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Neue Solidarität
Nr. 24, 10. Juni 2009

Jetzt handeln!
Gegen Obamas Politik der „Menschenopfer“

Von Lyndon LaRouche

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 24. Mai 2009 den folgenden Aufruf an seine Landsleute.

Seit er nach London reiste, um dort die Queen zu umarmen, verstellt sich Präsident Barack Obama nicht mehr und gibt sich nicht mehr als die Person, die er in der vorhergehenden, kurzen Phase der „Flitterwochen“ seiner Präsidentschaft zu sein schien. Bis zu einem gewissen Grade kann ich bestimmte Fakten über sein gegenwärtiges Verhalten persönlich bestätigen - sowohl in Hinsicht auf den Charakter dieses Verhaltens als auch in Hinsicht auf die akut drohenden, schrecklichen Folgen für die Welt, wenn man zuläßt, daß es in dieser Richtung weitergeht und die politischen Pläne, die Obama seit seiner Pilgerreise zum imperialen Schrein des Buckingham Palace vorgeschlagen hat, nicht allesamt sehr bald aufgegeben werden. Die eigentliche Wahrheit liegt in dem Schrecklichen, das die Welt erfassen wird und das schneller eintreten könnte, als man die Worte „Adolf Hitler“ aussprechen kann, wenn nicht sehr bald klar definierte, radikale Änderungen vorgenommen werden, wie ich sie vorgeschlagen habe.

Unter diesen gegenwärtigen Umständen muß ich es wagen, in dieser Angelegenheit ohne Rücksichten die Wahrheit zu sagen, und so ist es meine schreckliche, außergewöhnliche moralische Verantwortung, Ihnen das folgende zu sagen.

* * *

Wie ich in meinem Internetforum vom 25. Juli 2007 gewarnt habe, ist der gesamte Planet vom ununterbrochenen Entfaltungsprozeß einer allgemeinen realwirtschaftlichen Zusammenbruchskrise erfaßt. Ich sprach nicht nur die Warnung aus, sondern beschrieb auch die Maßnahmen, die unmittelbar notwendig wären, um eine sich beschleunigende, allgemeine wirtschaftliche Zusammenbruchskrise abzuwenden.

Wer die entsprechenden Fakten der Zeitgeschichte seit dem Tod Präsident Franklin Delano Roosevelts kennt, wird sich erinnern: In meiner ersten Prognose warnte ich Mitte 1956 vor einer schweren Rezession ab Februar-März 1957; dem folgte 1959-60 eine allgemeine Warnung vor dem möglichen Abgleiten in einen Zusammenbruch des Systems der festen Wechselkurse in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre; später eine Warnung vor einer Rezession ab Oktober 1987; dann vor einer „wirtschaftlichen Schlammlawine“, die eine Wiederwahl von Präsident George Bush sen. vereiteln würde; vor einem Zusammenbruch, der das Finanzsystem um die Jahrtausendwende 1999-2001 treffen würde; und meine Prognose vom 3. Januar 2001, daß in jenem Jahr ein großer Terroranschlag gegen die USA zu erwarten sei - und so weiter. Jedes der Ereignisse, die ich zwischen 1956 und 2007 vorhergesagt habe, ist in dem von mir angegebenen Zeitrahmen eingetroffen.

Es ist äußerst wichtig und von höchster Bedeutung für das, was ich in diesem Beitrag sage, daß der Grund für meine ziemlich einzigartigen Erfolge als Prognostiker nicht in meinem vermeintlichen Genie liegt, sondern in der Inkompetenz derjenigen, die man als meine wichtigsten Konkurrenten betrachten könnte. Ich weiß, daß die statistische Prognose der Monetaristen eine Profession ist, die immer wieder inkompetente Leute reichlich verdientem Hohn preisgeben muß. Meine Prognosen gingen davon aus, daß immer politische Entscheidungen in die Katastrophen führen, durch die Verfechter der statistischen Prognose ihr Ansehen verlieren. Es war und ist immer die Politik der Herrschenden, die alle bedeutenden Wirtschaftskatastrophen der Neuzeit herbeigeführt hat, nicht die Statistik.

Kein vernünftiger Mensch kann daran zweifeln, daß ich seit damals Recht behalten habe, während alle meine Konkurrenten, die mir widersprachen, auch wenn sie sonst vernünftige und gebildete Menschen waren, furchtbar daneben lagen. Man sollte daher meinen, daß ein Präsident Barack Obama so intelligent und so vernünftig sein müßte, nicht entgegen meinen Warnungen zu handeln. In der Hinsicht hat er als Präsident bisher offensichtlich versagt. Wenn ihm das, was ich gesagt habe, nicht gefällt - und es spricht alles dafür, daß es ihm nicht gefällt -, dann kann er dafür niemand anderen verantwortlich machen als sich selbst.

So haben die Regierungen in dem Zeitraum seit Präsident Franklin Roosevelts Tod beständig versagt, was nicht auf unsere Vereinigten Staaten begrenzt war. Das närrische Verhalten Präsident Barack Obamas und seiner Regierung ist die jüngste Bestätigung: Gegenwärtig bewegt sich ihr übles Verhalten innerhalb der Grenzen einer Gesundheitspolitik und verwandten Wirtschaftspolitik von Leuten wie Peter Orszag, Larry Summers und Ezekiel Emanuel, die bei den Nürnberger Prozessen gegen die Nazis als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ verurteilt wurde.

Was ich gerade gesagt habe, kann man nicht als sachliche oder unsachliche Kritik bezeichnen: Es ist das einzige Urteil, das Wahrheit, Vernunft und Anstand gleichermaßen entspricht. Wer vernünftig und intelligent genug ist und Scharfsinn, Mut und Ehrlichkeit besitzt, die Dinge beim Namen zu nennen, für den ist das die einzig angemessene Meinung.

Tatsache ist, wir Amerikaner und die ganze Welt wurden mit Präsident Obamas Wahl im teuersten gekauften Präsidentschaftswahlkampf der modernen Weltgeschichte betrogen. Man kann weitgehend sagen: „Es ist die beste Regierung, die sich mit Rauschgiftgeldern, wie denen des internationalen Drogenfreundes George Soros, und Geldern ähnlicher Finanzbetrüger kaufen ließ.“

Das freundlichste, was man über die gegenwärtig von Präsident Obama betriebene Politik sagen kann, ist, daß man sie auch als gutgemeinte Irrtümer von Verrückten betrachten könnte. Ansonsten ist sie bösartig, weil in ihren Folgen bestimmte faschistische Absichten zum Ausdruck kommen; so sind einige Bereiche, wie beispielsweise die gegenwärtige Gesundheitspolitik und die sogenannte „Umweltpolitik“, im Grunde Neuauflagen von Methoden Adolf Hitlers. Was man sonst auch dazu sagen könnte, die „Verhaltensökonomen“, mit denen Obama sich derzeit bevorzugt umgibt, haben ihm völlig der Kopf verdreht. Wenn ihr Einfluß und der ihrer faschistischen Komplizen aus der Finanzwelt nicht ausgeschaltet wird und wenn die Politik der Regierung Obama nicht sehr bald in die von mir angegebene Richtung geändert wird, dann gibt es für Amerika und die ganze Welt keine Hoffnung, auch nur dieses Jahr heil zu überstehen.

So wird Ihre Reaktion auf meine Warnung zur Entscheidung über Ihr eigenes Schicksal: Wacht auf! Denn bald wird es zu spät sein.

Der Präsident selbst hat das zugegeben, wenn auch nur indirekt, durch die Art und Weise, mit der er sein gegenwärtiges Verhalten zu entschuldigen suchte. Man kann nicht genug betonen, daß er praktisch zu einer Kopie der Gesundheitspolitik Adolf Hitlers vom 1. September 1939, die später als Völkermord verurteilt wurde, gegriffen hat. London und der Wall Street wurde soviel Geld zur Rettung internationaler Finanzhaie hinterhergeworfen, daß nach Obamas Aussage fast nichts mehr übrig ist für das Gesundheitswesen oder für die Ausweitung der produktiven Wirtschaft. Statt den Amerikanern höhere Sterberaten aufzuzwingen, hätte er mit den Rettungspaketen für die größten Finanzschwindler der Welt aufhören müssen, indem er das Finanzsystem einer Konkurssanierung unterzieht. Er hätte den Produktionsausstoß der Volkswirtschaft erhöhen müssen, statt sie mit verrückten, massenmörderischen, neomalthusianischen Methoden endgültig zu ruinieren. Seine bisher praktizierte Politik ist die: Das Kind wird ausgeschüttet, aber das ekelhaft schmutzige finanzielle Badewasser bleibt drin!

Nach den lahmen Rechtfertigungen des Präsidenten, warum man den Staatsschatz plündern muß, um die Finanzhaie zu mästen, bleibt uns heute, zwei Jahre nach dem 25. Juli 2007, für das Überleben der USA immer noch keine andere Wahl: Wir müssen die betrügerische Politik der „Rettungspakete“ für die Wall Street und London rückgängig machen und das System einer Neuordnung durch ein Insolvenzverfahren unterziehen, so wie ich es damals im einzelnen ausgeführt habe. Bei der Entscheidung zwischen dem Dienst an den Finanzgangstern und dem Dienst am amerikanischen Volk wählte Präsident Obama die Gangster, die soviel daran setzten, seine derzeit weniger als nutzlose Regierung zu kaufen.

Die einzige Hoffnung für seine Regierung liegt jetzt darin, daß er die Beutelschneider, die ihm seine Präsidentschaft gekauft haben, verraten muß. Nur so kann er den Bürgern der USA dienen - Menschen, die ihm vertrauen, die er aber betrogen hat und denen er die Last seines abgelegten Amtseides schuldet.

Mit dieser Warnung soll keineswegs nur geschildert werden, was bei dieser Regierung möglicherweise am Ende herauskommen könnte. Es ist schon jetzt der klar festgelegte Charakter seiner Regierung und ihrer letztendlichen Selbstzerstörung. Dieses schreckliche Schicksal Obamas ist nur zu vermeiden, wenn wir die Regierung von den momentan beherrschenden Einflüssen befreien, wie dem Einfluß von Larry Summers und seiner „behavioristischen“ Schwindler, die das Gewissen dieser Präsidentschaft für viel Geld gekauft haben. Nur wenn der Präsident dazu gebracht wird, Summers und seine naziähnlichen Behavioristen um Peter Orszag hinauszuwerfen, besteht die Chance, daß die verbleibenden Teile der Regierung die Überhand gewinnen und für einen besseren Kurs sorgen können.

Meine Autorität in dieser Frage

Nur wenn die gegenwärtige Politik, die Kongreß und Regierung der USA seit Herbst 2007 verfolgen, durch die Politik abgelöst wird, die ich in meinem Internetforum vom 25. Juli 2007 dargestellt habe, gibt es absehbar Hoffnung auf das Überleben einer planetaren Zivilisation für die gegenwärtig lebenden Generationen.

Ich habe mir nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht und die Kompetenz als Prognostiker verdient, dies zu sagen, ohne fürchten zu müssen, mich dabei zu irren. Außer mein Leben hinzugeben oder mich furchtbarer körperlicher Folter auszusetzen, habe ich schon viel mehr als meine politische Pflicht getan, um so reden zu dürfen, wie ich es hier tue - und jeder vernünftige Mensch in der Führung der politischen Institutionen unseres Landes weiß, daß das wahr ist. Jeder, der den erklärten Betrug der stets verlogenen Massenmedien und anderer gegen mich und meine Mitarbeiter in den letzten drei Jahrzehnten kennt und dies zugibt, der weiß, daß es so ist.

Das erste, was man tun muß, ist, sämtliche politischen Programme und Pläne des gegenwärtigen Präsidenten und seines Vorgängers sofort aufzugeben. Man darf ihm nicht einmal ein einziges Narrenjahr zugestehen, um seinen gegenwärtigen Vorstoß zur Zerstörung unserer Nation und Zivilisation fortzusetzen. Die Änderung muß hier und jetzt kommen. An seiner gegenwärtigen Wirtschaftspolitik ist nichts Gutes. Wir haben im Grunde nichts zu riskieren, wenn wir alles tun, um sein Verhalten zu ändern. Die Menschheit kann dabei nur etwas gewinnen, was sie nicht verlieren darf.

Sie fragen mich: „Wird er dazu bereit sein?“

Er wäre es, wenn die Bürger und die Institutionen der Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, ihm keine andere Wahl zu lassen. Das Schicksal aller Nationen der Welt hängt daran, daß die Amerikaner rasch handeln, um das Verhalten dieses Präsidenten schnell und plötzlich zu ändern. Sonst könnte es sein, daß am Ende Ihre eigene Schwester in irgendeiner Gaskammer endet.

Damals haben immer wieder Leute versichert: „So schlimm wird es schon nicht kommen“, aber es kam so. Heute verdammen wir Hitler, und das mit Recht. Aber wir hätten auch die Macht ausschalten müssen, die Adolf Hitlers Regime geschaffen hat: jene britische Monarchie des heutigen Prinz Philip und seines World Wildlife Fund, die wir Amerikaner dann später retteten, um die Welt vom britischen Geschöpf Hitler zu befreien.

Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen Barack Obama und Adolf Hitler, aber es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen der Sozialpolitik, auf die Leute wie Larry Summers und Peter Orszag den Präsidenten eingeschworen haben, und den Absichten und Taten des Hitler-Regimes damals. Damals waren Menschen in Europa ausgewählte Opfer ungeheuerlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Juden, Ungarn, Polen, Ukrainer und Russen, allgemein Alte und Kranke -, diesmal ist es auch hier in Amerika Ihr eigener Nachbar mit einem leichten Fieber oder einer heilbaren Verletzung. Schließlich waren Völkermord und Sklaverei schon immer das Markenzeichen des Britischen Empire, so wie man es heute noch auf dem afrikanischen Kontinent oder bei den arabischen Opfern des Londoner Sykes-Picot-Abkommens über die Aufteilung des Erdöls in Südwestasien sehen kann.

Ich habe in einigen kürzlich veröffentlichten Berichten eine historische Darstellung vorgelegt, die eine Einsicht in die Natur und den Ursprung des gegenwärtig herrschenden Systems imperialer finanzoligarchischer Herrschaft liefert, das man gewöhnlich „das Britische Empire“ nennt. Faktisch ist dieses Empire eine Fortsetzung der Herrschaft der venezianischen Finanzoligarchie in der besonderen gegenwärtigen Form des venezianischen Erbes von Paolo Sarpis System des imperialen Liberalismus.

Die einzige Abhilfe gegen die Gefahren, die den Planeten in diesem Moment bedrohen, ist das Amerikanische System der politischen Ökonomie, das im Gegensatz zu den vom Wesen her immer imperialistischen monetaristischen Systemen mit der Idee eines Kreditsystems verbunden ist. Nur durch ein gemeinsames Vorgehen der USA, Rußlands, Chinas und Indiens können die Maßnahmen eingeleitet werden, die notwendig sind, um den Planeten noch vor einem Abstieg zur Hölle zu bewahren.

Leider sind die Nationen des kontinentalen West- und Mitteleuropas derzeit nicht frei, sich an der Gründung eines neuen weltweiten Kreditsystems zusammenarbeitender, souveräner Nationen zu beteiligen. Bis auf weiteres sind die letzten Reste echter Souveränität der Nationen West- und Mitteleuropas auf Initiative der britischen Premierministerin Margaret Thatcher und ihrer wichtigsten Komplizen, US-Präsident George Bush sen. und Frankreichs antigaullistischem Präsidenten François Mitterrand, zum imperialen Teufel gegangen. Nur durch den Bruch mit den Vereinbarungen, die damals gegen Deutschland und andere Nationen West-, Mittel- und Osteuropas getroffen wurden, könnten diese Länder frei werden, die Souveränität über ihre äußeren und inneren Angelegenheiten wiederzuerlangen.

Viele alberne Leute, auch viele in hohen Positionen, reden zwar in ihrer Ignoranz von den Vereinigten Staaten als Nachfolger der früheren imperialen Rolle des anglo-holländischen, liberalen monetaristischen Systems, aber in Wirklichkeit ist das imperialistische System des Monetarismus mit seinem Zentrum in London, das wir als Lehre und Praxis des „Freihandels“ kennen, das einzige heute herrschende imperiale System auf diesem Planeten.

Wir haben nur die Wahl zwischen zwei Weltordnungen. Die eine ist ein System absolut souveräner Nationalstaaten. Die andere, der Feind der souveränen Nationalstaaten, nennt sich Monetarismus oder Freihandel. Der Monetarismus in jeglicher Form ist die imperiale Macht, die unbedingt zerstört werden muß, wenn auch nur eine Nation wieder souverän werden soll.

Monetarismus bedeutet die Existenz von Geldwerten, die unabhängig von nationaler Souveränität sind, und somit einer imperialen Macht, der alle Nationen, die ihn akzeptieren, als bloße Kolonien des Imperialismus unterworfen sind.

Der große Betrug in der gegenwärtigen Weltkrise beruht allein auf dem Anspruch, monetaristische Geldforderungen hätten Vorrang vor den Volkswirtschaften der Nationen. Dabei macht sich eine verräterische Bande, die hohe Ämter in der Regierung und Notenbank der USA vereinnahmt hat, faktisch zu Komplizen einer ausländischen, monetaristischen Finanzmacht, die sich das Recht nimmt, viele Nationen, die eigentlich souverän sein sollten, auszubeuten und zu ruinieren. So werden auch unsere Vereinigten Staaten das verheerte Opfer einer verräterischen Komplizenschaft bis in die großen Parteien und einflußreiche Teile der Regierung.

Insofern und deshalb ist die gegenwärtige Politik der Vereinigten Staaten unter den gegebenen Umständen Verrat - zumindest von ihren praktischen Folgen her, wenn nicht als böswillige Absicht der verdammungswürdigen Narren, die es zugelassen haben, daß es soweit kommen konnte.

Ich bin, was das betrifft, ein wahrer Patriot. Können Sie das gleiche über sich selbst sagen?

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Das Prinzip des menschlichen Geistes - Teil 3
- Neue Solidarität Nr. 21/2009
Das Prinzip des menschlichen Geistes - Teil 2
- Neue Solidarität Nr. 20/2009
Das Prinzip des menschlichen Geistes - Teil 1
- Neue Solidarität Nr. 19/2009
Schriften von Lyndon H. LaRouche 1981-2006
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- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
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