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  • Keinen Cent für
    die Pleite- Banken!
    Der italienische Senat
    greift LaRouches Plan auf
  • Antrag für Neues
    Bretton Woods im
    italienischen Senat
  • Die größte Finanzkrise
    der europäischen
    Geschichte
  • Paulsons Rettung
    für die Banken: Der
    größte Betrug aller Zeiten
  • Die UNO versteckt
    sich vor der Krise
  • London hinter
    Mbekis Absetzung
  • Sind Sie neotenisch?
  • Wie reagiert Rußland
    auf die Kernschmelze
    der Wall Street?
  • Medwedjew: Krise
    schlimmer als befürchtet
  • Deutsch-russische
    Industriekooperation
    ausweiten!
  • Ein „Maß“ für Realität
  • Finanzkrach:
    FAZ bricht Tabu
  • Eulenspiegel
  • Was wird aus der
    amerikanischen
    Raumfahrt?
  • „Die Arbeit
    der Menschen
    ist Ausdruck ihrer
    Gottebenbildlichkeit“
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LEITARTIKEL

Keinen Cent für die Pleite-Banken!
Der italienische Senat greift LaRouches Plan auf

von Helga Zepp-LaRouche
In einem revolutionären Schritt hat Senator Peterlini LaRouches Vorschlag eines neuen Bretton Woods im italienischen Senat vorgelegt. Das ist genau die entscheidende Weichenstellung, um international sicherzustellen, daß die Zusammenbruchskrise der Finanzmärkte nicht auf Kosten der Steuerzahler gelöst, sondern das gesamte System einem ordentlichen Bankrottverfahren unterzogen wird.
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Die Krise bringt viele zum Ausrasten: links US-Finanz-
minister Henry Paulson, rechts Bundesfinanz-
minister Peer Steinbrück,
der im Bundestag eine Art Fruchtbarkeitstanz aufführte. Die Lösung der Krise liegt
in der Umsetzung von LaRouches Vorschlägen.
LaRouche-Internetforum am 1. Oktober:

Vier Schritte gegen den von uns vorhergesagten Kollaps

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EUROPA

Antrag für Neues Bretton Woods im italienischen Senat

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Die größte Finanzkrise
der europäischen Geschichte

Lyndon LaRouche wurde live im russischen Fernsehen interviewt.
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Lyndon LaRouche bei seinem
Interview mit Russia Today
am 21. August in einem
Frankfurter Fernsehstudio.
Bild: EIRNS/Christopher Lewis


WIRTSCHAFT

Paulsons Rettungsaktion für die Banken:
Der größte Betrug aller Zeiten

Lyndon LaRouche hat eine klare Warnung an jene gerichtet, die dabei sind, die größte finanzielle „Rettungsaktion“ der Geschichte durchzudrücken: „Tut es nicht, doch wenn ihr es tut, erwartet nicht, daß das ungesehen hingenommen wird. Eine derartige hochverräterische Dummheit wird Folgen haben, Folgen, die weit jenseits dessen liegen, was ihr euch vorstellen könnt.“
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Die UNO versteckt sich vor der Krise

Die 63. UNO-Generalversammlung, die am 16. September in New York begann, behandelt brennende Themen wie die Weltnahrungsmittelversorgung und den Zusammenbruch des Weltfinanzsystems entweder nur als Alibi-Tagesordnungspunkt oder überhaupt nicht.
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AFRIKA

London hinter Mbekis Absetzung

Der erzwungene Rücktritt von Staatspräsident Mbeki löst eine schwere politische Krise in Südafrika aus, das eine entscheidende Rolle für die Entwicklungen im gesamten südlichen Afrika spielt.
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Südafrikas Präsident Thabo Mbeki (hier bei einem Treffen mit dem portugiesischen Außenminister Luis Amado am Rande des EU-Afrika-Gipfels Ende 2007) wurde zur Zielscheibe britisch-amerikanischer Intrigen, nicht zuletzt, weil er sich der Kampagne gegen Simbabwe widersetzte.


BIBLIOTHEK

Was läuft falsch in Europa?

Sind Sie neotenisch?

Von Lyndon LaRouche
- Teil 1 -


Die folgende Grundsatzschrift erschien im englischen Original am 1. September 2008; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion

Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.