Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Neue Solidarität
Nr. 15, 13. April 2011

Die notwendige wissenschaftliche Revolution

Wissenschaft. Wir brauchen eine Wissenschaftsoffensive gegen Entwicklungen in der Galaxis, die hier auf der Erde solche Ereignisse wie Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis beeinflussen und die Existenz der Menschheit bedrohen.

Die Existenz der Menschheit sei bedroht, sagte Lyndon LaRouche in seiner einleitenden Stellungnahme des LPAC-Weekly Report am 30. März, und zwar durch Entwicklungen in der Galaxis, die sich auf unser Sonnensystem auswirken und „natürliche“ Phänomene hier auf der Erde wie Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis etc. beeinflussen. Die schöpferische Evolution des Universums bedeute eine reale Bedrohung für den Fortbestand der Menschheit, und beim Verständnis dieses Problems stünden wir noch ganz am Anfang.

Die Antwort liege in der Wissenschaft, betonte LaRouche. Die jüngsten Entwicklungen wiesen allerdings darauf hin, daß das herkömmliche akademische Denken überholt und angesichts der Herausforderungen völlig inadäquat sei. Statt über mögliche, von Menschen verursachte Gefahren in Panik zu geraten, müsse man die Grundlagenforschung beschleunigen und die Vorhersagefähigkeit der Menschheit ausbauen.

Unsere Galaxis tritt zur Zeit im Rahmen ihres 62-Millionen-Jahre-Zyklus in eine Periode potentiellen Massensterbens ein. Zum ersten Mal sind jedoch Menschen „mit von der Partie“, und allein die menschliche Gattung hat die Fähigkeit, diese potentielle Existenzbedrohung zu erfassen und zu überwinden. Unter diesem Blickwinkel müsse man alle gegenwärtigen Probleme sehen.

Weit davon entfernt, sich dieser Lage gewachsen zu zeigen, hätten der Präsident der Vereinigten Staaten wie auch die Regierungen Europas „sich eine Politik zu eigen gemacht, die eine flagrante Verletzung jeglicher gemeinsamen Sorge um die Zukunft der Menschheit ist“. Die Reaktion von Präsident Obama, „das Vorwarnsystem abzubauen“, mache klar, daß Obama gehen muß, insistierte LaRouche.

Zur Untermauerung von LaRouches Erklärung beschrieb Sky Shields in der LPAC-TV-Sendung den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich. Diese Erläuterungen dokumentieren wir in unserem Dossier in dieser Ausgabe.