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In Paris soll vom 30. November bis 11. Dezember der größte Klimagipfel aller Zeiten stattfinden, 40.000 Teilnehmer aus 195 Ländern werden erwartet. Gegen die massive Propagandakampagne im Vorfeld des Gipfels verbreitet jetzt das Schiller-Institut in Frankreich in großer Auflage eine vierseitige Zeitung, worin die wahren Absichten der „Hohepriester“ der Klimakampagne aufgedeckt werden.
In dem Hauptartikel heißt es dort:
„Frankreich möchte durchsetzen, was die westlichen Mächte beim Kopenhagener Klimagipfel 2009 den Schwellenländern nicht aufzwingen konnten: ein ,bindendes Abkommen’, das im Namen des Kampfes gegen die globale Erwärmung eine massive Deindustrialisierung dekretiert, die zu einer brutalen Verringerung des Lebensstandards und der Weltbevölkerung führen wird.
Damit die Menschen sich so etwas gefallen lassen, wird Angst geschürt. Obwohl die Wissenschaft uns lehrt, daß das Erdklima schon immer als Folge der Sonnenaktivität variiert, heißt es nun plötzlich, die produktiven Aktivitäten des Menschen seien daran schuld. Wenn wir nicht aus fossilen Energieträgern (Kohle, Öl, Gas etc.) und aus der Kernkraft aussteigen, denn werde das Klima verrückt spielen, behaupten die Katastrophenpropheten. Deshalb sei der Umstieg auf ,erneuerbare Energien’ (Wind, Sonne etc.) der einzige Ausweg.
Was sie nicht sagen, ist, daß man auf der Erde dank fossiler Ressourcen und Kernkraft sieben Milliarden Menschen und mehr versorgen kann, aber die Tragfähigkeit der Erde mit Erneuerbaren, die nur unregelmäßig Energie mit geringer Dichte liefern, höchstens eine Milliarde wäre! Jeder Brennstoff hat eine charakteristische Energiedichte, die definiert, wieviel Arbeit man damit verrichten kann...
Natürlich wächst die Zahl der Forscher, die den Katastrophen-Obskurantismus ablehnen. Aber der gewöhnliche Bürger wird von endloser Medienpropaganda im Dienst der Mächtigen überschüttet und glaubt am Ende selbst, die kleinste Hitzewelle, Flut, Verschmutzung, Tornado oder Erdbeben sei ein Beweis für den wachsenden Unmut von ,Mutter Erde’ über die Menschen, die sie mißhandeln.“
Das Sonderblatt des Schiller-Instituts soll die Menschen über diese Desinformation aufklären. Drei der Hauptschuldigen des Klimaschwindels werden besonders angeprangert:
1. die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher, die als erste die Kampagne gegen das CO2 anfing und deren enger Berater Sir Crispin Tickell zwei Monate später den Weltklimarat (IPCC) gründete,
2. der frühere US-Vizepräsident Al Gore, dessen Hedgefonds Generation Invest bereits mit „Verschmutzungsrechten“ spekulierte, als 2006 sein berüchtigter Film Eine unbequeme Wahrheit herauskam,
3. Prinz Philip, Ehemann der britischen Königin Elisabeth und Ehrenpräsident des WWF, der mit dem Ausspruch Schlagzeilen machte, er wolle gern als „tödliches Virus“ wiedergeboren werden, um die „Überbevölkerung“ zu bekämpfen.
Das Schiller-Institut dokumentiert die wissenschaftlichen Argumente gegen die These von der menschengemachten Klimaerwärmung und zeigt auf, wie der technische Fortschritt unsere Vorstellung von den Rohstoffen, die der Mensch für sein Wohlergehen und seine Entwicklung nutzt, ständig verändert. Der Beitrag trägt die Überschrift „Die einzige unerschöpfliche Ressource ist die menschliche Kreativität“.
Soeben ist dazu auch der deutschsprachige EIR-Sonderbericht Klimaschwindel ist Bevölkerungsreduktion - nicht Wissenschaft erschienen, den Sie für 50,- € bei EIR bestellen können. (siehe http://www.eirshop.de/klimaschwindel-ist-bevoelkerungsreduktion)
eir