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In den letzten Tagen erreichten uns etliche Grußbotschaften von Lesern, Freunden und Mitstreitern aus aller Welt, die uns zum 50jährigen Bestehen unserer Zeitung gratulieren. Hier eine Auswahl.
Herzlichen Glückwunsch an die Neue Solidarität!
Wir vom Executive Intelligence Review in den Vereinigten Staaten gratulieren Euch von der Neuen Solidarität herzlich zu Eurem ersten halben Jahrhundert der Veröffentlichung. Auch EIR wurde vor 50 Jahren von Lyndon LaRouche gegründet!
Unsere gesamte Belegschaft der Wochenzeitung EIR und der täglichen EIR.news schätzt Eure hervorragende Arbeit, die Ihr und Eure Vorgänger geleistet haben, um die LaRouche-Mission, Gutes in der Welt zu tun, weiterzuführen.
Unser amerikanischer Gründervater Benjamin Franklin war Drucker, Zeitungsmann und ein Kämpfer für das Gute. In seinem 1738 gedruckten Poor Richard's Almanac hat er ein schlichtes Sprichwort aufgenommen, das Ihr alle in den letzten 50 Jahren mit Auszeichnung befolgt habt. Wir schließen uns dem Geist dieses Engagements an:
If you would not be forgotten
As soon as you are dead and rotten,
Either write things worth reading,
Or do things worth the writing.
Willst du nicht vergessen werden,
Wenn du ruhest in der Erden,
Schreibe, was des Lesens wert,
Oder tu, was schreibenswert.
Wir wünschen Euch alles Gute für Euer nächstes halbes Jahrhundert!
Mit freundlichen Grüßen
Marcia Merry Baker,
Mitherausgeberin von EIR, im Namen aller Mitarbeiter des EIR News Service Inc.
18. März 2024
Das Schiller-Institut in Dänemark beglückwünscht Euch zu dem bedeutsamen Meilenstein, der 50 Jahre hervorragender Berichterstattung über die Welt und über die Wirkung der LaRouche-Bewegung auf sie markiert.
Mit freundlichen Grüßen,
Michelle Rasmussen
Liebe Freunde und Kollegen von der Neuen Solidarität,
50 Jahre sind ein wichtiges Jubiläum, 50 Jahre Wahrheit gegen die Lügen der Medien, 50 Jahre Kultur, Musik, Geschichte, Wirtschaft und Wissenschaft statt des Nihilismus der heutigen Kultur, ein wichtiges Ergebnis! Als ehemalige Chefredakteurin der italienischen Wochenzeitung Nuova Solidarietà bin ich stolz auf Euch und gratuliere!
Liliana Gorini
Vorsitzende von Movisol, Italien
Vielen Dank für Inspiration und freundschaftliche Verbundenheit
Inmitten einer zunehmend stürmischen Zeit ist es uns eine Freude, der Neuen Solidarität zum 50-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Die wöchentlichen Ausgaben sind immer ein Zugewinn – gedruckte Frischluft in der Landschaft der Mainstreammedien. Wie ein Seismograph registriert die Wochenzeitung Veränderungen lange vor den anderen – sei es in Politik, Wirtschaft und Kultur. In einer klaren und verständlichen Sprache informiert sie über die visionären Projekte von Lyndon LaRouche, klärt auf über das rasante Wachstum der BRICS-Staaten, die großartigen Projekte der Seidenstraßen-Initiative und ergreift Friedensbemühungen in einer irre gewordenen Welt. Sie ist Leuchtturm und Mutmacher zugleich.
Chefredaktor Alexander Hartmann und sein Team eröffnen uns Einblick ins Weltgeschehen und geben uns Orientierungshilfe in einer chaotischen Zeit von Krisen und Kriegen. Für uns ist die Neue Solidarität Quelle inspirierender Impulse. Dafür bedanken wir uns und wünschen ihr für die nächsten Jahrzehnte alles Gute, damit es noch mehr aufgeklärte Mitbürgerinnen und Mitbürger geben wird.
Das Schweizer Impulswelle-Team
Meine Lieben,
es liegt schon viele Jahre zurück, seit ich in Berlin auf junge Leute gestoßen bin, deren Ansichten meiner Denkweise entsprachen. Was mich dabei besonders freute war, daß diese Leute so jung waren. Sie warben für ihre Zeitung, die ich dann auch, zunächst zur Probe, abonnierte. Seitdem bin ich Befürworter und Unterstützer der Bürgerrechtsbewegung Solidarität. Ich erfreue mich an der Philosophie von Lyndon LaRouche und der unermüdlichen Aktivität von Helga Zepp LaRouche, der Gründerin des Schiller Instituts. Nach langen Jahren mäßigen Erfolgs gibt es jetzt anscheinend einen Durchbruch der ökonomisch-politischen Lehren von Lyndon LaRouche. Hervorragend.
Zum Jubiläum wünsche ich der guten Sache den entscheidenden Erfolg.
Liebe Grüße, Wilfried Vogt, Berlin
50 Jahre für die weltkritische Zeitung Neue Solidarität – mein Respekt. Möge sie in den nächsten 50 Jahren gleich kritisch und informativ bleiben!
Wolfgang Rieß
Belobigung zum 50jahrigen Jubiläum der Neuen Solidarität
Ich bin seit einigen Jahren Abonnent Ihrer Zeitung und sie gefällt mir sehr gut, es ist die einzige, die ich von A bis Z durchlese. Die Themen sind immer pikant, gut ausgewählt und vor allem findet man sie nicht in der Art bei der Mainstreampresse. Die Analysen sind immer sorgfältig recherchiert und zwingen dem Leser keine feste Meinung auf, im Gegenteil, sie lassen immer einen Spielraum offen.
Technische Artikel wie zum Beispiel das Transaqua Projekt – die Umleitung der Wasserläufe in die ausgetrocknete Tschadsee Region – werden immer von mehreren Varianten aus durchleuchtet. Anstelle von Waffenlieferungen in X-facher Milliarden Dollarhöhe in die Ukraine würde man besser solche Projekte unterstützen. Das würde in Afrika viele Arbeitsplätze schaffen und zur Entwicklung dieses Kontinents beltragen.
Zur Auflockerung kommt auch die Satire nicht zu kurz. Die Beiträge im „Eulenspiegel“ sind immer sehr treffend und sie lenken das Lesen von den schwerwiegenden Problemen ab.
Wenn man gut und ehrlich orientiert sein will, muß man die Neue Solidarität einfach lesen. Macht einfach weiter so!
Reinhard Greter
Engelburg, Schweiz
Der volle Besitz der Wahrheit ist dem Menschen versagt, die Suche danach
aber seine Aufgabe. Das Gute sollte um seiner selbst willen und nicht mit
Rücksicht auf Belohnung oder Strafe getan werden. Das sollte Ziel jeder Form
von Erziehung sein.
(Gottfried Ephraim Lessing 1729-1781)
Da ich in der DDR aufgewachsen bin und Lessings Werke in unserer Kreisstadt Kamenz sehr präsent waren, haben mich diese Gedanken trotz Indoktrinierung im Schulwesen geprägt.
Das erklärt, warum ich seit 40 Jahren die Neue Solidarität lese.
Arne Göhler, Hainburg