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Neue Solidarität
Nr. 46, 17. November 2016

Entwicklung Afrikas erfordert Kooperation Chinas und Europas

Wir setzen unsere Dokumentation der Essener Konferenz des Schiller-Instituts fort mit einigen Beiträgen, die sich mit der Aufgabe der Entwicklung Afrikas befassen.

Ein Bereich, in dem Deutschland und Frankreich mit China zusammenarbeiten können und müssen, ist die Entwicklung Afrikas, worüber bei der Essener Konferenz des Schiller-Instituts ausführlich diskutiert wurde. „Wir haben auf beiden Seiten den Geist der Prinzipiengemeinschaft von de Gaulle und Adenauer verloren. Dies ist die perfekte Gelegenheit, durch unsere gemeinsame Beteiligung an dem von China eröffneten Weg in die Zukunft unsere Absichtsgemeinschaft wiederzuerlangen“, erklärte der französische Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade in seinem Vortrag.

Über die Realität vor Ort in Afrika und die Bedeutung von Chinas Programm „Gürtel und Straße“ für den Kontinent sprach der äthiopische Generalkonsul aus Frankfurt/Main, Mehreteab Mulugeta Haile. Er gab einen umfassenden Überblick über die auf Infrastrukturaufbau gestützte wirtschaftliche Entwicklungsstrategie, die sein Land seit 25 Jahren mit erstaunlichem Erfolg vorantreibt.

An diese Vorträge schloß sich eine ausführliche Debatte an. Wir dokumentieren in dieser Ausgabe unserer Zeitung Auszüge aus dieser Debatte sowie eine gemeinsame Erklärung von Cheminade und der Vorsitzenden des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche.

alh