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Neue Solidarität
Nr. 18, 29. April 2009

Sudans „TVA”: Ein Entwicklungsmodell für ganz Afrika

Von Hussein Askary

Der gerade in Betrieb genommene Merowe-Damm am Nil ist nur eines von vielen Projekten, mit denen der Sudan eine wirkliche Entwicklung des Landes energisch vorantreibt.

„Arrad Arrad, kabari wa sad!” Diesen Satz rufen im Sudan Sprechchöre bei jeder politischen Versammlung, die sich mit dem Angriff des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) auf die sudanesische Nation und ihre Regierung befaßt, und auch jedesmal, wenn der Präsident, Gen. Omar Hassan Al-Baschir, ein Dorf oder eine Stadt irgendwo im Land besucht. Er bedeutet übersetzt: „Unsere Antwort heißt - Brücken und einen Damm!“ Das ist eine exzellente „Wahl der Waffen“ für eine Nation, die seit 30 Jahren unter Bürgerkrieg und fremden Invasionen leidet und allen diesen inneren und äußeren Angriffen standgehalten hat. Die Zentralregierung hat sogar eine Einigung, das Umfassende Friedensabkommen (CPA), mit den Rebellen der SPLA aus dem Süden erreicht, und heute ist die SPLA ein wesentlicher Bestandteil der Regierung.

Seit der ICC vor zwei Monaten den illegalen „Haftbefehl“ gegen Baschir ausgestellt hat, hat der Präsident mehrere große Infrastrukturprojekte eröffnet - darunter den Merowe-Damm und die Tuti-Brücke in Khartum. Die Brücke schafft erstmals eine Verbindung von Khartum zur Insel Tuti, die nahe der Hauptstadt am Zusammenfluß des Blauen und des Weißen Nils liegt.

Ich habe schon mehrere Male über das wirtschaftliche Potential des Sudan berichtet - speziell über die Wasserkraftnutzung des Merowe-Dammes und die Bewässerungsprojekte in seiner Umgebung (siehe „Der Merowe-Damm: Symbol des Aufbauwillens des Sudan“, Neue Solidarität 20/2008) sowie ihren Beitrag für das gewaltige landwirtschaftliche Potential des Sudan, der zum Brotkorb für ganz Afrika werden könnte. Aber nachdem ich bei unserem Besuch im Sudan Anfang April persönlich die riesigen Bauprojekte besichtigen und mit jungen Ingenieuren der Dammbau-Abteilung (DIU) sprechen konnte, mußte ich feststellen, daß meine Einschätzung dieser Vorhaben noch viel zu zurückhaltend war.

Hier geht es nicht um ein einzelnes Staudammprojekt! Was der Sudan heute beim Aufbau der Infrastruktur und Wirtschaftswachstum leistet, ist nur noch mit der berühmten Tennessee Valley Authority (TVA) vergleichbar, mit deren Hilfe der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt in den dreißiger Jahren die entsprechenden Teile der USA aus der Depression herausholte. Und die Menschen und die Regierung im Sudan wissen, daß gerade das ein ganz wesentlicher Grund für die massiven Angriffe des Britischen Empire ist, das Afrika in Armut halten, wieder kolonisieren und seine Bodenschätze plündern will. Es ist bekannt, daß der Sudan neben Wasserressourcen und fruchtbaren Böden auch über reiche Vorkommen an Erdöl, Mineralien und Uran verfügt. Nicht zufällig liegen diese Vorkommen in den umkämpften Gebieten zwischen Süd- und Nordsudan und in Darfur.

Die Großprojekte, die im Jahre 2003 unter der Regie der DIU (dem sudanesischen Gegenstück zur TVA) begonnen wurden und teils bereits fertiggestellt, teils noch im Bau befindlich sind, betreffen ein Gebiet nördlich der Hauptstadt Khartum. Dabei kommt die Stromerzeugung durch die Dammprojekte natürlich dem ganzen Land zugute. Der Einflußbereich der Infrastrukturbauten und damit verbundenen Entwicklungsprojekte umfaßt Hunderte von Kilometern in drei Bundesstaaten entlang des Nils, bis hin zur Grenze nach Ägypten.

Der Gesamtplan der Bauprojekte ist wahrhaftig gigantisch: er umfaßt drei große Staudämme, fünf große Brücken, Autobahnen, Kanäle, neue Landwirtschaftszentren, neue Dörfer und Städte - mit modernen Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, Stromversorgung, Kanalisation und Wasserversorgung -, Flughäfen, Eisenbahnen, Fabriken zur Nahrungsmittelerzeugung- und Verarbeitung, Industriegebiete usw.

Diese Projekte werden für Millionen von Sudanesen das Leben verbessern und Arbeit schaffen, zumal in der Region um Khartum und Omdurman ein Viertel der gesamten Bevölkerung des Landes lebt.

Der Grund für die Angriffe auf Sudan

Lyndon LaRouche hat immer wieder richtig gewarnt, daß die Angriffe auf den Sudan sich nicht nur gegen dieses eine Land richten, sondern gegen das Idee des unabhängigen und souveränen Nationalstaates überhaupt. Anders gesagt, damit ist jede Nation dieser Erde angegriffen.

Es ist aber kein Zufall, daß man hier gerade den Sudan als Zielscheibe ausgewählt hat - ganz besonders unter den heutigen Umständen der Weltwirtschaftskrise. Die Sudanesen verstoßen nämlich seit Jahren bewußt gegen viele ungeschriebene „Gesetze“ des Empire (die Briten, die EU, die Regierung Bush-Cheney).

So hat die Regierung Baschir seit 1993 „Verbrechen“ wie diese begangen:

Diese Politik ist in vieler Hinsicht das genaue Gegenteil des Programms für Afrika, das der damalige US-Außenminister Henry Kissinger 1974 in seinem berüchtigten „Nationalen Sicherheitsmemorandum NSSM 200“ entworfen hat. Dort wurden Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche und technische Entwicklung der „Dritten Welt“ als strategische Bedrohung für die USA und ihre Verbündeten definiert, weil die Nationen Afrikas dann ihre Bodenschätze für ihren eigenen Fortschritt nutzen würden, statt sie den Imperialmächten zu überlassen.

Der Sudan brach mit dieser Politik erzwungener Rückständigkeit und mit der verrückten „Umwelt“-Ideologie, mit der die Menschen in den ehemaligen Industrieländern von britischen Institutionen wie Prinz Philips World Wildlife Fund (WWF) eingelullt werden. Der WWF und andere grüne Organisationen in Europa und Amerika machen systematisch Kampagnen gegen afrikanische Staudammprojekte. Es verstößt auch gegen die Gesetze des Empire, wenn Menschen und Nationen die Natur durch den Einsatz von Technik und Wissenschaft zu ihrem eigenen Wohl verwandeln.

Ich habe erfreut festgestellt, daß die jungen Menschen im Sudan ein sehr gesundes Verhältnis zur Natur haben. Die islamische Religion lehrt sie, daß die Menschen Gottes Erben auf Erden sind; sie sollen sie aufbauen und verbessern. Dieses Prinzip heißt im Islam „Istikhlaf“. Das ist den Anweisungen im 1. Buch Genesis sehr ähnlich, daß der Mensch fruchtbar sein, sich vermehren und sich die Erde untertan machen soll.

Der ganze Umfang des DIU-Aufbauprojektes

Der gesamte Aufbauplan, mit dem Präsident Baschir die DIU beauftragt hat, umfaßt folgende Projekte:

Beispielhafte Veränderung

Zwei Beispiele sollen hier zeigen, wie dieses neue „Tennessee-Valley-Projekt“ im Herzen Afrikas mit atemberaubender Geschwindigkeit ein ganzes Land verwandelt. Das Gebiet mit dem Staat Khartum, dem Nil- und dem Nordstaat hat ungefähr einen Radius von 400 km und ist praktisch zu einer Wirtschaftseinheit umgewandelt worden, wo der Verkehr und Austausch von Menschen, Gütern und Dienstleistungen um ein vielfaches einfacher geworden ist.

1. Der Merowe-Damm, der ungefähr 350 km nördlich von Khartum liegt, wird eine Fläche von ca. einer Million Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche schaffen. Die angesiedelten Farmen verfügen über ein modernes Kanalnetz mit elektrischen Pumpen zur Bewässerung, Düngemittel und moderne Maschinenparks, Gesundheitszentren und zeitgemäße Wohnungen für die ca. 70.000 umgesiedelten Landwirte.

Die Farmer können die Äcker heutzutage dreimal pro Jahr bestellen, früher war es nur einmal im Jahr möglich. Alle, auch sie selbst, sind über den enormen Produktionsanstieg überrascht. Man baut jetzt vor allem Weizen und Kartoffeln an, was es vor der letzten großen Hungerkrise kaum gegeben hatte. Bisher waren die wichtigsten Produkte im Sudan (auf Betreiben der Briten) Baumwolle und Mais.

Im Februar verkündete die DIU die erfolgreiche Inbetriebnahme der ersten beiden großen Turbinen des Merowe-Damms, die jeweils eine Leistung von 125 MWh haben, und am 22. Februar 2009 wurde die Anbindung der beiden Turbinen an das Kraftwerk gefeiert. Seit Anfang April fließt nun Strom vom Damm nach Khartum und anderen Städten.

Der Merowe-Staudamm wird ab Ende 2010, wenn alle zehn Generatoren in Betrieb sein werden, insgesamt 1250 MW zur nationalen Stromerzeugung beisteuern. Das bedeutet eine Verdoppelung der Stromerzeugung für das Land! Die landwirtschaftliche Produktion ist auf jeden Fall bereits revolutioniert worden, und zwar nicht nur in der Nähe des Damms, sondern auch in entfernteren Gebieten, wo es bisher keinen Strom gab, um Wasser aus dem Fluß umzuleiten oder Grundwasser zu pumpen. Tatsächlich hat der Sudan von seinem Anteil am Nilwasser (64 Kubikkilometern pro Jahr), der ihm im Nilwasserabkommen der Nilanrainerstaaten zugestanden wird, bisher nur 16% nutzen können.

In den Nordstaat floß Strom erstmals am 18. März dieses Jahres, als die Umspannwerke in Dongola, Dabba und Merowe ans Netz angeschlossen wurden. Am 23. März wurden die Zentralprovinz (Nilstaat) und das Umspannwerk Atbarah an das Stromnetz angeschlossen. Im Juni wird auch die südliche Region Renk mit Strom versorgt werden, im Oktober 2009 El-Obeid in Nord-Kordofan im Zentralen Westen, und im April 2010 werden schließlich die beiden letzten Turbinen des Damm-Wasserkraftwerks in Betrieb genommen.

Durch den Bau des riesigen Dammes gewinnen die beteiligten chinesisch-sudanesischen Firmen die technischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten, noch schneller und effektiver an weitere solche Großprojekte heranzugehen. Die Ingenieure berichteten zum Beispiel, daß einige sudanesische Ingenieure mittlerweile zu den weltweit anerkannten Dammbauexperten gezählt werden. Eine wichtige Bedingung der sudanesischen Regierung in den Verträgen mit China war die Beteiligung von 4000 sudanesischen Ingenieuren und Technikern. Die Regierung verlangte auch, daß für die beteiligten sudanesischen Ingenieure besondere Kurse abgehalten wurden. Beim nächsten Dammbau werden also noch mehr Sudanesen mitarbeiten, danach wird vielleicht sogar die Mehrheit der Arbeitskräfte aus dem Sudan sein. Auf diesem Wege wird der Sudan das nötige Wissen und die Facharbeiterschaft aufbauen, um auch anderen Nationen Afrikas zu helfen.

2. Das zweite Beispiel für die Verwandlung des Landes sind die Atbarah-Al-Damer-Brücke, die Verbindungsstraße Atbarah-Merowe sowie die anderen Straßen, die nun nach Norden bis zur Grenze mit Ägypten führen. Diese Brücke im Nilstaat, die den Atbarah-Fluß überquert, hat eine Länge von 440 m und schafft eine Verbindung zur gerade fertiggestellten Autobahn Khartum-Ed-Damar. Für Reisende und den Güterverkehr von der Hauptstadt zum Hafen Port Sudan bedeutet das im Vergleich zur bisherigen Strecke eine Verkürzung um 400 km! Vorher mußte man von Khartum zuerst nach Gadarif und Kassala im Süden und Südosten fahren und dann wieder in nördlicher Richtung zum Hafen, und die Reise dauerte mehr als doppelt so lange wie jetzt. Lastwagenfahrer berichten, daß es Tage brauchte, bis man Güter von Port Sudan nach Merowe, Dongola und Wad Madani im Norden transportiert hatte. Heute dauern diese Fahrten nur noch 8-9 Stunden. Für die Zentrale Nordarterie, die von Khartum nach Merowe geradewegs in Nord-Süd-Richtung durch die Wüste führt, braucht man heute nur noch 3-4 Stunden, früher war man zwei Tage im Staub unterwegs.

Das Tempo der wirtschaftlichen Aktivitäten hat also im gesamten nördlichen Teil des Landes enorm zugelegt, man spart viel Zeit und Energie, mehr Nahrungsmittel bleiben erhalten usw.

Merowes Beitrag zur Lösung der Darfur-Krise

Es läßt sich nicht leugnen, daß es in Darfur eine Krise gibt. Es ist eine Krise, aber es ist kein Völkermord, wie der ICC und europäische Medien und Regierungen behaupten. Diese Krise entstand dadurch, daß imperiale Kräfte von außen die vorhandenen wirtschaftlichen und sozialen Probleme für ihre Zwecke mißbrauchten. Die seit zwei Jahrzehnten herrschende Dürre und der Mangel an Projekten für Wasserversorgung und andere Infrastruktur bedeuten sehr harte Lebensbedingungen für die meist ländliche Bevölkerung und die Nomaden in den drei Darfur-Staaten. In Darfur und der benachbarte Region Kordufan liegt ein Großteil der Weiden im zweitgrößten Viehzuchtgebiet Afrikas. Der Wassermangel zwang viele Nomaden und Viehzüchter, mit ihrem Vieh in wohlhabendere Gegenden weiterzuwandern. Das haben politisch motivierte Gruppierungen, die vor allem von Briten, Franzosen und deren afrikanischen Verbündeten gestützt werden, 2002-03 als Vorwand benutzt, in der Region einen gewaltsamen Aufstand gegen die Regierung in Gang zu setzen.

Die Regierungen in Darfur und in Khartum haben erkannt, daß die Lösung der Krise vor allem darin liegt, Wasserversorgung und Infrastruktur zu verbessern und die nomadische Lebensweise, die überall im Land Probleme schafft, nach und nach auslaufen zu lassen.

Der Regierungschef von Nord-Darfur, Osman Yosuf Kibr, hat am 7. April im Rahmen eines Vortrags für ausländische Gäste auf meine Frage hin bestätigt, was ich in früheren Artikeln und auch in meiner Rede auf der Weltkonferenz für Internationale Gerechtigkeit (5.-7. April) in Khartum erwähnt habe: Es gibt in Darfur unter der Erdoberfläche im Omrawaba-Becken einen riesigen, 22.000 Quadratkilometer großen Grundwassersee mit mehreren Billionen Kubikmetern Frischwasser. Kibr stimmte zu, daß man als erste Notlösung gegen die Wasserknappheit mit Hilfe von Strom vom Merowe und anderen Dämmen Wasser aus diesem See heraufpumpen könnte. Das wäre eine effektive, schnelle Hilfe, bis als dauerhafte Lösung Kanäle und Pipelines mit Nilwasser gebaut sind oder Wasser aus dem Roten Meer mit Hilfe von Kernkraftwerken entsalzt wird. Er betonte, daß die Regierung des Sudan große Entwicklungsprogramme für die drei Staaten in Darfur vorantreibt, um für eine bessere Wasserversorgung und Infrastruktur zu sorgen.

Wer von Darfur über die Wüste nach Khartum fliegt, sieht gleich, wo das größte Problem liegt: Sobald man sich ein paar Kilometer vom Niltal entfernt, selbst in den bereits entwickelteren Gebieten um Khartum und Merowe, sieht man endlose Sanddünen, die ganze Straßen und Städte unter sich begraben, wenn man nichts dagegen tut. Letztendlich werden nur Wasser und landwirtschaftliche Kultivierung die ständige Ausweitung der Wüste stoppen können.

Man könnte noch vieles über andere Aufbauprojekte sagen - zum Beispiel in der Ölindustrie, Bergbau, Autoindustrie u.a. -, doch dieser Bericht soll hier vorerst genügen, um einen Eindruck davon zu vermitteln, wie sehr sich dieses Land verwandelt.

Die Bevölkerung im Sudan - von der 80% jünger als 30 Jahre sind - ist voller Optimismus und Stolz über die großen Schritte und Pläne ihrer Regierung und ihrer Arbeiter, das Erdöl und die anderen Bodenschätze für den Aufbau des Landes zu nutzen. Und sie begreifen, daß dies der Weg ist, den alle afrikanischen Nationen gehen sollten, um sich endlich von Armut und Krankheiten zu befreien. Sie bemerken aber auch, daß die westlichen Mächte nicht wollen, daß sich der Sudan entwickelt und ein Vorbild für andere Nationen wird. Sie hoffen, daß die Vereinigten Staaten mit einer neuen Politik, die auch Europa ermuntern wird, eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung unterstützen.

Wie ich auf einer Veranstaltung der Sudanesischen Anwaltsvereinigung betonte: Die Lösung der Weltkrise kann zwar nicht vom Sudan kommen, sie kommt nur, wenn die Vereinigten Staaten, Rußland, China und Indien vorangehen und gemeinsam ein neues Weltwirtschaftssystem schaffen. Aber der Sudan kann dabei als hervorragendes Beispiel dienen, das der Welt zeigt, was man in ganz Afrika erreichen kann.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Für den Sudan braucht Obama eine Entwicklungspolitik!
- Neue Solidarität Nr. 9/2009
Wird ein neuer Völkermord im Ostkongo vorbereitet?
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