wird zur
Weltlandbrücke
Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke
Mit der Seidenstraße in die Zukunft! Warum bremst Europa?
Klimaschwindel ist Bevölkerungsreduktion
– nicht Wissenschaft
BRICS-Staaten: Wirtschaftsaufbau
statt Selbstzerstörung
The New Silk Road Becomes The
World Land-Bridge
EU-Imperium Nein Danke! Für ein Europa souveräner Republiken
Kurswechsel mit Glass-Steagall: Kreditsystem statt Finanzdiktatur
Ein neues Paradigma
für das Überleben
der Zivilisation
Obama's War on America: 9/11 Two
Neuer Kurs für die Welt:
Großprojekte statt grüner Deindustrialisierung
Statt Finanzkrach
und Kriegsgefahr:
Entwicklung der Welt!
Wirtschaftsaufbau für
das 21. Jahrhundert - Trennbankensystem
statt Rettungspakete!
Trennbankensystem:
Investieren statt Spekulieren! Für eine neue Industriepolitik souveräner Nationen
Vier-Mächte-Bündnis für den Aufbau Eurasiens - Chance für 2010: Marsprogramm statt Kasinowirtschaft
Mit Leseprobe:
Vorwort von Helga Zepp-LaRouche
und Es tut sich was in Asien von Lyndon LaRouche
Der nächste Schritt: Wiederaufbau der Realwirtschaft
oder
1974 von Lyndon LaRouche gegrundet und wöchentlich in Washington, D.C. herausgegeben
Nr 17, 26. April 2018
Von Alexander Hartmann
und Harley Schlanger
Die Enthüllungen der letzten Tage über die schmutzigen Operationen der britischen Geheimdienste verschaffen uns eine Möglichkeit, den ganzen britisch-imperialen Apparat, der hinter den Versuchen steht, die Welt in einen neuen Krieg zu treiben, endgültig zu zerschlagen, betonte die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts am 19. April in ihrem internationalen Internetforum. „Es gibt immer mehr Länder, Regierungen und politische Kräfte, die sich offen dagegen aussprechen, daß viele dieser britischen Operationen orchestriert waren.“ [weiter]
Seeking solutions to the economic and humani- tarian crises in Southwest Asia and Africa through ensuring infrastructure and development of the real economy was the focus of the March 23, 2016 seminar organized by E.I.R. GmbH, in cooperation with the Consulate General of Ethiopia in Frankfurt, which brought together some 75 guests, among them many diplomats, engineers, political activists and refugees.
The four hour seminar featured presentations by, among others:
Ein Ausweg aus der wirtschaftlichen und humanitären Krise in Südwestasien und Afrika durch den Aufbau von Infrastrukturprojekten und Realwirtschaft war das zentrale Anliegen des Seminars, das EIR in Kooperation mit dem Äthiopischen Generalkonsulat am 23. März in Frankfurt a.M. veranstaltete und das von Diplomaten, Ingenieuren, politischen Aktivisten und Flüchtlingen aus insgesamt 20 Ländern besucht wurde.
Die Redner des Frankfurter Seminars waren:
Das Ausmaß der kriminellen Machenschaften im gegenwärtigen Finanzsystem
macht nicht nur eine strikte Glass-Steagall-Bankentrennung notwendig,
sondern auch die Einrichtung von Untersuchungsausschüssen, um
zu klären, welche finanziellen Forderungen illegitim sind und abgeschrieben
werden müssen. Bei einer Konferenz in London erläuterten
mehrere Sprecher die betrügerischere Praxis mit SF-Devisenkrediten
und -hypotheken. [weiter]
Die Anwältin Evi Avlogiari aus Thessaloniki erklärte,
die Banken hätten hochriskante Finanzprodukte als gewöhnliche Kredite oder Hypotheken verkauft.
Die Kunden wußten nicht, was sie unterschrieben und kannten das Risiko nicht. Das sei kriminell.
(Eine Zusammenfassung ihres Vortrags finden Sie hier,
den vollständigen Redetext in englischer Sprache hier.)
Die Athener Anwältin Amalia Sarantopoulos legte dar,
wie die Banken diese Geschäfte in ihren Büchern nicht als Kredite, sondern als
Derivatgeschäfte verbuchten, um ihre Schieflage zu vertuschen –
unterstützt durch die Finanzinstitutionen und die Troika (EU, EZB, IWF). (Eine Zusammenfassung des Vortrags finden Sie hier,
den vollständigen Redetext in englischer Sprache hier.)
Am 13. und 14. Juni sprachen in Paris hochrangige Vertreter aus drei der fünf Länder der BRICS-Gruppe (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) und mit ihr kooperierender Staaten auf einer außergewöhnlichen internationalen Konferenz des Schiller-Instituts mit dem Titel „Wiederaufbau der Welt in der BRICS-Ära“. [weiter]
EIR veranstaltete am 29. April in Frankfurt am Main ein Seminar mit hochkarätigen Rednern über die Aufbauperspektive der Neuen Seidenstraße. Video-Bericht vom Seminar. Video der Rede von Helga Zepp-LaRouche.
Bericht vom Seminar in der Neuen Solidarität lesen.
Ein völlig neues Finanz- und Kreditsystem, planetarische Verteidigung der Erde, Energiesicherheit durch Kernkraft, die Zukunft der eurasischen Zusammenarbeit, Abschaffung des Monetarismus und des Euro-Systems sowie die Unabding- barkeit einer Renaissance von Wissenschaft und klassischer Kultur: all das war Gegenstand intensiver – und polemischer – Diskussion während der zweitägigen Konferenz des Schiller-Instituts. [weiter]
Lyndon LaRouche: „Haltet nicht an alten Vorstellungen fest,
sichert den Fortschritt der Menschheit“
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Frankfurter Resolution:
„Entweder Glass-Steagall oder Chaos und Völkermord“
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A completely new financial and credit system, planetary defense of the Earth, energy security through nuclear power, the future of Eurasian cooperation, elimination of monetarism and the euro system, and the need for a renaissance of classical culture and science: all this and more was discussed intensely, and polemically, over two packed days of the Schiller Institute conference April 13-14 near Frankfurt, Germany. [more]
Lyndon LaRouche: “Don't Stick to Stagnant Old Ideas,
Ensure Mankind's Progress!”
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Frankfurt Conference Resolution:
“Either Glass-Steagall, or Chaos and Genocide”
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Zu diesem Thema veranstaltete das Schiller-Institut am Wochenende des 24.-25. November eine zweitägige internationale Konferenz in Flörsheim, die von etwa 300 Teilnehmern aus 25 Ländern in Europa, Nahost und den USA besucht wurde und Lösungen für die zwei derzeitigen Hauptkrisen diskutierte.
Zuerst ging es um die sich verschärfenden globalen Spannungen, vor allem in der Nahost/Golfregion, die zu einem neuen Weltkrieg eskalieren können, der heutzutage mit dem totalen Einsatz atomarer Waffen einhergehen und die menschliche Zivilisation in einem globalen Feuersturm auslöschen würde.
Helga Zepp-LaRouche (Vorsitzende des Schiller-Instituts) betonte in ihrer Eröffnungsrede die Wichtigkeit der Entwicklung der gesamten Nahost-Region über alle religiösen und ethnischen Konflikte hinweg. Nur die sofortige Perspektive eines Marshallplans für die gesamte Region von Zentralasien bis zum arabischen Golf, von Afghanistan bis zum Mittelmeer, könne eine höhere Ebene der Vernunft etablieren, die ein gemeinsames Überleben und eine Zukunft für alle ermöglicht. Nichts weniger als ein neuer Westfälischer Frieden sei jetzt notwendig. [weiter]
The Schiller Institute held an international conference near Frankfurt, Germany, on Nov. 24-25 to discuss "A New Paradigm for the Survival of Civilization." Some 300 participants from 25 countries in Europe, the Middle East and the United States came together to seek solutions to the two major crises of today.
First are the growing global tensions, especially in the Middle East and Gulf region (Southwest Asia), which threaten to escalate into a new world war, one which would involve total deployment of nuclear weapons and wipe out human civilization in a global conflagration.
The President of the Schiller Institute Helga Zepp-LaRouche, in her keynote addres stressed the importance of economic development for all of Southwest Asia, over and above any religious or ethnic conflicts. Only the immediate perspective of a "Marshall Plan" for the entire area stretching from Central Asia to the Arab Gulf, and from Afghanistan to the Mediterranean, would introduce a higher level of reason, from which to guarantee survival and a future for all. What we need, she stressed, is nothing less than a new Peace of Westphalia. [more]
Am 23.Oktober 2012 hielt sich Thomas Pringle, parteiloses Mitglied des Dáil Éireann (irisches Nationalparlament) für Anhörungen zur Rechtsklage gegen den Europäischen Stabilitätsmechanismus in Luxemburg auf. Er selbst hatte die Klage beim Europäischen Gerichtshof erhoben. Obwohl EU-Recht die Finanzierung von Staatsschulden durch Bailouts verbietet, ist der ESM aus keinem anderen Grund als der staatlichen Finanzierung bankrotter Banken als permanenter Rettungsfonds gegründet worden. Damit die rechtlichen Hindernisse sich nicht sperrend in den Weg stellen, wurde der ESM zu einem Abkommen zwischen Einzelstaaten erklärt, das dem EU-Recht nicht unterworfen ist.
Claudio Celani von EIR führte das Interview mit Thomas Pringle während einer Anhörungspause. [weiter]
Independent member of the Irish Dail (parliament) Thomas Pringle was in Luxembourg, on Oct. 23, 2012, for a hearing on the legal challenge to the European Stability Mechanism (ESM) which he filed at the European Court of Justice. While EU law prohibits bailouts of states, the ESM was clearly created to become a permanent bailout fund, through which states rescue the bankrupt banks. To get around the legal obstacle, the ESM has been declared to be a treaty among individual states, not subject to EU law.
EIR's Claudio Celani interviewed Thomas Pringle during a break in the hearing. [more]
Das Weltforum "Dialog der Kulturen" veranstaltete vom 4.-7.10. auf der griechischen Insel Rhodos seine zehnte Jahreskonferenz mit 500 Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft aus allen fünf Kontinenten.
Helga Zepp-LaRouche und Jacques Cheminade verfassten am 17. Juni 2012 folgenden gemeinsamen Aufruf.
1. Es müssen in allen Staaten der transatlantischen Region Gesetze für ein Trennbankensystem beschlossen werden, die sich an Franklin D. Roosevelts Glass-Steagall-Gesetz vom 16.6.1933 orientieren. Dessen Prinzipien waren in den europäischen Staaten bis Anfang der 80er Jahre in Form strikter Regulierungen gültig, die dafür sorgten, daß der Bankensektor vornehmlich den Charakter von Industriebanken besaß und ein Zugriff auf private Spareinlagen zum Zwecke riskanter Spekulationsoperationen unmöglich war. [weiter]
The following international appeal was issued June 17, 2012 by Helga Zepp-LaRouche and Jacques Cheminade.
1. All nations of the Trans-Atlantic region must enact a law which would separate commercial banks from investment/speculative banking entities, based upon Franklin D. Roosevelt's Glass-Steagall bill of June 16th, 1933. Up until the beginning of the 1980's, the principles of Roosevelt's reform were in place in European nations, in the form of strict regulation, and ensured that the banking sector mainly took on the character of commercial banks, and access to private accounts for risky speculative operations was impossible. [more]
Am 29. September fand ein Seminar in Frankfurt/Main statt mit dem Thema „Ein Jahrhundertprogramm zum Wiederaufbau der Weltwirtschaft: NAWAPA - Beringstraße - Eurasische Landbrücke” unter lebhafter Anteilnahme des Publikums. Unter den Gästen waren neben diplomatischen Vertretern mehrere führende Ingenieure, die mit dem Hochtemperaturreaktor (HTR) befaßt waren, sowie etliche besorgte Bürger.
Der Verlauf der Veranstaltung zeugte von dem großen Interesse in führenden Kreisen Deutschlands, sich zusammenzutun und das technisch-wissenschaftliche Potential im Land gegen den jakobinischen Großangriff zu verteidigen.
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A feisty audience came together on Sept. 30 in Frankfurt for a seminar on the theme: "A Centennial Program to rebuild the world economy: NAWAPA -- Bering Strait Tunnel – Eurasian Land-bridge." In addition to diplomats from Africa and Asia, there were a number of top nuclear engineers involved in the former High Temperature Reactor (HTR) project, which was later shut down in Germany, as well as many concerned citizens.
During the course of the evening, the potential for creating a powerful alliance among those sectors of the German elite, who are prepared to defend the crucial technological and scientific potential of their country against the ongoing Jacobin onslaught, became clear.
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Das „Basement“-Wissenschaftsteam der LaRouche-Jugendbewegung veröffentlichte ein Memorandum über die Bedeutung des NAWAPA-Projektes für die Entwicklung der Wirtschaft und der Biosphäre auf dem amerikanischen Kontinent. [weiter]
Am 10. Juni 2010 veranstaltete EIR ein Seminar in Frankfurt am Main zum Thema "Das Gebot der Stunde: Glass-Steagall". [weiter]
Das wochenlange Spektakel um das neue Buch von Thilo Sarrazin und die darin vertretenen Thesen wird offensichtlich inszeniert, um von der Zusammenbruchskrise des Finanzsystems abzulenken und die Wut der Bevölkerung über das Versagen der etablierten Parteien in eine Richtung zu kanalisieren, die äußerst gefährlich ist. Eine Neuausrichtung der Parteienlandschaft muß sich auf wirkliche Lösungen für die Überwindung der Krise stützen.
Von Helga Zepp-LaRouche [weiter]
Nachdem durch einen Hackerangriff auf das Klimaforschungszentrum der University of East Anglia nachgewiesen ist, daß es sich bei der angeblich „vom Menschen gemachten“ globalen Erwärmung von Anfang an um einen Schwindel handelte, fordert Lyndon LaRouche einen entschiedenen Bruch mit der im Namen des „Klimaschutzes“ verfolgten mörderischen Politik. [weiter]
Laurence Hecht vom Wissenschaftsmagazin 21st Century Science & Technology zeigt die eigentliche Gefahr hinter dem Schwindel der Klimaerwärmung: die Zerstörung der Wissenschaft als Lebensgrundlage der Menschheit. [weiter]
Die in den Medien nicht dargestellte Realität hinter dem Kopenhagener Klimagipfel ist Gegenstand der Darlegungen von EIR-Chefredakteurin Nancy Spannaus. [weiter]
Die gleichen Finanzoligarchen, die in den letzten Jahren durch ihre Spekulationen den Preis von Öl und anderen Rohstoffen in die Höhe getrieben haben, stehen auch hinter der Kampagne, auf die angeblich bevorstehende Klimakatastrophe durch die Einführung des Handels mit „Emissionsrechten“ zu reagieren - und so die Weltbevölkerung durch eine weitere Finanzblase auszuplündern. [weiter]
Lyndon LaRouche hielt beim „World Public Forum Dialogue of Civilizations“ auf Rhodos die folgende Ansprache. [weiter]
Wenn nicht umgehend Sofortmaßnahmen zur massiven Steigerung der Nahrungsmittelproduktion ergriffen werden, sind Milliarden von Menschen vom Hunger bedroht. Aufruf von Helga Zepp-LaRouche mit zahlreichen Unterschriften weltweit. [weiter]
Lyndon LaRouches Rede in Monterrey. [weiter]
Der UNO-Berichterstatter für das Recht auf Nahrung hat bei einer Pressekonferenz Klartext geredet. [weiter]
"Überbevölkerung" als Problem der nationalen Sicherheit. [weiter]
Angesichts der Fakten, die auf dem Tisch liegen, gibt es überhaupt keinen Grund mehr, nach neuen Studien zur Nahrungsmittelkrise zu rufen. Wenn das dennoch von Seiten internationaler Hilfsorganisationen und offizieller Institutionen passiert, kann das nur als Sabotage der notwendigen Sofortmaßnahmen gewertet werden. [weiter]