LEITARTIKEL

Berlin zum Drehkreuz Eurasiens machen!

Mehr als fünf Monate vor den Wahlen in Berlin eröffnete am vergangenen Wochenende die BüSo ihren Wahlkampf mit einem Landesparteitag. Zentrales Thema des Wahlkampfes, dessen Bedeutung weit über Berlin hinausgeht, ist die Reindustrialisierung des Großraums Berlins, die 1 Million Arbeitsplätze schaffen soll.
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Foto: Wolfgang Lillge

Das Podium auf dem Landesparteitag (v.l.n.r.: Bürgermeisterkandidat Daniel
Buchmann, Ulrike Lillge, der Versammlungsleiter und stellv. Landesvorsitzender Heiko Ziemann, die Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche und stehend die Landesvorsitzende Monika Hahn) zeigte sich optimistisch und kampfbereit.

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DEUTSCHLAND

Berlin reindustrialisieren - Die Zukunft liegt in Eurasien!

Wasserstoffautos, Magnetschwebetechnik, städtische Massenverkehrssysteme: Berlin muß zur modernen "Werkbank" für revolutionäre Verkehrstechnologien werden.
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Im Rahmen des "Supra- Trans"-Projekts der Universität Dresden wurde ein neuartiges Schwebesystem entwickelt. Während der Transrapid auf Elektromagneten dahinschwebt, verweist die erste Silbe des SupraTrans
auf ein völlig anderes Konzept: Sie steht für Supraleitung. 40 fingergroße Supraleiter halten den Dresdener SupraTrans drei Zentimeter in der Schwebe.

Das Konzept des "produktiven Dreieck Paris-Berlin-Wien" von 1990 sah vor, die von den drei europäischen Metropolen Paris, Berlin und Wien gebildete Wirtschaftsregion durch massive Hochtechnologie- und Infrastrukturinvestitionen zum Motor für die industrielle und infrastrukturelle Entwicklung
und Modernisierung ganz Mittel- und Osteuropas zu machen. Sogenannte "Entwicklungskorridore" - z.B. entlang von Transrapid-Strecken - sollten einen prosperierenden gesamteuropäischen Wirtschaftsraum schaffen.

Das werde ich als Regierender Bürgermeister von Berlin tun!

Erklärung des BüSo-Spitzenkandidaten Daniel Buchmann.
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BüSo-Thema: Lageskizze des geplanten internationalen Großflughafens Sperenberg, der über eine Transrapid-Anbindung schnell von Berlin aus erreichbar wäre.
Daniel Buchmann, 1981 in Berlin geboren, hat das industrielle Potential der Stadt noch erlebt und dann den Verfall mitansehen müssen.

LaRouche-Jugendbewegung schafft neuen Optimismus

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Die praktische Auseinandersetzung mit klassischer Musik (hier der Chor der LYM auf dem Landesparteitag) eröffnet ein tiefes Verständnis universeller kultureller Prinzipien, sozusagen die "Kraftnahrung" des schöpferischen Geistes.

Rütli-Oberschule: Jugendliche brauchen eine Zukunftsperspektive

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BüSo inspiriert Wiesbadener Kurier

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Der "Aprilscherz" des Wiesbadener Kurier (Bild unten).
In China verkehrt der deutsche Transrapid bereits, und wann hält er in Wiesbaden?
"Die Weichen für die Zukunft werden heute gestellt", hieß es im Extrablatt der BüSo zur Kommunalwahl am 26. März. Im BüSo-Programm für die Landeshauptstadt Wiesbaden kommt der Transrapid mehrfach vor: "Um unsere Industrien wieder aufzubauen, brauchen wir vor allem große Infrastrukturprojekte und die modernsten Technologien, wie z.B. Kernkraftwerke und den Transrapid... Eines der großen Probleme Deutschlands sind die nach 30 Jahren, in denen der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur aus ideologischen und finanziellen Gründen verschleppt worden ist, in vieler Hinsicht unzureichenden Verkehrskapazitäten. Davon ist auch Wiesbaden getroffen... Deshalb setzt sich die BüSo dafür ein, die bestehenden Verkehrssysteme durch den Bau eines gesamteuropäischen, umfassenden Magnetbahnnetzes zu ergänzen ... Und natürlich muß Wiesbaden an dieses Magnetbahnnetz angeschlossen werden."

Energiegipfel: Ohne Mut und Visionen

Erleben wir eine Renaissance der Kernenergie? Anderswo schon, bloß in Deutschland nicht.
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Berlins Chance der nächsten 50 Jahre

Vor 15 Jahre machte der Mord an Treuhand-Chef Rohwedder die Chance zunichte, die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Russen wiederaufzunehmen, die mit dem Ersten Weltkrieg abgebrochen war.
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Schluß mit Wohnungsverkäufen!

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WIRTSCHAFT

- Interview -

Foto: EIRNA
Prof. Wilhelm Hankel auf einer EIR-Veranstaltung in Bonn-Bad Godesberg im April 1999.

"Schaden vom deutschen Volk abwenden!"

Prof. Wilhelm Hankel ist einer der vier Professoren, die beim Bundesverfassungsgericht gegen den Maastrichter Vertrag klagten. Unter Karl Schiller leitete er die Abteilung "Geld und Kredit" im Bundeswirtschaftsministerium, anschließend war er lange Jahre Chefökonom der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Michael Liebig und Lothar Komp sprachen mit ihm am 29. März 2006 in Königswinter bei Bonn.
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Nettoinvestitionen umfassen alle
Bruttoinvestitionen in das Anlagevermögen
abzüglich der Abschreibungen

Ende des Euro?

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"Langfristig sind wir alle tot"

Mit der Liberalisierung des Weltagrarhandels werde die Dritte Welt aus Armut und Unterentwicklung herauskommen, wird behauptet. Die Wirklichkeit der vergangenen zwanzig Jahre zeigt das genaue Gegenteil.
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Eulenspiegel
Zehn goldene Regeln
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EUROPA

Ukraine: Orangene Revolution gescheitert

Die Partei von Viktor Juschtschenko, der im Zuge der Orangenen Revolution vor 15 Monaten an die Macht kam, erhielt jetzt nur noch knapp 14% der Stimmen.
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- Sonderdruck -

Europa nicht als Großstaat,
sondern als "Republik der Republiken" organisieren

Ein Interview mit Prof. Karl Albrecht Schachtschneider über die EU-Verfassung

Prof. Karl Albrecht Schachtschneider vertritt die Verfassungsklage des Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler gegen den EU-Verfassungsvertrag. Er lehrt Öffentliches Recht an der Universität Erlangen-Nürnberg und gehört zu den besten Kennern des Europarechts und der Europäischen Verfassung. 1992 führte er die Verfassungsbeschwerde gegen den Maastrichter Vertrag, 1998 klagte er, zusammen mit den Professoren Hankel, Nölling und Starbatty, gegen die Einführung des Euro. Gabriele Liebig und Alexander Hartmann führten im Mai ein Gespräch mit Prof. Schachtschneider, das am 1. Juni in der Neuen Solidarität veröffentlicht wurde.

Den Text des Interviews können Sie beim Verlag als A4-Sonderdruck (12 Seiten) zum Preis von 1,- Euro zzgl. Porto bestellen.

Dr. Böttiger Verlag, Postfach 1611, 65006 Wiesbaden
verlag@solidaritaet.com oder Fax: 0611-77861-18

Lesen - und verschenken - Sie den Ibykus!

- Schiller-Institut -

Wer wir sind, was wir wollen,
was wir tun...

Live-Debatte auf der letzten Konferenz des Schiller-Instituts im März 2003 in Bad Schwalbach über die Eurasische Landbrücke, die Kriegstreiber in Washington und die Internationale LaRouche-Jugendbewegung - alles in diesem Buch, das soeben frisch vom Drucker eingetroffen ist.

Wiederaufbau einer kaputten Welt

260 S. 12,80 Euro plus Versand

Zu bestellen bei Dr. Böttiger-Verlag:
Fax 0611-77861-18 oder
E-Mail: verlag@solidaritaet.com