Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu
einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale
Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche
am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden
weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine
neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige
Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen
zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus
der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue
Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund
stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir
die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der
Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum
Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte
zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden,
um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl
und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
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