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Neue Solidarität
Nr. 36, 2. September 2009

Die Herrschaft des Naturrechts

Von Lyndon LaRouche
- Fünfter und letzter Teil -

Die folgende Schrift vom 21. Juni 2009 bildet eine Fortsetzung zu LaRouches Schrift „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“, die in unserer Sonderausgabe Nr. 30/2009 erschienen ist.

IV. Die neue Wirtschaftswissenschaft

In meiner früheren beruflichen Tätigkeit als Unternehmensberater und in ähnlichen Funktionen als Ökonom erhielt ich oft intime Einblicke in die Managementmethoden noch funktionierender Betriebe, wo die Erinnerung an die echten Industriekapitäne, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einschließlich der Großen Depression an der Spitze dieser Unternehmen gestanden hatten, noch allgegenwärtig war. Die Generation der Firmenleitungen, die in der Zeit meiner frühen Erwachsenenjahre und später in diesen Betrieben den Ton angab, war in der Regel eine Mischung aus Erben und Berufsmanagern, von denen die meisten bestenfalls ein blasser Schatten der Persönlichkeiten waren, die früher einmal die Betriebe geführt hatten.

Solche unmittelbaren Erfahrungen hatten den Vorteil, daß ich Einblick in die Geschichte und den Charakter verschiedener Kategorien von Betrieben erhielt, die noch heute denjenigen vergleichbar sind, die ich zu meiner Zeit genauer kennengelernt habe. Aus meinem damals gewonnenen Wissen lassen sich wichtige Lehren für heute ziehen. Wenn ich mir diese betrachte, muß ich oft an das Prinzip der Leibnizschen Dynamik denken, wie es aus einer Passage hervorgeht, die ich eben aus dem Schlußabschnitt von Percy Bysshe Shelleys Verteidigung der Poesie angeführt habe: „Die Menschen, denen diese Kraft innewohnt, mögen oftmals in vielen Zügen ihres Wesens wenig augenfällige Übereinstimmung mit jenem Geist des Guten zeigen, dessen Werkzeug sie sind. Aber selbst während sie ihn verneinen und ihm abschwören, sind sie doch gezwungen, der Macht zu dienen, die auf dem Thron ihrer eigenen Seele sitzt.“

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als der unselige Präsident Harry Truman und seine Leute zwischen 1945 und 1953 regierten, war für viele von uns persönlich die Erinnerung an Präsident Franklin Roosevelt, der uns gerettet hatte, noch stark, aber in Washington selbst verblaßte sein politisches Vermächtnis bereits.

Die Wall Street war nach Roosevelts Tod von Anfang an darauf bedacht, alles, was irgendwie ernsthaft an Präsident Franklin Roosevelts Amerika erinnerte, möglichst schnell aus dem Wirtschaftsleben und aus dem Denken der Bürger zu löschen.

Die fraglichen Unternehmen hatten in früheren Zeiten, besonders in den Jahrzehnten vor der Hoover-Depression, eine gewisse Bedeutung gehabt, aber in der Zeit meiner Bekanntschaft mit ihnen ruhte sich ihr Management im wesentlichen nur noch auf den Lorbeeren des verstorbenen Roosevelt aus, ohne sein intellektuelles Vermächtnis weiterzuführen. Zu dieser Zeit war die Wall Street bereits dabei, die einmal angesehenen, mittelständischen Betriebe ins Verderben zu ziehen. Die Erben der alten Unternehmensführungen gefielen sich in ihrem Glauben, sie seien Halbgötter unternehmerischen Könnens; in Wirklichkeit waren sie nichts dergleichen. Die alten Haudegen selbst hätten auf ihre bläßlichen Nachfahren noch in deren besten Momenten nur voller Mitleid und Verachtung herabgeschaut.

Die Unternehmensführungen zu meiner Zeit in den fünfziger und sechziger Jahren meinten, sie trügen die Gene vergangener wirtschaftlicher Erfolge in sich - in Wirklichkeit konnten sie höchstens versuchen, sie irgendwie zu imitieren, so wie es Präsident John F. Kennedy kurzzeitig mit gewissem Erfolg tat. Unter den Management-Kadern dieser Firmen gab es noch einen Rest ehrlichen Bemühens, insbesondere bei den Wissenschaftlern und leitenden Ingenieuren - zumindest noch anfangs. Aber das System als Ganzes begann bereits von oben herab zu verrotten. Die Firmeninhaber gefielen sich in gewissen Posen und Symbolik, die sie für passend hielten, aber im Grunde hatten sie keine Ahnung, worauf die Nachkriegsentwicklungen hinausliefen. In bezug auf die längerfristigen Aussichten der Volkswirtschaft hatten sie nichts begriffen - die schlimmen Jahre der Regierung Truman hatten einen schrecklichen moralischen und intellektuellen Tribut gefordert.

Die meisten dieser Menschen, auch die Mehrheit aus meiner eigenen Generation, leben heute nicht mehr. Selbst die schwachen Erinnerungen an die noch halbwegs erfolgreichen Managementmethoden der Nachkriegszeit sind heute nur noch eine Parodie einer lange aufgegebenen Vergangenheit. Sie sind zur Vorstellung einer Art wirtschaftlichen „Aufziehspielzeugs“ verkommen, von dem die herrschenden Finanzinteressen heute gar nicht mehr wissen, wie sie es aufziehen könnten. Im Grunde genommen will auch gar keiner wirklich mehr etwas in Schwung bringen, was er in irgendeinem undurchsichtigen Finanzschwindel à la Felix Rohatyn oder seinesgleichen erworben hat.

Ende der siebziger und in den achtziger Jahren lernte ich auch einige Beispiele der besten Unternehmensführungen in der Bundesrepublik Deutschland kennen; doch auch diese Namen und ihre Fähigkeiten sind größtenteils nur noch Erinnerungen an eine verlorene Vergangenheit. Seit dem US-Börsenkrach vom Oktober 1987 hat die völlige ökonomische Inkompetenz der Finanzjongleure die gesamte Wirtschaftswelt und verwandte Machtbereiche übernommen. Die Leute haben nicht die geringste Vorstellung, wie das verdammte Unternehmen, das sie aufgekauft haben, jemals funktioniert hat.

Besonders seit dem Wechsel, der etwa am 1. März 1968 einsetzte, sind die Zeiten weitaus schlechter geworden, als ich sie in den unmittelbaren Nachkriegsjahrzehnten als junger Mensch erlebt habe. Man hörte man zwar auch damals Leute von vermeintlich besonders „cleveren“ Geschäftsideen reden. Aber bei den Unternehmungsführungen der jüngsten Jahrzehnte kann man praktisch bei keiner einzigen auch nur aus Höflichkeit sagen, sie besäße irgendeine achtbare Kompetenz in Hinsicht auf die Volkswirtschaft unserer Nation. Die meisten sind kaum besser als die Betrüger von Enron und sind für niemanden von Nutzen, noch nicht einmal für sich selbst. Von den Leuten in den Machtpositionen in der Finanzwelt oder der Führung der zersplitterten Überreste unserer Infrastruktur, Landwirtschaft und Industrie hat praktisch niemand auch nur die geringste Vorstellung, was getan werden müßte, um die praktisch toten Volkswirtschaften Amerikas und Europas wieder zum Leben zu erwecken.

Weder in den Unternehmen noch in den Geldhäusern und Managementschulen von heute wird man irgendwo Machtposition und Kompetenz vereint finden. Nur eine Handvoll Ökonomen, die sich insbesondere auf eine Kenntnis der Geschichte der letzten Jahrhunderte stützen, zeigen dieser Tage noch wirkliche Kompetenz, um die derzeit rapide auseinanderfallende Weltwirtschaft wieder in Ordnung zu bringen.

Als einzige Hoffnung für unsere Republik, ja sogar für die gesamte Welt bleibt nun, daß das Verhalten der Regierung Obama soviel Abscheu erregt, daß es zu einer qualitativen Veränderung an der Spitze von Politik und Wirtschaft kommt - vergleichbar dem Wahlsieg von Franklin Roosevelt damals unter anderen Umständen.

Die gesamte Wirtschaftspolitik unter den amerikanischen Regierungen seit dem 1. März 1968 war ein einziges Meisterstück in der Kunst übelster wirtschaftlicher Inkompetenz. Dieser Umstand ist die wichtigste Erkenntnis, die berücksichtigt werden muß, wenn man die Weltwirtschaft vor ihrem Absturz in ein neues globales dunkles Zeitalter retten will. Anders gesagt, das meiste, was heute in der öffentlichen Meinung, in führenden politischen Kreisen und anderswo als kompetente Prinzipien der Volks- und Betriebswirtschaft gilt, ist (wie Goldman Sachs) schlimmer als Betrug.

So sieht der heutige Zeitgeist aus.

„Na denn Prost!“

Am 11. November 2004 schlug ich maßgeblichen Kreisen der Demokratischen Partei vor, nach der unfaßbaren Wiederwahl von Bush und Cheney müsse sich die am Boden zerstörte Partei wieder aufraffen, indem sie sich darauf vorbereitet, die geplante systematische Vergewaltigung der gesetzlichen Rentenversicherung durch die Politik des unsäglichen Bush zu verhindern. 2005 griff die Demokratische Partei diesen Vorschlag erfolgreich auf. Im gleichen Jahr unternahm ich parallel dazu Anstrengungen zur Rettung der akut bedrohten amerikanischen Automobilindustrie. Ich regte dafür an, den Teil der Werksräume und Belegschaften, der nicht mehr für den Fahrzeugbau gebraucht wurde, für Hochtechnologieprogramme zum Aufbau grundlegender Projekte in Wissenschaft, Infrastruktur und Industrie abzustellen. Das Vorhaben hätte funktioniert, wäre es nicht von Felix Rohatyn und anderen Schwindlern aus der internationalen Finanzwelt sabotiert worden. Im Februar 2006 haben die USA ihre Automobilindustrie aufgegeben und zerstört; sie war dann dazu verdammt, durchzumachen, was heute unter Präsident Obama geschieht.

Mehrere verheerende Regierungen von „Bush-Männern“ und nun Obamas „Herrschaft made in London“ bedeuten für unser Land und seine Wirtschaft eine Ära, in der mehr oder weniger der Landesverrat regierte. Unser Land wurde zum Schrottplatz des neuen Jahrhunderts, unsere Wirtschaft und noch viel mehr wurde offensichtlich gezielt zerstört. Dies ging aus von Kreisen, hinter denen die monetaristischen Kreise Londons stehen, die unsere Republik schon immer vernichten wollten, seit ihre Anfänge nach Februar 1763 als Kraft des Widerstands gegen die Drogen- und Sklavereiinteressen des aufstrebenden Weltimperialismus unter Lord Shelburnes Britischer Ostindiengesellschaft in Erscheinung traten.

Am 25. Juli 2007 sagte ich dann den unmittelbar bevorstehenden Absturz der US-Wirtschaft in eine neue weltweite Depression voraus - genau die voranschreitende globale wirtschaftliche Zusammenbruchskrise, die heute praktisch die gesamte Welt absterben läßt. Damals schlug ich als dringende Sofortmaßnahme vor, die Reste des regulären US-Bankenwesens durch eine Konkurssanierung zu retten, und gleichzeitig alle hypothekenbelasteten Eigenheimbesitzer unter Gläubigerschutz zu stellen, um sie vor Zwangsversteigerungen zu schützen. Dann habe ich bis Mitte September auf der Grundlage meiner Ausführungen während des Internetforums vom 25. Juli eine Reihe von Vorschlägen näher ausgearbeitet. Hätte man diese Vorschläge umgesetzt, dann wäre uns der Ruin, den der Kongreß, G.W. Bush und Barack Obama Amerika und großen Teilen der Welt seither aufgehalst haben, erspart geblieben.

Angesichts des rapiden Niedergangs der Obama-Farce wächst die Chance, daß unsere Republik eine neue Führung erhält. Es könnte schon bald die Möglichkeit auftauchen, daß wir uns aus dem Schmutz einer Nero-artigen Zirkusarena erheben, um wieder zu uns selbst zu finden. Trotzdem sieht es vieler Hinsicht immer noch grausig aus.

Als Endresultat der Maßnahmen, die der Kongreß und die Präsidentschaft der USA ergriffen haben, ist es jetzt dazu gekommen, daß die gesamte Welt immer schneller in eine allgemeine, globale Zusammenbruchskrise abstürzt. Wenn diese Krise nicht durch Maßnahmen gestoppt wird, wie ich sie vorgelegt habe, bedeutet dies das Ende der Zivilisation - und vielleicht den Tod von mehreren Milliarden Menschen durch die Politik, die Prinz Philip vom World Wildlife Fund, dessen alberner Sohn und ihr Lakai, der frühere US-Vizepräsident Al Gore, betreiben. Den Vorwand für die Pläne dieser Übeltäter liefert eine angebliche „Klimakatastrophe“, die in Wirklichkeit gar nicht existiert. Die beabsichtigte Zerstörung der Weltzivilisation soll während der großen globalen Zusammenbruchskrise in der unmittelbar vor uns liegenden Geschichtsperiode einsetzen. Adolf Hitler würde vor Neid geifern, wenn die britischen Hintermänner des Marionetten-Präsidenten Barack Obama bei der amerikanischen „Gesundheitsreform“ und anderen Obama-Projekten ihren Willen durchsetzen können.

Sollte die US-Wirtschaft tatsächlich aus Niedertracht von marionettenartigen britischen Werkzeugen wie Barack Obama zerstört werden, gibt es nur noch die Wahl zwischen „Scylla und Charybdis“. Die jetzige Regierung und Industrie der USA sind zwar in der Lage, die Vereinigten Staaten durch ihre Niedertracht zu zerstören, aber retten könnten sie diese aus eigener Kraft nicht, selbst wenn sie es wollten. Die monetaristische Weltordnung, unter der die Vereinigten Staaten und Europa seit dem 1. März 1968 arbeiten, ist jetzt unrettbar verloren; aber in der vorherrschenden Meinung gibt es nicht den kleinsten Funken zielgerichteter Kompetenz, um die Welt vor einem neuen dunklen Zeitalter zu retten.

Es stimmt, daß Präsident Franklin Roosevelt die Zivilisation vor einem Absturz in ein finsteres Zeitalter bewahrt hat. Man hätte etwas ähnliches tun können, so wie ich es 2007 vorschlug. Doch nach dem, was seit 2007 geschehen ist - insbesondere den Bankenrettungsaktionen Anfang 2009 -, brauchen wir heute noch etwas viel Drastischeres als bloß eine Rückbesinnung auf Roosevelt, um die Zivilisation zu retten. Nur wenn das Weltwährungssystem durch ein Kreditsystem im Stil Alexander Hamiltons abgelöst wird, wie es in der amerikanischen Verfassung beabsichtigt ist, kann die heutige Weltzivilisation in einigen oder sogar in allen Teilen gerettet werden. Eine solche Rettungsaktion erfordert weit mehr als bloße Worte auf Papier; geeignetes Handeln ist nötig. Es erfordert richtungsweisende politische Maßnahmen, für die ich derzeit der Hauptsprecher bin.

Ein paar ganz harte Fakten

Der einzige wirkliche Beginn einer generellen Lösung für die sich derzeit beschleunigende, globale realwirtschaftliche Zusammenbruchskrise unserer Republik und der Welt insgesamt liegt in zwei unverzichtbaren allgemeinen Reformmaßnahmen.

1. Das US-Finanzsystem muß einer umfassenden Konkurssanierung unterzogen werden, wobei die Masse des Giftmülls, der sich unter Alan Greenspan, Henry Paulson, Timothy Geithner und der ganzen Obama-Mannschaft angesammelt hat, abgeschrieben werden muß.

Diese Werte müssen im Sinne der früheren Maßstäbe des Glass-Steagall-Gesetzes aus den Konten eines vom Federal-Reserve-System dominierten monetären Systems in ein wiederbelebtes Kreditsystem der patriotischen Tradition Alexander Hamiltons, wie es die Bundesverfassung vorschreibt, überführt werden.

2. Indem wir uns darauf besinnen, daß unsere Verfassung ein solches Kreditsystem anstelle eines monetären Systems vorsieht, werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, eine Auswahl geeigneter maßgeblicher Nationen der Erde für ein entsprechendes gemeinsames Vorgehen zu gewinnen. Das Ziel muß sein, daß die USA, Rußland, China, Indien und bestimmte andere wichtige Nationen ein neues globales Kreditsystem einrichten, um das unrettbar zerrüttete bestehende Weltwährungssystem zu ersetzen. Der größte Teil des reinen finanziellen Mülls, der heute die Volkswirtschaften der Welt belastet, muß dabei abgeschrieben werden, sonst ist keine realwirtschaftliche Erholung aus dem jetzigen weltweiten Absturz in eines „neues dunkles Zeitalter“ möglich.

Weiterhin ist jedoch erforderlich:

3. Sämtliche internationale Oberaufsicht über die Regierung dieses Planeten außer der Autorität absolut souveräner nationalstaatlicher Republiken muß abgeschafft werden. Als Maßstab sollte dabei dienen, was Präsident Franklin D. Roosevelt für die Nachkriegszeit angestrebt hatte. Der neokolonialistische Verrat Trumans und Churchills an der Zivilisation unmittelbar nach Präsident Franklin Roosevelts Tod muß aus den Institutionen internationaler Zusammenarbeit zwischen souveränen Republiken getilgt werden.

4. Es muß umgehend ein neues internationales Kreditsystem zwischen vollkommen souveränen nationalstaatlichen Republiken geschaffen werden, und entsprechend den Prinzipien des Westfälischen Friedens von 1648, die auf dem Vermächtnis des Kardinals Nikolaus von Kues beruhen, muß die sogenannte „Globalisierung“ rückgängig gemacht werden. Der souveräne Nationalstaat muß wieder seinen rechtmäßigen Platz als wahrer Repräsentant des Volkes und seiner Traditionen erhalten, und alle Bestrebungen in Richtung eines aus London gesteuerten neuen „Turmbaus zu Babel“ sind ausnahmslos zu unterbinden. Zur Unterstützung dieser Politik muß ein System protektionistischer Maßnahmen in Form von Vertragsvereinbarungen zwischen souveränen Nationen geschaffen werden.

5. Die souveränen nationalstaatlichen Republiken dieses Planeten müssen ein über mindestens 50 Jahre laufendes Programm in Angriff nehmen, um mit den voll mobilisierten nationalen Kreditsystemen bei vordringlichen Projekten zum Aufbau der grundlegenden wirtschaftlichen Infrastruktur und zur Förderung industrieller und landwirtschaftlicher Aktivitäten zusammenzuarbeiten. Der Schwerpunkt muß dabei von Anfang an auf breit angelegten, vorwiegend kapitalintensiven Investitionen in die grundlegende wirtschaftliche Infrastruktur unter einem weltweiten Kreditsystem mit festen Wechselkursen liegen. Bei diesen Investitionen zur massiven Erhöhung der Arbeitsproduktivkraft pro Kopf und pro Quadratkilometer auf der ganzen Welt sollten Kreditkosten von 1,5-2% Grundzins die Regel sein.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Die Herrschaft des Naturrechts - Teil 4
- Neue Solidarität Nr. 35/2009
Die Herrschaft des Naturrechts - Teil 3
- Neue Solidarität Nr. 34/2009
Die Herrschaft des Naturrechts - Teil 2
- Neue Solidarität Nr. 33/2009
Die Herrschaft des Naturrechts - Teil 1
- Neue Solidarität Nr. 32/2009
Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt
- Neue Solidarität Nr. 30/2009
Schriften von Lyndon H. LaRouche 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
- in englischer Sprache