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Neue Solidarität
Nr. 4, 26. Januar 2011

„Basement“-Sonderseite zum „erweiterten Sensorium“

Das „Basement”-Wissenschaftsteam der LaRouche-Jugendbewegung hat unter der Internetadresse http://www.larouchepac.com/node/17172 einen Forschungsbericht (in englischer Sprache) über das „erweiterte Sensorium“ des menschlichen Geistes mit neun Beiträgen zu diesem Thema veröffentlicht.

In der Einleitung zitieren die Autoren aus Lyndon LaRouches Schrift „Das nächste Wissenschaftsprojekt: Was macht Sinn?“:

„Zusammengefaßt haben wir es also mit drei Kategorien direkter oder indirekter menschlicher Erfahrung zu tun: 1. der menschlichen Sinneserfahrung im herkömmlichen Sinn, 2. einem Zwischenbereich, der bestimmte Arten von Sinneserfahrungen in einer viel größeren Bandbreite als Sinnesempfindungen im herkömmlichen Verständnis erfaßt, 3. dem bekannten Bereich, der von den spezifisch menschlichen schöpferischen Fähigkeiten von Erkenntnis und Innovation geprägt ist.

In früheren Berichten zu diesem Thema lag der Schwerpunkt auf der entscheidenden Bedeutung des zweiten, mittleren Gebiets, dem Bereich von Sinneserfahrungen jenseits der fünf bisherigen „konventionellen“ Sinne, einschließlich der wichtigen Bedeutung der erweiterten Möglichkeiten der Beobachtung mit Hilfe wissenschaftlicher Instrumente.

In der vorliegenden Schrift liegt unser Augenmerk nun auf einer mittleren Stufe unserer obligatorischen Untersuchungen, die wesentlich darin besteht, die zusätzlichen Sinnesfähigkeiten zu erforschen, die im gesamten Bereich der kosmischen Strahlung zum Ausdruck gelangen. Dazu gehört alles, was für den Menschen und andere Lebensformen nützlich und erträglich, aber noch kein bewußter Ausdruck der spezifisch menschlichen kreativen Fähigkeiten ist.

Diese erweiterten Sinnesfähigkeiten - dazu zählt beispielsweise der besondere Orientierungssinn in den Körperfunktionen der Zugvögel - bilden eine Art Zwischentyp zwischen den heute gängigen Vorstellungen der Sinneswahrnehmung und den kognitiven Fähigkeiten, die unter den bekannten Lebewesen nur dem Menschen eigen sind. Danach kommt dann die Kreativität an und für sich.

Ich möchte in dieser Schrift umreißen, welche Aufgaben sich aus dieser genannten Reihenfolge ergeben - Aufgaben, die hauptsächlich andere Mitglieder des Teams übernehmen werden.“

Die Seite enthält bisher die folgenden Aufsätze:

1. „Synesthesia: Beyond the Five Senses“ von Oyang Teng,

2. „Helen Keller: Mind over Instrumentation“ von Meghan Rouillard,

3. „Following the Beat of a Different Drummer“ von Peter Martinson,

4. „Polarization Sensitivity: a Strong and Weak Sense“ von Meghan Rouillard,

5. „What is Polarized Light?“ von Jason Ross,

6. „Insects and Infrared“ von Oyang Teng,

7. „Magnetoreception“ von Benjamin Deniston,

8. „Unheard Melodies: Electric and Magnetic Senses in Humans“ von Sky Shields, sowie

9. „The Sounds of a Cosmic Chorus“ von Aaron Halevy.

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