Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
[an error occurred while processing this directive]
Neue Solidarität
Nr. 11, 13. März 2013

Italienisches Fernsehen stellt LaRouche-Interview ins Internet

Fast zehn Jahre nach der ursprünglichen Ausstrahlung hat der nationale italienische Fernsehsender Rai Tre endlich sein historisches Interview mit Lyndon LaRouche vom 22. Mai 2003 ins Internet gestellt. Rai Tre hatte im vergangenen Jahr bereits einen kurzen Ausschnitt des Interviews wiederholt, um zu dokumentieren, daß LaRouche die Krise schon lange vorhergesagt hatte. Nun ist das gesamte, 31minütige Interview „Anatomie eines Kollapses - Lyndon LaRouche“ im Internet zugänglich (im italienischen Original, http://www.lastoriasiamonoi.rai.it/puntate/anatomia-di-un-collasso/15/default.aspx).

Dieses Interview ist ein außergewöhnliches Dokument, weil LaRouche darin die Natur der bevorstehenden Krise anhand seiner berühmten Grafik der „typischen Kollapsfunktion“ genau beschreibt und sagt, daß das gesamte Bankensystem und die Federal Reserve bankrott sind. Auch wenn sich das Gespräch natürlich auf die Entwicklungen bis 2003 bezieht, insbesondere auf die russische Schuldenkrise und die anschließende, von George Soros vertretene Politik der „Mauer aus Geld“, ist es immer noch von größter Aktualität. Es ist ein seltener Fall ehrlicher Berichterstattung über Lyndon LaRouche, der von einem staatlichen Fernsehsender eines Mitgliedstaats der G-8 produziert wurde. Myrta Merlino, die das Interview mit LaRouche führte, ist inzwischen eine bekannte Wirtschaftsjournalistin.

Das Interview ist im „Thriller“-Format gestaltet, um die Dynamik der „Ermordung“ der Wirtschaft zu rekonstruieren und die „Mörder“ zu identifizieren. Die Realwirtschaft wird als das Opfer dargestellt.

eir