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Neue Solidarität
Nr. 1, 4. Januar 2012

Unterstützen Sie die Mobilisierung gegen den Dritten Weltkrieg!

Die Landesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Nordrhein-Westfalen, Katarzyna Kruczkowski, nahm am 29. Dezember eine Videoerklärung für die Internetseite der BüSo auf, mit folgendem Wortlaut.

Hallo, mein Name ist Kasia Kruczkowski, und ich bin BüSo-Landesvorsitzende für NRW. Auf der Webseite haben wir in den vergangenen Tagen viele Ausschnitte aus unserer Mobilisierung über die Feiertage gezeigt - nicht nur in vielen Städten Deutschlands, sondern, gemeinsam mit unseren Freunden, weltweit auf fünf Kontinenten. Wir haben über 100.000 Flugblätter allein hier in Deutschland in weniger als zwei Wochen verbreitet.

Es handelt sich um den internationalen Aufruf von Helga Zepp-LaRouche, worin sie nicht nur die finanzpolitische und diplomatische Sackgasse der Politiker aufzeigt, sondern vor allem auf die notwendigen Schritte zur Umkehr eingeht und zum Widerstand gegen den Dritten Weltkrieg aufruft.

Unsere Mobilisierung richtet sich nicht nur darauf, auf die gefährliche Kriegsdynamik aufmerksam zu machen, sondern die Notwendigkeit, diese zu ersetzen durch Maßnahmen, den Frieden zu sichern. Dazu ist es unabdingbar, die Ursachen dafür zu beseitigen: Der Zusammenbruch des transatlantischen Systems der Rettungspakete, Hyperinflation und Sparpolitik. Nichts kann den Frieden besser sichern, als eine Politik der gegenseitigen Entwicklung mit dem Ziel, die Menschheit insgesamt voran zu bringen. Das ist der einzige humanitäre Einsatz, an dem sich Länder beteiligen sollten! Der erste notwendige Schritt dazu ist die Einführung des Trennbankensystems - eine Regulierung der Banken, wobei dann wieder eine produktive Kreditschöpfung für die Realwirtschaft ermöglicht wird - basierend auf dem Kreditsystem und einer souveränen Währung: der neuen D-Mark.

Diese intensive und breite Mobilisierung gerade über die Weihnachtsfeiertage stieß auf viel Aufmerksamkeit und Neugier in der Bevölkerung und auf wichtige Resonanz. Wir organisieren eine zweite große Auflage des Aufrufes und werden unermüdlich diesen Kampf der Ideen weiterführen, bis es auch hier in Deutschland zu einer offenen und ehrlichen Debatte um die Lösungen der Krise kommt, diese auf die Tagesordnung gesetzt werden und ein entschiedenes Nein zu jeglichem Krieg laut und deutlich ausgesprochen wurde.

Unterstützen Sie diese Rettungsaktion, indem Sie gleich die neuen Flugblätter zum Selbstverteilen bestellen, für die Auflage eine große Spende machen, Stammtische organisieren, Ihren Landtags- und Bundestagsabgeordneten anrufen und auf anderem Wege dafür Sorge tragen, daß sich diese Ideen verbreiten. Wir haben noch viel zu tun! Also, beteiligen Sie sich daran!