Neue Solidarität
Nr. 22-23, 27. Mai 2009
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  • Wähler müssen entscheiden: Schluß
    mit der Rationierung im Gesundheitswesen!
  • Hier darf man Obama
    nicht in Schutz nehmen!
  • „Rettung“ der Banken auf Kosten von Menschenleben?
  • Obamas Gesundheits-
    politik: Ein Fall für den Nürnberger Gerichtshof
  • Obamas „Gesundheits-
    reformer“: Die Krise als Hebel zur Durchsetzung
    der Nazimedizin
  • Die mörderische Politik hinter den HMOs
  • Britische Zustände
  • Rettet die Menschen-
    leben: Baut das Gesund-
    heitssystem wieder auf!
  • Optimale Gesund-
    heitsversorgung der
    Bevölkerung sichern!
  • „Heimliche Rationierung öffentlich machen!“
  • Aufruf an den Deutschen Ärztetag 2009 in Mainz
  • BüSo-Parteitag
    zur Europawahl
  • Die Auswirkungen
    der Krise auf Schweden und Nordeuropa
  • Optimismus
    durch Großprojekte
  • Frankfurter Erklärung: Erst kommen die Menschen!
  • Das BüSo-Kurzprogramm
  • Die BüSo-Kandidaten
    zur Europawahl 2009
  • BüSo-Wahlspots zur Europawahl 2009
  • Eulenspiegel
  • 60 Jahre Grundgesetz
Diese Ausgabe als
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Liebe Leser,
diese Ausgabe der Neuen Solidarität ist eine Doppel-Nummer. Die nächste Ausgabe erscheint am 10. Juni.
- Die Redaktion
EUROPAWAHL

BüSo-Parteitag zur Europawahl

Auf einem außerordentlichen Parteitag diskutierte die BüSo über die Wirtschafts- und Finanzkrise und vor allem die Krise des Gesundheitswesens.
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Die Auswirkungen der Krise auf Schweden und Nordeuropa

Der Ökonom Ulf Sandmark von der Europäischen Arbeiterpartei überbrachte dem Europaparteitag der BüSo die folgenden Grüße aus Schweden.
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Bild: EIRNS/Christopher Lewis
Ulf Sandmark während seines Grußwortes.

Optimismus durch Großprojekte

Der Vorsitzende des dänischen Schiller-Instituts, Tom Gillesberg, berichtete beim Europaparteitag der BüSo über die erfolgreiche Arbeit in Dänemark.
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Bild: EIRNS/Ulf Sandmark
Tom Gillesberg vom dänischen Schiller-Institut.

Frankfurter Erklärung der BüSo: Erst kommen die Menschen!

Die folgende Erklärung wurde von den Teilnehmern des Frankfurter Parteitags der BüSo am 17. Mai verabschiedet.
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Bild: EIRNS/Ulf Sandmark
Das Frankfurter Manifest fand beim Parteitag der BüSo breiteste Zustimmung.

Das Kurzprogramm der BüSo

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BüSo-Wahlspots zur Europawahl 2009

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Die Kandidaten der BüSo
zur Europawahl 2009

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Eulenspiegel

Die Clowns sind
wieder los

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Aufruf zur Europawahl: Helfen Sie mit!
Im neuen Wahlextra der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, das in einer Auflage von 50.000 Exemplaren verbreitet wird, finden Sie den Aufruf der BüSo-Vorsitzenden Helga Zepp-LaRouche zur Europawahl, den Aufruf zur Bildung einer Pecora-Kommission zur Untersuchung der Hintergründe und Verantwortlichen der Finanzkrise, sowie den Aufruf zur Umrüstung der Automobilindustrie. Bitte helfen Sie, dieses Wahlextra zu verteilen. Kontaktieren Sie dazu das nächstgelegene Büro der BüSo, oder bestellen Sie es über die Internetseite der BüSo: www.bueso.de
DEUTSCHLAND

60 Jahre Grundgesetz

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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com