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  • NEIN zum
    europäischen Empire!
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    muß gestoppt werden!
  • Widerstand gegen
    Lissabon-Vertrag
    organisiert sich
  • Neue Hürden
    für Lissabon-Vertrag
  • Inspiration
    in Krisenzeiten
  • Mit Volldampf
    ins globale Chaos
  • Früherer italienischer
    Finanzminister fordert
    neues Bretton Woods
  • Die Wahrheit hinter
    der Wohnungskrise
  • Rohatyn: ein globaler
    Diktator für einen
    globalen „Big MAC“
  • LaRouches HBPA
    entscheidet Vorwahl
    in Rhode Island
  • LaRouche fordert
    „Aufstand der Patrioten“
  • „Nur die Macht einer
    souveränen Regierung
    kann das Durch-
    einander entwirren!“
  • Was wir aus den
    Wirtschaftswundern
    lernen können
  • Überlegungen
    zur Klimahypothese
  • Eulenspiegel
Diese Ausgabe als
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Wegen der Oster-Feiertage ist diese Ausgabe der Neuen Solidarität eine Doppel-Nummer. Die nächste Ausgabe erscheint am 2. April.


AMERIKA

LaRouches HBPA entscheidet Vorwahl
in Rhode Island

Die Kampagne der LYM für das HBPA und gegen die Präsidentschaftsambitionen Michael Bloombergs verzeichnete in Rhode Island am 4. März wichtige Erfolge.
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LaRouche fordert „Aufstand der Patrioten“
gegen die Zusammenbruchskrise

Bei seinem Washingtoner Internetforum am 12. März stellte Lyndon LaRouche die Zerstörung der Vereinigten Staaten, ihrer Volkswirtschaft und des Dollars, die zum Auslöser eines weltweiten Zusammenbruchs zu werden droht, in den Mittelpunkt.
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Wer wie der Bankier Felix Rohatyn als Amerikaner die britische Politik, die Vereinigten Staaten zu zerstören, unterstütze, müsse als Verräter betrachtet werden, konstatierte Lyndon LaRouche in seinem Internetforum.

„Nur die Macht einer souveränen Regierung
kann das Durcheinander entwirren!“

Eine kleine Auswahl von Fragen an Lyndon LaRouche und seine Antworten in der Diskussion.
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LaRouche: „Machen Sie nicht die jungen Leute für ihre Fehler verantwortlich. Halten Sie das den Leuten vor, die sie erziehen oder ihr Denken beeinflussen. Ich entdecke zum Beispiel in der Altersgruppe zwischen 25 und 35 den verhältnismäßig höchsten Grad an Moral und anderen Eigenschaften.“
Bilder:EIRNS/Stuart Lewis


BIBLIOTHEK

Was wir aus den Wirtschaftswundern lernen können

Zur Ehre unserer Vorfahren:
Schenken wir dies auch den nächsten Generationen
Viele Menschen finden sich heute einfach mit der Lage ab, anstatt sie zu ändern. Dabei ist dank der Wirtschaftswunder im 19. Jahrhundert und nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt, daß man die Lebensbedingungen durch eine gezielte Aufbaupolitik, wie sie schon Friedrich List vertrat, schnell verbessern kann. Was uns heute fehlt, ist die Entschlossenheit der Trümmerfrauen, meint Xenia Biereichelt von der LaRouche-Jugendbewegung.
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WISSENSCHAFT

Überlegungen zur Klimahypothese

Von L. Hoffmann

Den Vertretern der Klimahypothesen ist es gelungen, die Menschen, die sich kritisch mit der „Klimaerwärmung“ auseinandersetzen wollen, in ihr Labor zu locken. Dort geht es um Strahlungsgesetze, C02-Verteilungen, Umsetzung der angeblichen Ausstrahlung in der Atmosphäre, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.
     Es gibt die Physik der Atmosphäre, und diese behandelt das Wetter. Die Wettervorhersage versucht, mit den Differentialgleichungen aus dieser Physik die anstehenden Probleme zu lösen. Diese Differentialgleichungen sind nicht geschlossen integrierbar und werden numerisch gelöst. Aus diesem Grunde ist das Wetter nur für einige wenige Tage vorhersagbar. Dann werden die Aussagen „undeutlich“, und die einzelnen Modelle differieren.
     Den Klimatheoretikern kann man nur empfehlen, sie mögen sich an die Physik der Atmosphäre halten und versuchen, die dortigen Gleichungen nur mal für eine Jahresvorhersage exakt zu lösen.
     Alle sonstigen Überlegungen sind ein „mit der Stange im Nebel Herumfahren“ und bringen nichts, außer daß die Zeit von ernstzunehmenden Leuten sinnlos vergeudet wird.
     In diesem Sine sind meine nachstehenden Ausführungen zu verstehen. Ich war zwar einmal Klimatologe, aber ich habe mich als solcher mit der Aufbereitung der zurückliegenden Daten beschäftigt und nicht versucht, das „Klima vorherzusagen“.
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Eulenspiegel

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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
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