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Nr. 51-52, 22. Dezember 2010
Aus den Landesverbänden der BüSo
BüSo Wiesbaden tritt zur Kommunalwahl an
Die Mitgliederversammlung der BüSo hat am 16. Dezember eine
Kandidatenliste für die Stadtverordnetenwahl am 27. März 2011 aufgestellt.
Angeführt wird die Liste der insgesamt zwölf Kandidaten von Alexander Hartmann,
der in Wiesbaden auch schon zweimal für das Amt des Oberbürgermeisters
kandidierte, Rainer Apel und Christopher Lewis. Bei der Aufstellung wies
Hartmann darauf hin, daß die BüSo schon bei der letzten Wahl vor fünf Jahren
mit ihrem Slogan „Schluß mit der Kasinowirtschaft“ völlig richtig gelegen habe;
nun sei es an der Zeit, daß in Wiesbaden endlich Leute in die
Stadtverordnetenversammlung gewählt werden, die die Zusammenhänge der
Realwirtschaft begreifen, damit diese bei den Entscheidungen über die Zukunft
der Stadt berücksichtigt werden können.
Die BüSo wird auch die ebenfalls am 27. März anstehende
Volksabstimmung über die Einführung der sogenannten „Schuldenbremse“ dazu
benutzen, die Wähler auf die Absurdität des Buchhalterdenkens hinzuweisen, das diesem
Vorschlag zugrunde liegt und das unsere Volkswirtschaft ruiniert.
Landesparteitag der BüSo Hamburg
Am 11. Dezember, genau eine Woche nach dem Bundesparteitag
der BüSo in Frankfurt, kam der Hamburger Landesverband turnusmäßig zusammen, um
den Vorstand, die Schiedskommission sowie den Rechnungsprüfer zu bestimmen.
Gerade weil etliche Mitglieder aus dem Norden die staatsmännisch erstklassigen
Reden der Bundesvorsitzenden Zepp-LaRouche, des französischen
Präsidentschaftskandidaten Jacques Cheminade und Lyndon LaRouches Sprecher
Schlanger in Frankfurt verpaßt hatten, war mit der wichtigste Punkt der
Tagesordnung, daß die stellvertretende Bundesvorsitzende Elke Fimmen angereist
war, um einen umfangreichen Einblick in die Euro-Krise sowie Anstöße für Aktivitäten
des Hamburger Landesverbands zu geben. Die neue Broschüre der BüSo ist in
dieser Lage das beste Material, dem hyperinflationären Irrsinn der „Eurotiker“
entgegenzutreten und das Trennbankensystem in die öffentliche Debatte zu
bringen. Im Hamburger Landesvorstand vertreten sind nun Daniel Grasenack-Tente
als Vorsitzender sowie Joachim Huth und Dr. Armin Azima als stellvertretende
Vorsitzende.