Der lange Weg zur Zusammenarbeit in der Raketenabwehr
Seit 1983 gab es immer wieder Anläufe zu einer gemeinsamen
Entwicklung von Raketenabwehrsystemen, um die Kernwaffen „ohnmächtig und
obsolet“ zu machen, wie es US-Präsident Ronald Reagan formulierte. Nun wird die
Frage dringender denn je, da die geplante Stationierung amerikanischer
Abfangraketen in Polen zu einer Konfrontation mit Rußland führen könnte.
Kurz nach dem APEC-Gipfel in Schanghai im Oktober 2001 kündigten die Vereinigten Staaten den ABM-Vertrag.
Entwickelt Strahlenwaffen, um die nukleare Bedrohung zu überwinden! Schon am 17. Februar 1982, 13 Monate vor der berühmten
Fernsehansprache, in der Präsident Reagan vorschlug, die USA und die
Sowjetunion sollten gemeinsam das entwickeln, was er als „Strategische
Verteidigungsinitiative“ (SDI) bezeichnete, hatte Lyndon LaRouche
bei einem EIR-Seminar in Washington zur strategischen
Krise das Thema angesprochen. Wir bringen Auszüge.
Zum wiederholten Male hat das brasilianische Arbeitsministerium auf
Zuckerrohrplantagen Hunderte von Arbeitern befreit, die dort praktisch
wie Sklaven gehalten wurden. Ohne diese Arbeitsbedingungen würde sich die
Äthanol-Produktion nicht lohnen.
Eine Vorstudie für eine
Bahnverbindung von Alaska zu den Pazifikhäfen Kanadas und der USA wurde
erfolgreich abgeschlossen. Leider geht es dabei bisher nur um den Transport von
Rohstoffen, nicht um wirkliche wirtschaftliche Entwicklung.
Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?
Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über
die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen
Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der
(Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.
Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.