anrüchigkeit der Lage beseitigt.
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Die Revolte der Lemminge

Was wäre eigentlich, wenn sich die Lemminge weigerten, von der Klippe zu springen?
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Eulenspiegel

Wenn ich einmal
arm wär...

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DOKUMENT

Warum wir dringend eine Pecora-Kommission brauchen

Von Jacques Cheminade

Jacques Cheminade ist der Vorsitzende der französischen Partei Solidarité et Progrès. Die folgende Rede hielt er auf der Konferenz des Schiller-Instituts am 22. Februar 2009 in Rüsselsheim.
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Bild: EIRNS/James Rea

Jacques Cheminade (links) und Lyndon LaRouche
Dokumentation der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts im Internet
Eine ausführliche Dokumentation der Reden und Beiträge der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts vom 21. und 22. Februar zum Thema „Der Wiederaufbau der Weltwirtschaft nach der Systemkrise“ finden Sie auf der Internetseite des Schiller-Instituts, www.schiller-institut.de. Die Hauptreden der Konferenz sind dort als Videoaufnahmen eingestellt, außerdem, soweit bereits vorhanden, die Texte der Reden im Original und in deutscher Übersetzung.

Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion