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Nr. 51, 16. Dezember 1998
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Diese Woche
Leitartikel
- Rußland sagt endlich "Njet" zu weiteren IWF-Auflagen

Wirtschaft
- Ein schwarzes Loch namens Euro
- Widerstand gegen IWF wächst
auch in Polen

Strategische Studien
- Was geschah in Nowosibirsk?
- Keine "Reform", sondern eine Tragödie

Aus aller Welt
- Clinton auf Nahost-Reise in Lebensgefahr
- Ariel Scharons seltsame Vorstellung vom Nahost-Frieden
- Helga Zepp- LaRouche in Mexiko: Durchbruch für die "Landbrücke"
- Wie bewahren wir die Zivilisation vor einem neuen finsteren Zeitalter?
- Es ist Zeit, auf LaRouche zu hören
- "Lächeln als Geschenk"

Teil II:
Amerika
- Amtsenthebung Hydes gefordert
- Gore ist als Präsident ungeeignet

Deutschland
- Über Zeitgeschichte und politische Moral

Kommentar
- Gedanken zum
50. Jahrestag der UN-Menschen- rechtsdeklaration
- Reizende Anreize zum Energiesparen

Feuilleton
- "Niemand muß Fontane gelesen haben, um glücklich zu sein"
- Neue Xenien
- Klassisches Ballett vom Aussterben bedroht

Wissenschaft
-ISS: Die erste Hürde ist genommen
- Wie der Kreis das Dreieck ergründen hilft

Kurzmeldungen
- Seidenstraße
- Bürgerrechts-
bewegung
- Wirtschaft
& Technik
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[Amerika]

Amtsenthebung Hydes gefordert

Der republikanische Vorsitzende des Justizausschusses Henry Hyde will Präsident Clinton stürzen. Jetzt werden Forderungen laut, ihn selbst wegen schwerwiegender Vergehen aus dem Abgeordnetenhaus zu entfernen.

Gore ist als Präsident ungeeignet

Wer selbst im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Dieser Spruch trifft wohl auf keinen besser zu als auf US-Vizepräsident Gore, der einen Feldzug gegen Korruption starten will, obwohl er selbst mit den korruptesten Kreisen verkehrt.


[Deutschland]
INTERVIEW

Über Zeitgeschichte und politische Moral

Hermann Kreutzer verbrachte lange Jahre wegen Widerstands gegen den Totalitarismus in kommunistischen Gefängnissen. Wegen "Wehrkraftzersetzung" war er schon während des Nationalsozialismus zu zehn Jahren verurteilt worden. Wegen Widerstands gegen die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED und gegen die Bolschewisierung der sowjetischen Besatzungszone verurteilten ihn die Kommunisten zu 25 Jahren Zuchthaus. Siebeneinhalb Jahre war er hauptsächlich im berüchtigten Lager Bautzen inhaftiert, bis er 1956 entlassen wurde und nach West-Berlin floh, wo er sofort wieder in der SPD politisch aktiv wurde. 1967 wurde Kreutzer unter dem damaligen Minister Herbert Wehner Ministerialdirektor in der politischen Abteilung des Gesamtdeutschen Ministeriums. 1970 wurde er mit der Berlin-Abteilung des Innerdeutschen Ministeriums betraut. Zwischenzeitlich war er auch Präsident des Bundes der Mitteldeutschen, eines damals machtvollen Verbandes mit über 500000 Mitgliedern. 1980 trat er vor allem aus Protest gegen die Deutschlandpolitik der SPD aus der Partei aus. Das Gespräch über die aktuelle Politik der SPD-Regierung und den künftigen Umgang mit der PDS führte Angelika Beyreuther-Raimondi mit Ministerialdirektor i.R. Hermann Kreutzer am 2. November 1998 in Berlin. Wir geben das Gespräch hier stark gekürzt wieder.


[Kommentar]

Gedanken zum 50. Jahrestag
der UN-Menschenrechtsdeklaration

Von Birgit Vitt

Reizende Anreize zum Energiesparen


[Feuilleton]

Pressestimme aus FAZ:

"Niemand muß Fontane gelesen haben,
um glücklich zu sein"

Alte und neue Xenien

Klassisches Ballett vom Aussterben bedroht

Es besteht die Gefahr, daß wegen drakonischer Sparmaßnahmen eine ganze künstlerische Tradition verschwindet.


[Wissenschaft]

Die erste Hürde ist genommen

Die Verbindung der ersten beiden Elemente der Internationalen Raumstation hat reibungslos geklappt.

 


SERIE

Mathematik und schöpferisches Denken

Wie der Kreis das Dreieck ergründen hilft (3)

 


[Kurzmeldungen]

[Seidenstraße] [Bürgerrechtsbewegung]

[Wirtschaft & Technik]

Seidenstraße - Bürgerrechtsbewegung - Wirtschaft & Technik

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