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Nr. 49, 4. Dezember 2002 |
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Europas Zukunft liegt in AsienDas "Strategische Dreieck" Rußland-China-IndienDer russische Präsident Putin besucht in dieser Woche China und Indien, wobei sich die "Prinzipiengemeinschaft" zwischen diesen drei eurasischen Giganten weiter festigen wird. Um nicht vollends im Treibsand der Wirtschaftskrise zu versinken, sollte Europa schleunigst auf den fahrenden eurasischen Zug aufspringen.Weiterlesen (
Italien: LaRouche als "bekannter Ökonom" begrüßtUS-Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche hat Ende November auf Einladung des Regionalrates der Lombardei Italien besucht.![]() Weiterlesen (
Lyndon LaRouche wurde im Regierungspalast San Marinos empfangen. Im Vordergrund v.l.n.r.: Lyndon LaRouche, Industrieminister Claudio Felici, Finanzminister Fiorenzo Stolfi und die beiden Regierungschefs Mauro Chiaruzzi und Giuseppe Maria Morganti. Im Hintergrund mehrere Bankdirektoren San Marinos.
Fotos: Regierung San Marino (oben), Paolo Raimondi (unten)
![]() Naturrecht oder Utopier:
Die folgende Rede hielt Lyndon LaRouche am 23. November auf einer Konferenz im Mailänder "Casa d'Europa" mit dem Titel "Europas Sicherheitsbedürfnisse".
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![]() Amelia Robinson bei einer Ausstellung über "Drei Männer des Friedens: Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Ikeda"
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![]() Fotos: Paolo Raimondi
Ein Interview mit Radio Vatikan wurde in Rom aufgezeichnet.
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Niedersachsen wird kaputtgespartIn Hannover herrscht der Finanznotstand, doch den Parteien fehlen die Ideen, die Krise zu überwinden.Weiterlesen (
Die Schatten der VergangenheitEine Veranstaltung der Evangelischen Akademie in Tutzing über "Wir sind ein Volk - sind wir ein Volk?" nimmt die Autorin zum Anlaß, einen Blick zurück auf das "Schicksalsjahr 1989" zu werfen.Zu den Hintergründen des Mordes an Alfred Herrhausen Weiterlesen (
Wer vergiftet das Verhältnis zu Amerika?Ein in Deutschland lebender Amerikaner, Roger Moore von "LaRouche Democrats Abroad in Germany", nimmt Stellung zu dem üblen Einfluß von US-Botschafter Daniel Coats und dem Direktor des Aspen-Instituts in Berlin, Jeffrey Gedmin.Weiterlesen (
- Bürgerrechtsbewegung Solidarität - Nur große Infrastrukturprojekte können die deutsche Wirtschaft retten!
Die BüSo ist die einzige Partei, die eine Lösung für die Krise hat!
Von Helga Zepp-LaRouche
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