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Neue Solidarität
Nr. 27, 4. Juli 2012

Grußwort aus Viersen

Ich möchte heute mein allerherzlichstes Grußwort an die Mitglieder der Bundesversammlung der BüSo richten.

Zunächst einmal vorab, meinen ganz besonderen Gruß an Frau Zepp-LaRouche, die mit großem Einsatz sich für den Frieden in der Welt und ein vernünftiges Trennbankensystem einsetzt. Mittlerweile dürfte es auch dem „hinterwäldlerischsten Politikhansel“ klar sein: dieses System ist kurz vor dem Kollaps. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Die bisher angebotenen Lösungen der Finanzakrobaten bewegen sich zwischen Pest und Cholera. Währenddessen nimmt der Bankenrettungswahnsinn unglaubliche Ausmaße an, die unweigerlich nahezu nicht mehr kontrollierbar sind. Und Europa saust mit der Erlaubnis der Brüsseler Narrengarde gnadenlos in den Abgrund.

Was das bedeutet, sollte für jeden verantwortungsvoll handelnden Menschen ein Warnschuß sein. Und zwar in die richtige Richtung, dem Trennbankensystem. Dies ist nun absolut notwendig, bevor hier alles komplett gegen die Wand gefahren wird und Millionen Menschen aufgrund der monströsen Verschuldung in der totalen Verarmung, Verelendung und Verknechtung durch eine Hyper-Verschuldung landen. Raus aus dem Euro und zurück zu den Nationalwährungen, den Reset-Knopf drücken, und schon kann es los gehen mit den Aufbauprogrammen, z.B. in Südeuropa, durch den Bau des Brückenkopfes der Eurasischen Landbrücke, wo zweifelsohne Millionen Menschen in Lohn und Brot kämen. Und das auf Jahre hinaus.

Dies wäre allemal besser, als Milliarden in eine verrückte Rüstungsmanie zu stecken, die nur der Finanzelite dient und unschuldigen Menschen Tod und Verderben bringt. Wir brauchen mutige, zukunftsorientierte Menschen, die diese einmalige Chance gemeinsam mit vielen anderen Organisationen weltweit ergreifen wollen, die sich über das Denken der Ewiggestrigen hinwegsetzen und für die Entwicklung der Menschheit stark machen, die der wahren Wissenschaft zugetan sind und in Gedanken nicht nur bis zum Mond fliegen wollen, sondern eines Tages über den Mond hinaus, auf zu anderen Planeten. Und irgendwann wird es dem Menschen möglich sein, durch innovative Wissenschaft, wirklich die Krankheiten dieser Zeit zu heilen, und wer weiß, was dann als nächstes auf dem großen Plan steht.

Was mir persönlich sehr, sehr wichtig ist, alle die zu unterstützen, die einen friedlichen Einfluß auf die brandgefährliche Entwicklung im Nahen Osten haben und die ihnen dafür zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um dieses Katastrophenszenario, das wie die Apokalypse über die Menschheit hereinbrechen würde, zu verhindern. Wenn wir zivilisierte Menschen sein wollen, dann sollten wir die Neandertalerkeulen endlich beiseite legen und zu wirklich entwicklungsfähigen, neuen Menschen werden, mit einem schönen Denken und wohlwollendem Handeln.

Und nun schließe ich meine Grußrede und genieße die wundervollen Kompositionen von Samuel Barber - Agnus Dei - und Mozart - Lacrimosa.

Mit den allerbesten Wünschen und Grüßen für alle Anwesenden

Ihre Katja Heintges, Stadträtin der Kreisstadt Viersen