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Neue Solidarität
Nr. 31, 1. August 2012

Geldwäsche und Betrug halten das System am Leben

In unserem Dossier setzen wir die Dokumentation der jüngsten Finanzskandale (LIBOR, HSBC) mit ausführlichen weiteren Berichten fort.

In der letzten Ausgabe dokumentierten wir die jüngsten Enthüllungen über kriminelle Machenschaften, mit denen sich die bankrotte Finanzwelt am Leben zu erhalten sucht: die systematische Manipulation der Zinssätze für Kredite zwischen den Banken (LIBOR, EURIBOR, TIBOR), durch die sich ein Kartell krimineller Großbanken jährlich um Hunderte von Milliarden bereicherte, und die bei einer Anhörung des US-Senats publik gewordenen Geldwäschepraktiken der HSBC. In dieser Ausgabe führen wir diese Dokumentation mit einer ganzen Reihe von Beiträgen weiter, wobei vor allem drei Beiträge hervorzuheben sind:

In ihrem Vorwort zu einer demnächst erscheinenden neuen EIR-Studie, das wir in dieser Ausgabe abdrucken, zeigt Helga Zepp-LaRouche den Ausweg auf: Das bankrotte und kriminelle Finanzsystem muß durch ein Trennbankensystem ersetzt werden, das die wertlosen Finanzpapiere und heißen Gelder des Organisierten Verbrechens ersatzlos beseitigt und die verbliebenen Mittel, ergänzt durch staatlich geschöpfte Kredite, dazu einsetzt, die Realwirtschaft wieder aufzubauen, insbesondere durch Großprojekte, von denen etliche bereits baureif in den Schubladen liegen.

alh