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„Weltkrieg kann verhindert werden“
Von Lyndon LaRouche
Im Wortlaut.
Im „Weekly Report“ seines politischen Aktionskomitees wurde Lyndon LaRouche am 28. Dezember darauf angesprochen, daß der bisherige russische Botschafter bei der NATO, Dmitrij Rogosin, als stellvertretender Ministerpräsident in die russische Regierung berufen wurde, wo er die Modernisierung der strategisch wichtigen Industriesektoren leiten soll. Rogosin hatte vor einigen Monaten in seiner Funktion bei der NATO den alten Vorschlag der „Strategischen Verteidigungs-Initiative“ (SDI) aufgegriffen und zum Vorschlag einer „Strategischen Verteidigung der Erde“ (SDE) erweitert, um eine Konfrontation zwischen der NATO und Rußland über die Raketenabwehrsysteme der NATO in Osteuropa zu vermeiden. In seiner Antwort ging LaRouche auf seine eigene Rolle bei der Entstehung der SDI und auf deren Bedeutung in der heutigen weltweiten Kriegsgefahr ein. Wir bringen Auszüge.
Dieser Prozeß hat eine Geschichte, die eigentlich bis in die siebziger Jahre zurückreicht. Seit 1977 war ich überzeugt, daß es nicht mehr möglich ist, einen allgemeinen Krieg auf diesem Planeten zu führen. Und das, worauf ich mich besonders konzentrierte, war die Entwicklung der thermonuklearen Kapazitäten, die damals noch nicht voll entwickelt waren, obwohl die nuklearen Kapazitäten bereits entwickelt waren, aber die thermonuklearen waren in Arbeit.1
Ich war aufgrund von Gesprächen, die ich mit einigen Leuten hatte, darunter auch Militäroffizieren der Vereinigten Staaten, entschlossen, daß es keinen allgemeinen Krieg mehr geben durfte, weil der Einsatz von nuklearen Waffen eine Situation auf dem Planeten schaffen würde, in dem es auch zum Einsatz thermonuklearer Waffen kommen würde. Ein Bombardement mit thermonuklearen Waffen würde, wenn sie voll entwickelt wären, die Auslöschung der Menschheit bedeuten - jedenfalls jeder organisierten Form einer menschlichen Gesellschaft.
Und deshalb habe ich mich dafür [für die Entwicklung von Raketenabwehrsystemen auf der Grundlage neuer physikalischer Prinzipien] eingesetzt, und fing an, Unterstützung dafür zu gewinnen. Ich habe allein angefangen, aber ich bekam dann Unterstützung von Leuten, die früher beim OSS und ähnlichen Einrichtungen gewesen waren, die das unterstützten, was ich für die Wirtschaft tat etc.
Das trat 1980 mit der Wahl Ronald Reagans in eine entscheidende Phase. Unmittelbar nachdem Reagan gewählt worden war, aber noch bevor er tatsächlich Präsident wurde, trat ein Vertreter des sowjetischen Militärs, der damals bei den Vereinten Nationen eingesetzt war, an mich heran. Er schickte mir eine Botschaft, in der er vorschlug, daß ich in dieser Lage etwas tun sollte. Ich habe diese Botschaft damals an Leute in Washington weitergeleitet und sie informiert und nachdrücklich empfohlen, daß sie das aufgreifen sollten, daß wir mit den sowjetischen Vertretern verhandeln sollten. Andropow war damals noch nicht an der Macht.
Nun, als Antwort sagte mir Washington: „Tun Sie es, Sie sind am Ball, tun Sie es.“ Nun, ich habe also den Ball aufgenommen, auf meine eigene Verantwortung, auf Vorschlag dieser Kreise im Weißen Haus, daß ich das tun sollte, und so habe ich es getan. Und das erste, was ich tat, nachdem ich diese Instruktion erhalten hatte, war, daß ich den entsprechenden sowjetischen Vertreter, der in Washington arbeitete, einen Diplomaten, anrief und vorschlug, daß wir uns treffen.
Wir haben uns dann getroffen, und ich habe ihm dargelegt, was der Vorschlag war, und sagte ihm, das dies mein Vorschlag sei, aber daß ich mit den entsprechenden Leuten in Washington in Kontakt stünde - das wußte er schon, und so begannen wir diese Gespräche. Und auf der Grundlage der Eröffnung dieser Gespräche mit sowjetischen Kanälen, ging ich dann aufs Ganze. Wir hatten Leute in Indien, in der Regierung Indiens, wir hatten Leute in Deutschland, in Frankreich, in Italien und anderen Ländern. Und wir haben dann ein Programm ausgearbeitet, das, nachdem es durch Kanäle vom Weißen Haus angenommen war - wenn auch noch nicht offiziell von Reagan selbst -, eine ganze Palette von Organisationen dafür in Gang setzte - ich hatte italienische Militärs, deutsche Militärveteranen, gaullistische Generäle und ähnliche hochrangige Leute um mich. Auch aus anderen Ländern, sogar aus der Sowjetunion.
Und wir hatten auch vom Vatikan Unterstützung: Der Vatikan, insbesondere die polnischen Kreise im Vatikan, waren ganz auf meiner Seite in dieser Frage. Wir hatten auch eine sehr große und schnell wachsende Unterstützung aus den wissenschaftlichen Kreisen in den Vereinigten Staaten.
Und all das schon bevor Reagan ans Telefon ging, und den Vorschlag verkündete.
In der Zwischenzeit waren auch die Briten initiativ geworden. Sie hatten sich natürlich in all die Kanäle, mit denen wir zusammenarbeiteten, eingeschaltet und waren bereit alles zu sabotieren. Obwohl es Briten gab, die wirklich daran glaubten! Sie erkannten, daß wir aus verschiedenen Gründen keinen allgemeinen Krieg mehr auf diesem Planeten haben konnten, weil das den Einsatz von thermonuklearen Waffen bedeuten würde, und daß wir dann keine Zivilisation mehr hätten. Vielleicht würden einige Menschen überleben, aber die Zivilisation würde den thermonuklearen Krieg nicht überleben.
Andropow, der tatsächlich von den Briten gesteuert wurde, hat es dann abgewürgt und Reagans Vorschlag glatt abgelehnt. Gorbatschow, der sogar ein noch schmutzigerer Agent der Briten war als Andropow, wollte sogar, daß man mich umbringt, und verlangte von Reagan, daß ich beseitigt werden müsse. Aber Reagan hat sich darauf überhaupt nicht eingelassen.
Die Weltwirtschaft liegt am Boden
Das war also diese Geschichte. Nun sind wir wieder beim gleichen Spiel. Die Wirtschaft liegt darnieder, die Weltwirtschaft insgesamt. Europa ist kaputt; Kontinentaleuropa befindet sich in einer Zusammenbruchskrise. Noch ist er nicht eingetreten, aber die Bedingungen für einen Zusammenbruch sind da.
Was die Sache noch schlimmer macht für die Briten, ist, daß der Beginn eines thermonuklearen Krieges - die Aufgabe, die dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von seinen britischen Herren übertragen worden war - verzögert wurde, die Tatsache, daß die amerikanischen Generäle, zumindest einige von ihnen, und andere ein unmittelbares Vorgehen blockierten und daß es in Israel vernünftige Leute in der Führung gab - trotz ihres derzeitigen Premierministers -, die das ebenfalls blockierten. Und auch andere Teile der Welt haben das blockiert. Aber die Lage war die, daß unser lieber Präsident mit aller Kraft einen thermonuklearen Krieg beginnen wollte. Das war seine Mission.
Die Dinge hatten sich folgendermaßen entwickelt: Sie begannen mit der libyschen Operation, die Beseitigung des Präsidenten von Libyen wurde in Gang gesetzt. Das wurde dann beschleunigt. Ursprünglich war geplant, Gaddafi zu fangen und vor Gericht zu stellen, aber sie haben dann beschlossen: „Wir werden ihn nicht vor Gericht stellen.“ - „Nun, was sollen wir dann tun?“ - „Wir werden ihn umbringen. Denn wir wollen kein Gerichtsverfahren gegen ihn, gegen Gaddafi, weil uns das aufhalten würde beim nächsten Schritt, nämlich, in Syrien und in den Iran zu gehen.“
Nun, das wurde von den Israelis blockiert - d.h., den israelischen Patrioten, im Gegensatz zu den Verrückten. Sie blockierten, verhinderten, daß Israel einen Militärschlag gegen den Iran durchführte. Das hat die Sache verzögert. Die Reaktion auf den Fall Libyen verzögerte die Sache.
Nun, es gab eine Serie von Verzögerungen, bei denen auch meine Stimme ein Faktor war, neben anderen Faktoren. Und gleichzeitig gab es eine sehr bewußte Herangehensweise an diese Angelegenheit von Seiten Rußlands, von der russischen Regierung, die die Gefahr erkannte. Sie hatten bereits reagiert durch ihren Vorschlag der SDE [Strategische Verteidigung der Erde]. Das war einer der ersten Schritte in diesem Prozeß. Dann beschlossen die Russen, russische Streitkräfte in die Region zu entsenden, vor allem, um den Angriff auf Syrien und dann auf den Iran zu stoppen.
Dieser Faktor der Verzögerung überkreuzt sich nun mit dem Zusammenbruch des Eurosystems, des gegenwärtigen europäischen Systems. Es ist jetzt im Zustand des Zusammenbruchs; es ist noch nicht wirklich zusammengebrochen, aber alle Möglichkeiten, es als Politik weiterzuverfolgen, sind erschöpft. Der Euro ist scheinbar auf dem Rückzug. Ich kann das jetzt noch nicht garantieren, aber ich würde sagen, sein Rückzug zeichnet sich ab.
Die Rolle des Britischen Empire
Wir sind also in einer Lage, in der absolute Verzweiflung herrscht. Das Problem liegt hier in der Natur des Britischen Empire. Tatsächlich wird die Welt, insbesondere die transatlantische Region, von der britischen Macht beherrscht. Die Briten beherrschen jetzt die Vereinigten Staaten, durch diesen Präsidenten und andere Leute mit ähnlichen Neigungen.
Wir sind also an einem Punkt, an dem es London und seinen Marionetten jetzt eigentlich nicht mehr möglich ist, einen thermonuklearen Krieg vom Zaun zu brechen, weil das gesamte europäische System, das europäische Wirtschaftssystem vor der Desintegration steht. Das heißt noch nicht, daß es wirklich auseinanderbrechen wird, aber es steht davor. Es hat die Möglichkeit erschöpft, dieses Eurospiel weiter zu spielen. Der Euro ist jetzt im Wesentlichen erledigt. Er ist nicht mehr lebensfähig.
Die Lage ist also so, daß man normalerweise sagen würde: Nun, die Briten werden aufgeben müssen. Sie werden den Krieg, den sie wollen, nicht bekommen, den thermonuklearen Krieg. Andere Überlegungen, wie die Nahrungsmittelknappheit in aller Welt, alle diese Dinge kommen in die Quere - das ist, vom wirtschaftlichen Standpunkt, vom Standpunkt des Staates, keine gute Zeit, um einen Krieg zu beginnen.
Und an diesem Punkt wird das Britische Empire zum entscheidenden Faktor, zur größten Gefahr für die Menschheit auf diesem Planeten. Warum?
Weil das Britische Empire das Britische Empire ist! Mit diesem Präsidenten im Präsidentenamt der Vereinigten Staaten beherrscht das Britische Empire die gesamte transatlantische Welt - abgesehen von Ländern wie Argentinien. Ganz Afrika wird vom Britischen Empire beherrscht. Es gibt kein einziges Land in Afrika, das nicht Teil des Britischen Empire ist. Ganz Europa ist jetzt Teil des Britischen Empire, unter den Bedingungen dieses Systems, des Euro-Systems!
Das einzige Gebiet, das irgendeine Stabilität hat, ist Rußland, als eurasische Nation - und sein eurasischer Charakter ist extrem wichtig, er ist in dieser Frage entscheidend -, China, Indien usw., Asien. Auch Japan und Korea - oder ein potentiell vereinigtes Korea - sind jetzt ein großer Faktor in der Welt.
Deshalb haben die Briten ein Problem. Sie werden ihr gesamtes Empire verlieren, wenn sie nicht einen Krieg beginnen, aber sie sind an einem Punkt, wo ein Krieg nicht mehr möglich ist. Aber es ist das britische Empire, nicht Obama - er ist einfach nur ein Mann mit einem kranken Geist, der für diesen Zweck benutzt wird.
Bei der britischen Queen allerdings ist das anders! Wir leben im europäischen Bereich [der Welt] und darüber hinaus in der gesamten bekannten Geschichte unter dem, was man das oligarchische System nennt. Europa wurde nie vom oligarchischen System befreit. Deshalb ist das britische System das Zentrum des Empire. Die Vereinigten Staaten waren die einzige Nation, der es im Prinzip gelungen war, sich vom Britischen Empire zu befreien. Alle übrigen Teile der transatlantischen Region blieben vom Britischen Empire beherrscht - entweder direkt, oder es kann dies jederzeit tun, wenn es das will, wie beispielsweise in Afrika.
Das also ist die Lage. Und das Britische Empire, die britische Queen als Imperator ist durch ihre Einstellung absolut dazu entschlossen, weiter auf einen Krieg zuzusteuern.
Die Welt will keinen Krieg... Alles, wofür sie steht, vom Beginn des Römischen Reichs an - ich meine, sie haben verschiedentlich das Management ausgetauscht, aber das System des Römischen Imperiums, das eine Fortsetzung dessen ist, was beim Peloponnesischen Krieg geschah: dieses System hat Europa in allen diesen Jahren beherrscht. Nun steht dieses System vor dem Zusammenbruch. D.h., das Römische Reich und alles, wofür es steht, wird demnächst verschwinden - auf die eine Art oder die andere!
Und die Queen sagt: „Nun, dann nehmen wir alle mit uns!“ ... Wenn die Queen auf das Gewissen ihrer imperatorischen Leute hört, dann wird sie einen Krieg in Gang setzen - wenn man sie nicht stoppt.
Rußlands Rolle
Nun, Rußland - die gegenwärtige Regierung Rußlands - spielte eine entscheidende Rolle dabei, das zu blockieren. Auch wenn meine Vorschläge damals von Andropow blockiert wurden, ist die russische Regierung zu der Politik zurückgekehrt, die ich mit einigen von ihnen gemein hatte - damals in den frühen achtziger Jahren, in der Zeit vor Andropow. Und sie haben mein Programm angenommen. Es ist ihr Programm, aber es ist das gleiche Programm, das ich damals als SDI vorgeschlagen hatte bzw. das, was damals als SDI bekannt wurde.
Und sie haben vorgeschobene Positionen bezogen. Ich weiß nicht, wie stark sie sind, wie groß ihre tatsächliche militärische Stärke in dieser Angelegenheit ist, aber mit Sicherheit blockieren sie die Operation. Derzeit sind wir kurz davor, diese Sache blockieren zu können. Die Gefahr eines thermonuklearen Krieges könnte aufgehalten werden. Aber es ist auch ein Punkt, an dem die Briten, weil sie verrückt sind, mit ihren saudischen Aktivposten und ähnlichem losschlagen könnten. Man erinnere sich, daß der 11. September eine britisch-saudische Operation war.Und sie könnten wieder losschlagen.
Unsere Aufgabe ist es, das zu stoppen, wenn möglich. Und was Rußland tut, ist das wichtigste, strategisch betrachtet, abgesehen von dem, wofür wir stehen innerhalb der Vereinigten Staaten. Ich meine, es ist möglich, daß die Vereinigten Staaten, d.h. bestimmte Institutionen in unserem System, die Führung übernehmen. Wir müssen diesen Präsidenten loswerden und ihn in Ruhestand schicken... Man muß ihn nach Abschnitt 4 des 25. Verfassungszusatzes in Ruhestand versetzen.
Das ist der einzige Weg, auf dem wir wahrscheinlich der Hölle, beinahe der Ausrottung, entgehen können. Denn wir treten jetzt in ein Wettersystem in der Galaxis ein, das für die Menschheit ziemlich unfreundlich ist und das bedeutet, daß wir dringend Bemühungen starten müssen, fortgeschrittenere Technologien zu entwickeln, damit wir die Menschheit vor schwerwiegenderen Wetterproblemen schützen können.
Das ist die Lage, in der wir uns befinden. Ich könnte noch viel mehr darüber sagen, aber das sind die wesentlichen Punkte. Dieser Prozeß hat eine Geschichte. Wir kamen in den siebziger Jahren in eine Periode, in der der thermonukleare Krieg auf den Tisch kam. Er war noch nicht voll entwickelt, aber er war auf dem Tisch. Meine Ansicht war - und diese Ansicht wurde von vielen anderen, mit denen ich sprach, geteilt -, daß dies die Unmöglichkeit der Führung größerer Kriege auf diesem Planeten bedeutete. Ein allgemeiner Krieg auf diesem Planeten ist nicht mehr möglich, wegen dieses thermonuklearen Faktors - und auch aus anderen Gründen.
Und wir bewegten uns darauf zu, weil Präsident Reagans Vorschlag 1983 blockiert wurde - seitdem bewegen wir uns auf die Hölle zu! Alle Probleme, die ich hatte - politisch und persönlich - beruhten immer auf meinem Einfluß in der Frage der SDI, als geistiger Vater dieses SDI-Konzepts. Deshalb wollten sie mich und meine Stimme um jeden Preis zum Schweigen bringen. Und sie sind ziemlich weit gegangen, um das zu erreichen, obwohl es auch einige Leute gab, die ihre Versuche, mich einfach physisch zu beseitigen, blockiert haben, sodaß es nie dazu kam.
Aber das ist die Lage. Wir sind an diesem Punkt, und es ist wichtig zu betonen, daß es das ist, was getan werden muß. Jeder, der nicht dabei mitmacht, diese Operation zu blockieren, der befindet sich nicht in der realen Welt!
Die Kandidaten der Republikaner, die zur Wahl antreten, sind absolut nutzlos! Der derzeitige US-Präsident ist schlimmer als nutzlos! Man muß ihn jetzt in Ruhestand schicken, wenn diese Nation durchkommen soll. Aber es gibt andere institutionelle Faktoren in den Vereinigten Staaten, die ins Spiel kommen werden. Und was dabei sehr hilfreich ist, sind die derzeitigen Entwicklungen in der russischen Regierung. Rogosins Eintritt in die Regierung ist unter diesen Umständen extrem wichtig.
Aber das ist die Plattform, auf der wir stehen - die Plattform der möglichen Auslöschung der Menschheit, wenn wir nicht unsere Arbeit tun oder nicht in der Lage sind, sie zu tun. Es kann auf diesem Planeten keine allgemeinen Kriege mehr geben. Die menschliche Gattung auf dem Planeten würde das nicht überstehen, auch wegen der Verwundbarkeit der Menschheit aufgrund des Mangels an Mitteln, mit einigen der anderen Probleme, die wir haben, umzugehen, die sozusagen mehr natürlicher Art sind, in unserem Sonnensystem. Das ist die Lage.
Anmerkung
1. Der Unterschied der Wirkung zwischen nuklearen und thermonuklearen Bomben liegt im wesentlichen in der weit größeren Energiemenge, die durch die thermonukleare (Kernfusions-) Reaktion in Form von Wärme und Sprengkraft freigesetzt wird, im Vergleich zu den frühen nuklearen Waffen, die auf der nuklearen Spaltung von Uran oder Plutonium beruhten und mehr radioaktive Strahlung freisetzen.
Eine Welt am Ende ihrer Weisheit: Das Ende der Weltkriege!
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