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Zeitschrift für Poesie, Wissenschaft und Staatskunst
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Aus dem Inhalt 1/2003
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EDITORIAL

 


DRAMA

Eine bankrotte Welt wiederaufbauen
Am 12. Dezember 2002 hielt Lyndon LaRouche die folgende Rede auf einer Veranstaltung des Schiller-Instituts in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Die Rolle des klassischen Dramas in der Geschichte spielte darin die zentrale Rolle.

Das Vorbild der Jean d'Arc
Es gibt wohl kaum eine Figur in der Geschichte Europas, über die soviel geschrieben wurde und die über Jahrhunderte hinweg eine so starke Faszination auf die Menschen ausgeübt hat wie Johanna von Orleans.

Hamlet: Tragödie einer Gesellschaft

Maria Stuart, ein Lehrstück der Staatskunst
Von Renate Müller De Paoli

 


INTERVIEW

"Vom Theater muß man beseelt sein"
Mit dem Schauspieler Peter Sodann sprach Renate Müller De Paoli am 25. Februar 2003 in Halle.

 


MUSIK

Beethoven und das Erhabene
Von Anno Hellenbroich

 


DEUTSCHLAND

Christentum, Staat und Wirtschaft
Die Aktualität grundsätzlicher Überlegungen des deutschen Widerstandes
Von Michael Liebig

 


IBYKUS AKTUELL

Nachruf
... denn ihre Werke folgen ihnen nach
Am 15. Januar 2003, dem Geburtstag Martin Luther Kings, starb unsere langjährige Freundin und Mitstreiterin Marianna Wertz im Alter von nur 54 Jahren

Aktivitäten des Schiller-Instituts

  • in Ungarn
  • in Indien
  • in den USA

    Kulturaustausch
    Der gespaltene Kontinent Eurasien Von Prof. Naoji Kimura, japanischer Germanist und Goethe-Experte

     


    BÜCHER

    Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden 1430-1530. Belser Verlag Stuttgart, 2002

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