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Aus der Neuen Solidarität Nr. 21/2008 |
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Von Lyndon LaRouche
- 1. Teil -
Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 4. April 2008; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
Die folgende Darstellung ist eine radikale, aber unerläßliche und inhaltlich richtige Korrektur der völlig verfehlten Art und Weise, wie heute in maßgeblichen akademischen, politischen und finanziellen Kreisen und in der Öffentlichkeit fast überall auf der Welt über Zeitgeschichte diskutiert wird. Hauptsächlich geht es dabei um folgendes.
Meine Schrift „Projekt Genesis“1 behandelte insbesondere den entscheidenden Unterschied zwischen „ereignisgesteuertem“ Verhalten bei Tieren und Menschen auf der einen Seite und „ideengesteuertem“ Verhalten auf der anderen Seite. Letzteres ist das Merkmal vernünftigen menschlichen Denkens, im Unterschied zum Verhalten der Tiere und zu der derzeit in Amerika und Europa herrschenden „öffentlichen Meinung“.
In dieser Schrift möchte ich die Bedeutung dieses ganz wesentlichen Unterschieds für die Gestaltung der Geschichte hervorheben. Ich lenke das Augenmerk des Lesers von dem heute häufig kindischen falschen Verständnis strategischer Realitäten auf die selten verstandene, höhere intellektuelle Ebene einer kompetenten Beschäftigung mit der Geschichte. Dieser höhere Standpunkt ist erforderlich, wenn man der Weltbevölkerung den in der gegenwärtigen globalen Krisenlage drohenden Holocaust ersparen will. Unser Thema ist die große Krise, in der die ganze Menschheit noch heute gefangen ist: die Serie von Entwicklungen seit der historisch entscheidenden Entlassung von Reichskanzler Otto von Bismarck 1890 bis zu dem heute drohenden Verhängnis eines finsteren Zeitalters für die ganze Menschheit.
Ein einfacheres Beispiel eines zur Veröffentlichung bestimmten Forschungsprojektes zu dem Thema ist ein neuer Film auf der Webseite www.larouchepac.com, in dem als Beispiel die Folgen der Weimarer Hyperinflationskrise von 1923 für die Weltgeschichte der folgenden Jahrzehnte dargestellt werden. Nur eine solche dynamische Beschäftigung mit der Geschichte - in dem Sinne, wie Leibniz und Riemann Dynamik verstanden - kann heute Regierungen und anderen wichtigen Zielgruppen helfen, die Geschichte richtig als einen gesetzmäßigen Prozeß zu verstehen statt als bloßes Aufeinandertreffen relativ isolierbarer, diskreter, statistischer Tagesereignisse.
Ohne ein solches Verständnis ist es wahrscheinlich unmöglich, die Führungsqualitäten zu entwickeln, die wir brauchen, um ein relativ rasches Abgleiten der Menschheit in ein großes, langes, neues dunkles Zeitalter zu verhindern.
Die Welt steckt seit Ende Juli 2007 im größten finanziell-monetären Alptraum seit Europas Finsterem Zeitalter im 14. Jahrhundert. Was immer mit dem jetzt hoffnungslos verlorenen Weltwährungs- und Finanzsystem geschieht, der lange Geschichtszyklus, der mit Bismarcks Entlassung durch den Neffen des britischen Prinzen von Wales, Kaiser Wilhelm II., begonnen hatte, kommt jetzt an sein hochdramatisches, abruptes Ende. Wir sind am Kulminationspunkt der Höhen und Tiefen des britischen Weltreichs seit dessen Entstehung mit dem Pariser Frieden von 1763 angelangt, und entweder wird die lange Tyrannei dieses Empires durch ein neues, lebensfähiges System beendet oder die ganze Welt stürzt in das schlimmste dunkle Zeitalter der Geschichte seit dem in Europa im 14. Jahrhundert.
Seit jenem finsteren Zeitalter gab es in der europäischen und der Weltgeschichte viele wesentliche Entwicklungen, aber die bedeutsamste hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Weltgeschichte war und ist der Konflikt zwischen den beiden großen englischsprechenden Mächten: den Vereinigten Staaten mit ihrem weltweit einzigartigen Modell einer konstitutionellen Republik auf der einen Seite und dem großen Feind dieser Republik, dem britischen Weltreich von 1763-2008, auf der Gegenseite.
Nachdem die USA unter ihrer Bundesverfassung als eine solche Republik gegründet wurden, kam die entscheidenden Wende nach dem Sieg der Union unter Präsident Lincoln über Londons Marionette, die Konföderierten Staaten von Amerika. Dieser Sieg der USA über den imperialen britischen Gegner war eine große Bedrohung für die weltweite Vormachtstellung des Empire, seit es 1763 unter dem Banner eines Privatunternehmens, der Britischen Ostindiengesellschaft, gegründet worden war.2
Die wichtigste Folge des unter Präsident Abraham Lincoln errungenen Sieges war die Verwirklichung der Pläne für eine transkontinentale Republik, die unter Leitung von US-Außenminister John Quincy Adams für eine verbesserte Außenpolitik entworfen worden waren. Das entscheidende Element beim Aufbau einer kontinentalen Republik von Kanada bis Mexiko und vom Atlantik zum Pazifik war der Bau eines transkontinentalen Eisenbahnnetzes. Dies gab im übrigen auch die Richtung für die amerikanische Flottenpolitik vor, nämlich im Wettstreit mit britischen imperialen Kräften und deren Statthaltern im Pazifik große Partner für Handel und Entwicklung zu gewinnen.
So wurde die große landwirtschaftliche und industrielle Revolution der USA, deren Motor das transkontinentale Eisenbahnnetz war, zum Vorbild für die Bemühungen vieler Nationen Eurasiens, sich von der Kontrolle durch die britische imperiale Seemacht zu lösen. Daraus entstand der große „geopolitische“ Konflikt, der seit dem Tode Lord Palmerstons bis heute unseren gesamten Planeten beherrscht. Ein vom britischen Weltreich unterdrücktes Europa ließ sich vom Vorbild der USA anregen; das britische Imperium empfand dies als existentielle Bedrohung für seine weitere Existenz. Der so definierte geopolitische Konflikt bildet seither für die anglo-holländischen maritimen Imperialisten das Hauptmotiv, bis auf den heutigen Tag große „Weltkriege“ vom Zaun zu brechen.
Diese feste Entschlossenheit Londons, solche „Weltkriege“ einzufädeln, kristallisierte sich 1890 heraus, als der Prinz von Wales seinen Neffen, Kaiser Wilhelm II., dazu bewegen konnte, seinen Kanzler Bismarck zu feuern. Bismarck blockierte die Pläne des Prinzen von Wales, den alternden närrischen Habsburgerkaiser als Werkzeug zu benutzen, um Balkankriege anzuzetteln, die es London möglich machten, törichte Franzosen und den Zaren Nikolaus II. einzuspannen, um Deutschland in einem Weltkrieg zu vernichten. Gleichzeitig überredeten der Prinz von Wales und sein Gefolge den japanischen Mikado, mit seinen amerikanischen Freunden zu brechen und sich England anzuschließen, um den großen britischen Krieg von 1895-1945 zur Zerschlagung Chinas in Gang zu setzen.
Unterdessen gelangten in den USA im Zuge der Ermordung von Präsident William McKinley durch einen europäischen Attentäter 1901 zwei Gefolgsleute der Briten, Theodore Roosevelt und Woodrow Wilson, an die Regierung, und dadurch gerieten die USA auf den Irrweg einer Allianz mit dem imperialen England gegen ihre eigenen langjährigen Verbündeten.3
Die wichtigsten Folgen dieser britischen geopolitischen Strategie waren zwei offizielle „Weltkriege“, ein sogenannter „Kalter Krieg“ und jetzt der britische Vorstoß, mit dem imperialistischen Lissabon-Vertrag seine Marionetten in West- und Mitteleuropa dazu einzuspannen, die Nationen Eurasiens östlich der Westgrenze Rußlands und Weißrußlands zu zerstören. Der jetzt zur Ratifizierung anstehende Lissabon-Vertrag ist gleichbedeutend mit der Erklärung eines weltweiten Kriegszustands gegen Rußland, China, Indien u.a., dessen Folgen absehbar weitaus schlimmer wären als die aller bisherigen britischen Kriege. Der Lissabon-Vertrag ist das entscheidende Glied im derzeitigen Vorhaben der britischen Monarchie, die schlimmsten Kriege in der bekannten Geschichte der Menschheit in Gang zu setzen.
Es wurde immer wieder behauptet - besonders seit Edward Gibbons’ Verfall und Untergang des Römischen Reiches erschien -, das Römische Reich sei das Vorbild für das britische Weltreich gewesen. Diese vereinfachende Sichtweise ist ein erhebliches Hindernis, wenn man die heutige globalstrategische Lage angemessen verstehen will. Tatsächlich geht die Vorstellung eines „Reiches“ oder „Imperiums“ in der europäischen Zivilisation auf asiatische Modelle, so auf die bekanntesten Beispiele wie Babylon und Persien zurück. Die Vorstellung, wie sie sich in der europäischen Kultur manifestiert, beginnt im wesentlichen mit dem sog. „oligarchischen Modell“, das entstand, als man versuchte, den Grundbesitzadel Westasiens mit dem Seemachtsmodell früher Reiche wie Tyros zu verbinden. Das bestimmende Prinzip dieser strategischen Vorstellung von „Imperium“ wurde von Aischylos in seiner Prometheus-Trilogie dargestellt, speziell im überlieferten Teil der Trilogie, Der gefesselte Prometheus.
Nach der strengen Definition des Historikers ist ein Imperium ein oligarchisches System mit absoluter Macht eines tyrannischen Kaisers, in dessen Händen die gesamte Rechtsgewalt liegt (wie bei einem „Cäsar“). Er kann ganzen Völkergruppen Richtlinien diktieren, und selbst die „Könige“ sind nur untergeordnete Zwischenträger des Kaisers. Die Idee jenes modernen Turmbaus zu Babel namens „Globalisierung“, um den Kern des britischen Commonwealth herum, trägt alle typischen Merkmale der imperialen Ordnung eines oligarchischen Systems.
Diese oligarchische Gesellschaft ist der typische Widersacher des Systems, das durch den Westfälischen Frieden zustande kam, so wie früher der Widersacher von Bestrebungen in die gleiche Richtung unter Karl dem Großen und unter dem Stauferkönig Friedrich, dessen Familie leider von den venezianischen, finanzoligarchischen Interessen hinter den Kreuzzügen jenes Jahrhunderts umgebracht wurde.
Das britische Empire der Zeit von 1763 bis heute ist eine Abart dieses imperialen oligarchischen Modells, die heute im britischen Vorstoß für eine imperiale Tyrannei unter dem Lissaboner Vertrag benutzt wird. Der Vertrag wurde als Neuerung entwickelt, um den Untertanen die Freiheitsrechte zu nehmen, und auch um die nominellen kontinentaleuropäischen Regierungen zu entmachten, damit sie in einem solchen neuen großbritischen Reich aufgehen. Der offizielle britische Klatsch besagt sogar, daß dieses großbritische Imperium sich vom Vereinigten Königreich als selbsternannter erhabener Gottheit von außen beherrschen ließe: Es würde über das unglückselige Kontinentaleuropa herrschen, ohne sich selbst irgend etwas von jenen früheren Nationen des Kontinents sagen zu lassen.
Berücksichtigt man die vorangehenden Überlegungen, so ist das Hauptmerkmal dieses bösartigen britisch-imperialen Plans der neumalthusianische Betrug, für den heute insbesondere der dicklich gewordene frühere US-Vizepräsident Al Gore steht, heute ein Vertreter des Empire, der mit seinem CO2 und seinen „16 Tonnen Kohle“ die ganze Welt beschwindelt.4
Wie ich in meinen Schriften und Vorträgen des vergangenen halben Jahrhunderts häufig betont habe, kann man zusammenfassend durchaus sagen, daß das wesentliche strategische Konzept, das man braucht, um Geschichte als Prozeß zu verstehen, im zweiten Teil von Aischylos’ großartiger Prometheus-Trilogie, Der gefesselte Prometheus, enthalten ist. Hier treffen wir auf die innerste, brennende Frage der gegenwärtigen Krise der Weltgeschichte.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen wirklich menschlichem Verhalten und dem Verhalten aller niederen Lebensformen oder geistig verkommener Menschen beruht nur auf den schöpferischen Fähigkeiten des menschlichen Individuums, die Aischylos symbolisch als Wissen über den Umgang mit dem „Feuer“ beschreibt - heutzutage würden wir eher von der kontrollierten Kernspaltung sprechen. Das bedeutet, daß diejenigen, die sich heute gegen den überlegten Einsatz des „Feuers“ des Atomkerns sperren, sich selbst unterhalb der wahren Natur des menschlichen Individuums und seiner Gesellschaft stellen. Diese Entwürdigung hat heute fürchterliche Konsequenzen für unseren ganzen Planeten.
Diese Vorstellung vom „geistigen Feuer“, welches den bewußt denkenden Menschen von allen Tierarten abhebt, wurde später der neuzeitlichen Zivilisation erneut vorgelegt, unter anderem von Kardinal Nikolaus von Kues, dem Gründer der modernen Naturwissenschaft im 15. Jahrhundert, als zentrales Prinzip menschlicher Erkenntnis in seiner De Docta Ignorantia.
Cusanus betonte dies an zwei ganz entscheidenden Punkten, hier und auch in seinen Predigten. Das Konzept, das damit verbunden war, daß er den grundsätzlichen Fehler in Archimedes’ fehlgeleitetem Ansatz an die Quadratur des Kreises erkannte, wurde zum wirklich „feurigen“ physikalischen Begriff des ontologischen (nicht euklidischen oder kartesischen) Infinitesimals. Der gleiche Begriff tauchte auch als ein zentraler Aspekt auf, als Johannes Keplers, ein großer Anhänger des Nikolaus von Kues, insbesondere mit seinem Werk zur Astrophysik die systematische mathematische Physik der Neuzeit gründete.
Dieser Begriff des ontologisch Infinitesimalen bezeichnet die schöpferischen Fähigkeiten des menschlichen Individuums, welche die menschliche Gesellschaft grundsätzlich von den niederen Lebensformen abhebt. Dieses Prinzip ist der Schlüssel zu jedem kompetenten Verständnis von Geschichte.
Das gegenteilige soziale Hauptmerkmal des „oligarchischen Modells“ imperialer oder anderer Prägung findet sich heute im kreativitätsfeindlichen „malthusianischen“ Modell des „technischen Nullwachstums“, beispielsweise beim Schwindel der „globalen Erwärmung“ des früheren US-Vizepräsidenten Al Gore - ein Erzschwindler, britischer Agent und leider ganz der Sohn seines ausbeuterischen Vaters.
Die besondere Bedeutung von Aischylos’ Werk für den ernsthaften Historiker wie auch für jeden, der heute ein qualifizierter Politiker sein will, besteht darin, daß Aischylos den großen Kampf zwischen zwei Menschenbildern behandelt - so wie auch Friedrich Schiller in seinen Jenaer Vorlesungen über Solons Athen und Lykurgs Sparta: hier eine Gesellschaft wirklicher Bürger, da eine Gesellschaft nach dem oligarchischen Modell, eine Herrschaft von Herren über Sklaven oder Leibeigene. Dieser Art ist auch die Herrschaft anglo-holländische liberaler Tyrannen über die einkommensschwächeren 80 Prozent der Amerikaner, da die transatlantische Oligarchie insbesondere seit 1968-72 die große Mehrheit der zunehmend entmutigten und ausgebeuteten Bevölkerung der USA ihrer Unterdrückung unterworfen hat.
Eine typische moderne Variante des verkommenen antiken Sparta als Modellfall in der transatlantischen Zivilisation ist der Abbau der Rechte der großen Mehrheit der US-Bürger unter der Tyrannei in Verbindung mit dem Ruin unserer Volkswirtschaft seit den wüsten, flagellantenähnlichen Unruhen der „68er“ auf beiden Seiten des Atlantiks und den anschließenden wirtschaftlichen Verheerungen unter den von London gesteuerten Regierungen 1969-81 mit den Präsidenten Nixon, Ford und dem damals von der Trilateralen Kommission düpierten Carter.
Die auf den vorigen Seiten geäußerten Überlegungen sind unabdingbar für das Verständnis der großen Krise der Menschheit in Form der Bedrohung durch den neumalthusianischen Imperialismus heute.
Wenn man mit der nötigen Strenge nachforscht, wird deutlich, daß sich die heute gebräuchlichen statistischen Methoden sogenannter Wirtschaftsvorhersage allesamt als hoffnungslos inkompetent erwiesen haben. Typisch für die Ursachen dieser Inkompetenz ist, daß nicht anerkannt wird, daß wir es mit dem Auftauchen der Menschheit auf diesem Planeten mit einer Gattung zu tun haben, deren potentielles relatives Bevölkerungspotential sich mit kartesischen statistischen Methoden, wie beispielsweise denen von R.A. Fisher, nicht angemessen vorhersagen läßt.
Diese ererbte peinliche Schwäche der heutigen statistischen Wirtschaftsexperten rührt daher, daß die technische und verwandte qualitative Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte ein Veränderungsprozeß ist, der durch willentlichen schöpferischen (anti-entropischen) Fortschritt in den menschlichen Technologien bewirkt wird. Ohne diese Veränderung würde sich eine erfolgreiche Zunahme der menschlichen Bevölkerungsdichte an einem bestimmten Punkt in eine Phase des Zusammenbruchs umdrehen - es sei denn, es kommt zu eben dieser Wirkung, die wir etwas grob wissenschaftlich-technischen Fortschritt nennen. Dieser unverzichtbare qualitative Fortschritt überwindet die Tendenz, daß die menschliche Produktivität durch Erschöpfung von Rohstoffen etc. sinkt.
Zum Thema der „Tragödie“ - so muß man diesen schicksalhaften Moment der Weltgeschichte in Amerika und Europa nennen - ist an dieser Stelle unseres Aufsatzes folgendes hervorzuheben.
Während romantische und ähnliche Schwätzer ständig von „tragischen Figuren“ in der Geschichte faseln, wurzelt die Tragödie in Wirklichkeit nie in dieser oder jener Einzelperson, sondern in der Kultur, die in der ganzen Gesellschaft und in ihren Institutionen herrscht. Das ist der Kern der Tragödien von Shakespeare und Friedrich Schiller, auch wenn romantische und ähnliche akademische Schwätzer anderes meinen. Die Tragödie der Wallenstein-Trilogie ist keine Erfindung, sondern die wahre Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs von 1618-48 - ein Holocaust, der nur durch das Eingreifen Kardinal Mazarins beendet wurde, woraufhin der große Westfälische Frieden zustande kam, auf den jede Annäherung an die Vernunft in Europa seither zurückgeht.
Die schreckliche Tragödie, die den gesamten Planeten ergriffen hat, ist eine Ausgeburt der allgemeinen Kultur in sämtlichen wichtigen Mächten der transatlantischen Zivilisation. Es ist die tragische Torheit der USA und der Nationen und Völker Kontinentaleuropas, zuzulassen, daß die ganze Welt weiter unter den bestialischen Folgen der Politik des britischen Empire leidet. Dieser anglo-holländische imperiale Wucher ist mit dem venezianischen Erbe aus dem Mittelalter verbunden, heute erinnern Gestalten wie Felix Rohatyn von Lazare Frère und Londons Mann George Soros an die berüchtigten historischen Räuber Biche und Mouche.
Alle die buchstäblich armen Irren, die im amerikanischen Kongreß und ähnlichen Institutionen eine Politik à la Biche und Mouche wie bei Rohatyn und Soros tolerieren, verkörpern in dem Sinne die gegenwärtige „Live-Tragödie“ in den USA.
Die heutige Tragödie ist ein Nachhall der deutschen Hyperinflationskrise von 1923. In der Krise heute kommt ein immer schlimmerer Wahnsinn zum Ausdruck, seit Ende Juli 2007 die größte Weltfinanzkrise der Neuzeit ausgebrochen ist. Das klarste Beispiel dafür sind die völlig aberwitzigen Reaktionen der amerikanischen Regierung, einschließlich des Kongresses, maßgeblicher US-Finanzkreise sowie auch der Regierungen und Finanzzentren West- und Mitteleuropas. Die wirtschaftlichen Folgen der Finanzkrise sind schrecklich genug; die größte Gefahr liegt aber nicht darin, daß die zunehmende Weltfinanzkrise die Gesellschaft an sich bedroht, sondern in der Macht der klassischen Tragödie, die unter solchen Umständen die ganze Gesellschaft in den Wahnsinn reißt, sowie in den faschistischen politischen Reaktionen von Regierungen, einschließlich der Administration von George W. Bush. Die Reaktionen der Regierung Bush-Cheney und ihrer Genossen in London würden, wenn man ihnen nicht Einhalt gebietet, die ganze Erde in eine Art neues dunkles Zeitalter stürzen, das schlimmer wäre als das finstere Zeitalter des 14. Jahrhunderts oder selbst die Folgen des mörderischen Untergangs des alten Römischen Reichs im Westen.
Die einzige Lösung für diesen katastrophalen Zustand der jetzigen Weltlage ist, kurz zusammenfassend gesagt: Nur durch das „Feuer“, das der Olympier Zeus in Der gefesselte Prometheus den Menschen verbot, war und ist die Gesellschaft in der Lage, die potentielle relative Bevölkerungsdichte der Menschheit zu erhöhen, wie man dies bei lebensfähigen menschlichen Kulturformen immer wieder gesehen hat - und diese Zunahme geht mit einer Steigerung des realen (im Unterschied zum bloß finanziellen) Lebensstandards einer Gesellschaft einher.
Die dringend erforderliche Erhöhung der physischen Arbeitsproduktivkräfte stützt sich auf den kombinierten Nutzen anti-entropischen wissenschaftlichen Fortschritts im menschlichen Handeln pro Kopf und pro Quadratkilometer sowie Fortschritts entsprechender Qualität in den sozialen Beziehungen, wie dies mit klassischer Kultur in der Entwicklung von Sprachen, Musik usw. verbunden ist.5 Dazu müssen wir unsere Aufmerksamkeit den Kernfragen in meinen kürzlich veröffentlichten Schriften The Doomed and Brutish Empire6 und Projekt Genesis7 zuwenden. Dies sollte man in der folgenden Art und Weise darstellen.
Wie ich in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Publikationen betont habe, äußert sich das, was wir als die Schöpferkraft des menschlichen Geistes definieren können, in Begriffen, wie sie Percy Shelley in seiner Verteidigung der Poesie verwendet, speziell wenn er betont, es gebe bestimmte Phasen im Leben einer Kultur, in denen zumindest ein bedeutender Teil der Bevölkerung eine besondere Fähigkeit entwickelt, „grundlegende und leidenschaftliche Gedanken über Mensch und Natur aufzunehmen und weiterzugeben“. Shelley zieht die Verbindung zwischen der Komposition und der Freude an den Ironien, die wahrhaft klassische Dichtkunst ausmachen, mit solchen außerordentlichen Abschnitten der sozialen Geschichte der Menschheit.
Wenn große Werke der Dichtung oder klassischen Musik aus der Vergangenheit heute in der Bevölkerung keine Resonanz mehr finden, sind also daran nicht die Werke schuld, deren Größe in früheren, moralischeren Zeiten noch verstanden wurde. Es ist vielmehr ein Ausdruck eines moralischen und intellektuellen Verfalls - so wie in den Vereinigten Staaten seit dem Tode Präsident Franklin Delano Roosevelts und in noch viel schlimmerer Form, seit die sog. „68er“ von 1968 bis heute zum weitgehend hegemonialen, korrumpierenden Einfluß in den transatlantischen Kulturen aufstiegen.8
Das, was sich allgemein „Gesellschaftstheorie“ nennt, womit ich mich seit den fünfziger Jahren aus gegnerischer Sicht beschäftigt habe, ist eigentlich immer eine exemplarische Form solcher Inkompetenz - insbesondere in der Hinsicht, daß der grundlegende Unterschied des Phasenraums des menschlichen Geistes zu dem, was man als „Tierpsychologie“ bezeichnen kann, nicht berücksichtigt wird. Daher definieren viele die Soziologie in ihrer üblichen Praxis als eine Form der Sophisterei mit einer pelztierartigen „freisinnigen“ Suche nach sexuell orientierten Freuden der „Fühl-ologie“, anstelle der Macht der Vernunft in den kognitiven Funktionen des menschlichen Geistes.
Wenden wir, um diesen Punkt zu verdeutlichen, unsere Aufmerksamkeit kurz dem Phänomen zu, das wir in Amerika die „Babyboomer“ und in Europa „die 68er“ nennen.
Die „68er“ sind keine Generation, sondern nur ein Teil davon, eher eine „Degeneration“. In den USA handelt es sich um einen bedeutenden Teil der Kinder der Angestelltenschicht, die in der Zeit vom Ende des großen Krieges 1945 bis zu der für die Haushalte dieser Schicht ziemlich einschneidenden Erfahrung der schweren Nachkriegsrezession um 1958 geboren wurden. Diese Kinder wurden in einer kulturellen Nische geboren und erzogen, nämlich der Gruppe, die in Gesellschaftsstudien der 50er Jahre als die „weißen Kragen“ (C. Wright Mills, White Collar) oder „Organisationsmänner“ (William Whyte, The Organisation Man) bezeichnet wird. Die Kindern waren geprägt von den kulturellen Gepflogenheiten im Haushalt und im Umfeld ihrer Eltern, die praktisch selbst erst im Nachkriegsleben unter fanatischen Feinden Roosevelts wie Harry Truman und Senator Joseph McCarthy erwachsen wurden - einer allgemeinen rechten, quasi pro-faschistischen Tendenz, die nach dem Durchbruch der Alliierten in der Normandie 1944 beinahe zwei Jahrzehnte lang in Amerika herrschte.
Auf den Reflex dieser Familien auf den wirtschaftlichen Einbruch 1957-58 folgten die anschließenden Schocks der 60er Jahre. Präsident John F. Kennedy versuchte, zum politischen Paradigma von Präsident Franklin Roosevelt zurückzukehren, aber das wurde durch seine Ermordung verhindert, und auf die folgte unmittelbar - und vermutlich genau so beabsichtigt - der Eintritt der USA in den Vietnamkrieg unter falschen Vorwänden. Dieser Krieg wurde zum Wendepunkt hin zu der höllischen heutigen Lage der Dinge in Amerika und Europa. Diese Folge von Entwicklungen Mitte bis Ende der 60er Jahre brachte unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Angestelltenschicht das hervor, was wir heute im Nachhinein die „Babyboomer“ oder „68er“ nennen - einschließlich eines protofaschistischen, anarchischen Elements.9
Als diese jungen Leute weiter heranreiften, traten die besonderen Merkmale dieses Teils dieser Generation zunächst zwischen 1968 und 1972 im anarchischen harten Kern dieser Schicht als Element eines politisch und kulturell zunehmend einflußreichen moralischen und intellektuellen Verfalls in Erscheinung. Unter der Regierung von Zbigniew Brzezinskis Trilateraler Kommission (1977-81) zeichnete sich ab, daß dieser anarchische harte Kern dieser Generation künftig die - bereits dekadenten - kulturellen und politischen Trends in Amerika und Europa bestimmen würde.
Dieser Verfall der transatlantischen Gesellschaft fand auch sein Echo im sowjetischen Machtbereich unter der anglophilen „Irre-Führung“ von Andropow, Gorbatschow und dem IIASA-Institut, das von Anglo-Amerikanern - Anhängern der Bösewichte H.G. Wells und Bertrand Russell, etwa in der Systemanalyse-Gruppe in Cambridge - gesteuert wurde. Der systematische Abbau der Realwirtschaft der Nationen unter dem Einfluß solcher Pseudowissenschaftler auf beiden Seiten der strategischen Grenze zwischen Ost und West bereitete den Weg für die noch beschleunigte Zerstörung der bis dahin im wissenschaftlichen und sonstigen Fortschritt führenden Nationen Amerikas und Europas seit der Übergangszeit 1981-89.
In diesem Kontext kam es in der Nachkriegs-68er-Generation, vor allem in Europa und Amerika, zu einem allgemeineren moralischen, geistigen und körperlichen Verfall. Ausgewählte Personen des harten Kerns der „Alt-68er“, offensichtlich anarchistische oder geistig heruntergekommene Typen, wurden systematisch in Positionen gehievt, von denen aus sie im entstehenden „Establishment nach 1968“ in Amerika, Europa und anderswo weit nach oben aufsteigen konnten. Selbst viele moralisch und intellektuell kompetentere Vertreter derselben Generation, die während des Aufstiegs der 68er z.B. gute Leistungen an Hochschulen erbracht hatten, wurden nun vom Neid auf diese jungen anarchischen Typen erfaßt, die in die einflußreichen Positionen im Establishment aufstiegen. Dieser Neid wuchs, je mehr diese Nichtsnutze aus dem harten Kern in die politischen und kulturell einflußreichsten Stellungen aufstiegen und dabei ihre Altersgenossen und andere, die tatsächlich noch einen gewissen Grad an intellektueller Integrität und fachlicher Leistung verkörperten, hinter sich ließen. Mit diesen „anderen“ meinen wir Leute, die nicht so eindeutig verkommenen sind wie z.B. Al Gore heute.
Gerade moralisch und intellektuell minderwertige Kräfte - darunter auch offen räuberische Parasiten -, denen man den niedrigsten sozialen und politischen Rang unter den Nachrückern im herrschenden Establishment hätte zuweisen sollen, wurden herausgepickt, um an die Spitze aufzusteigen.
Der Neid trug dazu bei, daß diesen degenerierteren Typen mit ihrem steigenden Einfluß allgemein nachgeeifert wurde. Die Masse der sozial einflußreichen Schicht, die sich biologisch aus den Reihen der zwischen 1945 und 1958 in der Angestelltenschicht Geborenen zusammensetzt, akzeptiert anscheinend die Hegemonie des anarchischen harten Kerns ihrer gegenwärtig politisch und kulturell maßgeblichen Degeneration.
Insofern scheint die politische Zukunft der USA heute auf den Kopf gestellt: Mit Ausnahme einiger weniger wichtiger Vertreter einer wahren Intelligenzija in den höheren Reihen unserer Gesellschaft konzentrierte sich heute das Potential ehrlicher politischer Führung weitgehend auf wahre Patrioten innerhalb der meist ausgebeuteten einkommensschwächeren 80% der Bevölkerung. Der vorhandene und mögliche politische Einfluß dieses einkommensschwächeren Teils äußert sich gegenwärtig weit mehr auf Landes- und Kommunalebene als in der stärker durch Geld korrumpierten Bundesebene der Führung.
Nur eine schreckliche Krise, die die politischen und vergleichbaren Institutionen auf nationaler Ebene so einschüchtert, daß sie um der Realität willen ihren hurenhaften Opportunismus aufgeben, kann die einst ehrlicheren sozialen und politischen Kräfte vereinigen. Dann werden sie wieder ehrliche Amerikaner sein, nicht bloß stiefelleckende Lakaien des britischen Empire und seiner Vertreter wie George Soros und der faschistischen Tradition des früheren Pinochet-Partners und Lazard-Freres-Bankiers Felix Rohatyn.10
Wird fortgesetzt
Anmerkungen
1. Siehe Neue Solidarität, Nr. 17-19, 2008.
2. Lange bevor die britische Monarchie als Weltreich formell etabliert wurde, herrschte die Britische Ostindiengesellschaft in ihren Kolonien mit Privatarmeen und führte in weiteren Gebieten Privatkriege.
3. Theodore Roosevelt war nicht nur der Neffe von James Bulloch, der die britischen Interessen gegen die USA durch Unterstützung der von London geschaffenen Konföderierten förderte, er wurde auch von Bulloch persönlich ins politische Leben der USA eingeführt. Ganz ähnlich stammte Woodrow Wilson nicht nur aus einer Familie mit langen Verbindungen zum Ku Klux Klan, er machte den Klan auch von einem Ort aus wieder hoffähig, den Teddy Roosevelt in „Das Weiße Haus“ umbenannt hatte.
4. Der Folksong „Sixteen Tons“ von Tennessee Ford bezieht sich auf eine berüchtigte Kohlemine, die der Familie Gore gehörte und von ihr mit erbarmungslosen Ausbeutermethoden betrieben wurde.
5. „Klassisch“ im Unterschied zu den Trends sogenannter „moderner“ plastischer und nichtplastischer Kunst unter dem Einfluß des verkommenen Kongresses für Kulturelle Freiheit und der damit aufs engste verbundenen Frankfurter Schule von Adorno, Arendt usw.
6. EIR, 14. März 2008.
7. Neue Solidarität Nr. 17-19, 2008.
8. Meine Erfahrungen in den aufeinanderfolgenden Perioden von Kindheit, Jugend und dann Erwachsenwerden während der Kriegszeit unter Präsident Franklin Roosevelt haben deutliche Spuren hinterlassen. Ich erlebte damals zuerst, schon ziemlich bewußt, die Dekadenz der zwanziger Jahre, dann die wachsende Zuversicht eines Großteils meiner eigenen und der noch lebenden älteren Generationen, dann in jungen Jahren die Kriegszeit, dann den plötzlichen Verfall der allgemeinen Moral in der Zeit nach dem erfolgreichen Durchbruch in der Normandie bis zu Präsident Roosevelts Tod und danach die Unmoral, die unter dem Churchill-Bewunderer Harry Truman maßgeblichen Einfluß errang. Wer eine solche Reihe qualitativer Veränderungen erlebt und diese scheinbaren Stimmungsumschwünge empfindsam wahrnimmt, der ist zu der Erkenntnis gezwungen, daß keine dieser aufeinanderfolgenden Phasen für die wahre Natur des Menschen steht, sondern daß gerade die Erfahrung solcher Änderungen uns hilft, sich der Wahrheit dahinter bewußt zu werden - dem, was den aufeinanderfolgenden Veränderungen zugrunde liegt.
9. Ich habe die Merkmale dieser besonderen Kategorie der Nachkriegsgeneration erstmals im Juni 1968 erforscht und meine These dazu bei einem Treffen an der New Yorker Columbia-Universität vorgetragen. Mein Bericht, der später in einer ziemlich weithin verbreiteten Schrift veröffentlicht wurde, hatte den Titel „Die Neue Linke, lokale Kontrolle und Faschismus“. Ich verglich darin die Umstände des zweiten Studentenstreiks auf dem Campus der Columbia-Universität in jenem Jahr mit den Umständen des Streiks der Berliner Straßenbahnfahrer 1932, als junge Nazis und Kommunisten häufig die Seiten wechselten. Wie alle faschistischen Bewegungen der Geschichte wären diese Jugendbewegungen und ihre Nachahmer kaum möglich ohne Lord Palmerstons letzte Mißgeburt, die ihrem Wesen nach anarchistischen Bewegung der „48er“ um Bakunin, Richard Wagner usw. Sie sind mit ihrer Technikfeindlichkeit ein Echo des seltsamen Phänomens der Flagellanten im „finsteren Zeitalter“ Europas des 14. Jahrhunderts. Die fanatisch feindselige Einstellung der „68er“ gegen Landwirte, Arbeiter und Wissenschaft ist insofern typisch für dieses soziale Phänomen der im Kern sophistischen Strömung der „Mittelschicht“, das in der Geschichte immer wieder auflebt. So erkennt man auch in dem, was in Figuren wie Mussolini und Hitler zutage trat, das Modell Napoleon wieder.
10. Die Wahrheit ist, daß Senatorin Hillary Clinton in ihrem Präsidentschaftswahlkampf gegenwärtig keinen anderen ernstzunehmenden Gegner hat als das britische Empire, das über seine Einflüsse ihre nominellen Gegner in den USA (die „amerikanischen Tories“) kontrolliert. Diese sind praktisch allesamt Marionetten jenes ausländischen Imperiums, dem historisch wichtigsten Feind der Existenz der amerikanischen Republik seit seiner (eigentlichen) Geburt im Frieden von Paris im Februar 1763, der Amerikas Patrioten zwang, den Weg in einen Krieg gegen die neugeschaffene imperiale Tyrannei der Rauschgift und Sklaven handelnden Britischen Ostindiengesellschaft zu beschreiten. So sind Gegner wie der betrügerische Ex-Vizepräsident Gore Marionetten des Empire der Britischen Inseln, denen im April so reichlich arktisches Wetter beschert wurde.
Lesen Sie hierzu bitte auch: Die Frage des Prinzips: Das Projekt „Genesis“ - 1. Teil - Neue Solidarität Nr. 17/2008 Die Frage des Prinzips: Das Projekt „Genesis“ - 2. Teil - Neue Solidarität Nr. 18/2008 Die Frage des Prinzips: Das Projekt „Genesis“ - 3. Teil - Neue Solidarität Nr. 19/2008 Meine frühe Begegnung mit Leibniz: Über die Monadologie - Erster Teil - Neue Solidarität Nr. 14/2008 Meine frühe Begegnung mit Leibniz: Über die Monadologie - Zweiter Teil - Neue Solidarität Nr. 15/2008 Schriften von Lyndon H. LaRouche 1981-2006 - Internetseite des Schiller-Instituts Was Lyndon LaRouche wirklich sagt - Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees - in englischer Sprache |
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