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Die sechs LaRouche-Kandidaten haben ihre Kandidaturen für die Kongreßvorwahlen in der Demokratischen Partei offiziell angemeldet.
Mit der offiziellen Ankündigung der Kandidaturen für die Vorwahlen in der Demokratischen Partei von Bill Roberts im 11. Kongreßwahlkreis von Michigan und Dave Christie im 9. Kongreßwahlkreis des Bundesstaates Washington am 10. Februar stehen jetzt alle sechs Kandidaten der „LaRouche-Liste“ bereit, das politische Vakuum in der US-Politik mit Leben zu erfüllen. Neben Roberts und Christie sind dies Rachel Brown im 4. Kongreßwahlkreis von Massachusetts, Diane Sare im 5. Kongreßwahlkreis von New Jersey, Summer Shields im 12. Kongreßwahlkreis von Kalifornien und Kesha Rogers im 22. Kongreßwahlkreis von Texas.
Die Kampagnen der Kandidaten werden nicht auf die Wahlkreise begrenzt sein, vielmehr bilden sie in Zusammenarbeit mit Lyndon LaRouche eine „Präsidialliste“, um das zu bieten, was in den USA auf nationaler Ebene fehlt, nämlich eine inhaltliche politische Führung. Dies sei notwendig, sagen die Kandidaten in einer gemeinsamen Erklärung, weil die gegenwärtigen Kongreßmitglieder und alle bisherigen Präsidentschaftsbewerber sich als völlig inkompetent und feige erwiesen haben. Niemand zeige die Führungsqualitäten, derer es für die notwendigen Veränderungen zum Überleben der Menschheit in der gegenwärtigen globalen Krise bedarf. Präsident Obama steuere die USA in einen Dritten Weltkrieg. Doch niemand in beiden Parteien befasse sich mit dem Grund für diesen Kriegskurs - dem Bankrott des Britischen Empire und dessen Ziel, die Weltbevölkerung auf 1 Milliarde Menschen zu reduzieren.
In mehreren Diskussionen hat Lyndon LaRouche mit den sechs Kandidaten die Art der benötigten Führung erörtert und dabei zwei große Bereiche angesprochen:
1. Lösungen für die Krise wird man nur auf der Grundlage von Prinzipien, nicht von Parteien finden. Für einen Kandidaten, der ernst genommen werden will, heißt das, er muß Präsident Obamas sofortige Absetzung fordern, um den von dessen Hintermännern in der Londoner City beabsichtigten Atomkrieg zu verhindern. Ebenso grundsätzlich muß die Bankentrennung und -regulierung durch Glass-Steagall wieder eingeführt werden, und die USA müssen zu einem am Amerikanischen System orientierten Kreditsystem zurückkehren. Nur mit einem Glass-Steagall-Konkursverfahren des Bankenwesens und neuem Bundeskredit für produktive Investitionen kann die kollabierende Wirtschaft des transatlantischen Systems wieder aufgerichtet werden.
2. Man muß die subjektive Krise ansprechen, die dazu geführt hat, daß die amerikanische Bevölkerung auf Leute wie Bush, Obama und den Großteil der gegenwärtigen Führung beider Parteien hereinfiel. Deshalb werden Kandidaten gebraucht, die die Wahrheit sagen - nicht nur über die feigen und törichten Amtsinhaber, sondern auch über die Korrumpiertheit der Wähler selbst! LaRouche betont, diese Art der Intervention sei nötig, weil der durchschnittliche Amerikaner einen Kandidaten sonst nicht ernst nehme. Man müsse den Wähler dazu bringen, sich seiner eigenen Dummheit zu stellen, die darin bestehe, sich immer wieder anzupassen und zuzusehen, wie das Land ruiniert wird. Die beste Waffe dazu sei Humor - jemanden dazu zu bringen, über sich selbst zu lachen, und ihn gleichzeitig mit den profundesten Ideen über den Menschen und sein Potential zur Veränderung des Universums zu konfrontieren.
Alle Kandidaten kündigten ihre Kandidatur in Presseerklärungen an, in denen sie betonen, daß es ihre Absicht sei, die unmittelbare Bedrohung durch die britischen Bestrebungen für einen thermonuklearen Krieg durch die Entfernung Präsident Barack Obamas aus seinem Amt abzuwehren, Glass-Steagall wieder in Kraft zu setzen, wieder ein Hamiltonisches Kreditsystem einzuführen, große Infrastruktur- und Wissenschaftsprojekte wie NAWAPA und das Raumfahrtprogramm in Gang zu bringen und die außenpolitische Vision Präsident Franklin Roosevelts wiederherzustellen, der auf eine globale Partnerschaft mit Rußland und China hinarbeitete, um Armut und Kriege in der Welt zu überwinden.
Es ist beabsichtigt, im Lauf der kommenden Monate das Kandidatenteam weiter zu vergrößern, denn es ist notwendig, so betonen die Kandidaten, dem Land jetzt eine Orientierung zu geben, und nicht erst im November. Das wird darüber entscheiden, ob es die USA in sechs Monaten überhaupt noch geben wird.
Sie können sich über diese Kampagnen auf dem laufenden halten, indem sie auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees (http://larouchepac.com/) oben „National Slate“ anklicken.
LPAC