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  • Übernahme von
    Fannie und Freddie
    „gleichbedeutend
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  • USA: Kein echter
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  • Eine gefährliche, aber
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  • Die SPD muß sich
    der Realität stellen
  • Deutschland ist
    Sozialstaat, keine
    Aktiengesellschaft
  • BüSo auf der
    Kasseler Messe Politica
  • Mehr und bessere
    Nahrungsmittel
    durch Bestrahlung
  • Das Geheimnis
    der Hundertjährigen
  • Eulenspiegel
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DEUTSCHLAND

Die SPD muß sich wieder der Realität stellen

Das Problem der SPD sind nicht die Intrigen innerhalb der Parteiführung, sondern die programmatische Ausrichtung der letzten Jahrzehnte, mit der die Partei den Bedürfnissen der großen Mehrheit der Bevölkerung den Rücken gekehrt hat.
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Deutschland ist Sozialstaat,
keine Aktiengesellschaft

Die Landwirte Josef Lebmeier, Josef Perschl und Alois Krumbachner, die in Oberbayern auf der Wahlkreisliste der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo - Liste 9) für den bayerischen Landtag kandidieren, beantworteten Fragen der Neuen Solidarität.
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Landwirt und Kandidat der BüSo: Josef Perschl (im Bild mit der amerikanischen Bürgerrechtlerin Amelia Boynton Robinson).
Landwirt und Kandidat der BüSo: Alois Krumbachner
Landwirt und Kandidat der BüSo: Josef Lebmaier
Bilder: BüSo Bayern

BüSo auf der
Kasseler Messe Politica

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Die Alternative zu Finanzkrach und Kriegsgefahr, das Programm der BüSo, stieß bei den Besuchern der ersten Messe der politischen Parteien, Politica, in Kassel auf reges Interesse.
Bilder: Klaus Fimmen


WISSENSCHAFT

Mehr und bessere Nahrungsmittel durch Bestrahlung

Die Bestrahlung von Nahrungsmitteln sind zwar kein „Wundermittel“ zur Lösung der gegenwärtigen Ernährungskrise. Aber sie sind eine entscheidende „Waffe“ im Kampf gegen Hunger und Krankheiten, die derzeit viel zu wenig genutzt wird.
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Das Geheimnis der Hundertjährigen

Wir übernehmen diesen Artikel mit freundlicher Genehmigung des Magazins 21st Century Science & Technology.
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Eulenspiegel

Das ist die Tragik
des Lebens!

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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com