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Neue Solidarität
Nr. 1, 5. Januar 2011

Das nächste Wissenschaftsprojekt

Was macht Sinn?

Von Lyndon LaRouche

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 30. November 2010, wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.

Mit meinem Bericht The Present Fall of the House of Windsor1 (Der gegenwärtige Niedergang des Hauses Windsor) habe ich eine Serie von Schriften zur Definition der menschlichen Kreativität zu einem vorläufigen Abschluß gebracht. Damit ist jetzt der Punkt erreicht, wo ich eine gewisse qualitative Zusammenfassung dieses Projektes vorlegen kann, und dies macht den Weg frei für meine Mitarbeiter, die Aufsicht über die Fortführung des Projekts zu übernehmen.

Ich lenke die Aufmerksamkeit zunächst auf den zweiten Teil der Schriften zu diesem Projekt, den man als eine Art Zwischenphase bezeichnen kann, noch nicht die abschließende Definition der menschlichen Kreativität als solcher, die ich mit der vorliegenden Schrift beabsichtige. Ich werde die vorliegende Schrift mit einer Aussage zu dem Thema beschließen; dies ist die Zielsetzung des dritten und abschließenden Teils meiner Darstellung.

Gegenstand der Projektserie unseres Wissenschaftsteams („Basement Team“) war und ist die menschliche Kreativität als solche. Dieser Gegenstand bezieht sich auf bestimmte geistige Funktionen des Menschen, die faktisch außerhalb des Bereiches dessen liegen, was bisher gewöhnlich als reine Sinneswahrnehmung aufgefaßt wurde. Diese Funktionen betreffen die Fähigkeiten, die - trotz zeitweiligen Zögerns - über das Potential aller anderen bekannten Lebewesen außer der Menschheit weit hinausreichen.

Unsere Arbeit hat also hiermit eine zweite Phase der laufenden Forschungen erreicht, eine Vorstufe zu dem noch ehrgeizigeren Ziel, auf das ich weiter unten in diesem Bericht eingehen werde, nämlich, menschliche Kreativität als solche zu definieren. Diese zweite Phase muß nun dargestellt werden, weil wir jetzt die Aufmerksamkeit auch auf universelle Prinzipien bestimmter Funktionen richten müssen, die bisher als Teilbereiche der oft vernachlässigten höheren Gesamtordnung der Sinnesfunktionen meist unbeachtet geblieben sind.

Wenn wir dann an dem Punkt anlangen, wo wir „Kreativität“ oder „Schöpferkraft“ an sich in diesem verbesserten Bezugsrahmen neu definieren, werden wir es mit einer qualitativ anderen Frage zu tun haben. Es fällt dann unter diese Rubrik „spezifisch menschliche Kreativität“ und ist nicht bloß eine Erweiterung des Bereiches von allerlei Variationen direkter oder indirekter Sinneserfahrung von Lust oder Schmerz, welche der Mensch großenteils mit der tierischen Biologie gemein hat.

Da „Kreativität“ im Bereich selbst eines breiteren Verständnisses der Sinnesfunktionen, wie wir sie bisher definiert haben, ontologisch nicht vorkommt, müssen wir in der Diskussion später an den Punkt kommen, wo wir gefordert sind, die Frage „Wo liegen die schöpferischen Fähigkeiten spezifisch menschlicher Geistesaktivitäten?“ auf eine neue, erweiterte Weise zu betrachten.

Zusammengefaßt haben wir es also mit drei Kategorien direkter oder indirekter menschlicher Erfahrung zu tun: 1. der menschlichen Sinneserfahrung im herkömmlichen Sinn, 2. einem Zwischenbereich, der bestimmte Arten von Sinneserfahrungen in einer viel größeren Bandbreite als Sinnesempfindungen im herkömmlichen Verständnis erfaßt, 3. dem bekannten Bereich, der von den spezifisch menschlichen schöpferischen Fähigkeiten von Erkenntnis und Innovation geprägt ist.

In früheren Berichten zu diesem Thema lag der Schwerpunkt auf der entscheidenden Bedeutung des zweiten, mittleren Gebiets, dem Bereich von Sinneserfahrungen jenseits der fünf bisherigen „konventionellen“ Sinne, einschließlich der wichtigen Bedeutung der erweiterten Möglichkeiten der Beobachtung mit Hilfe wissenschaftlicher Instrumente.

In der vorliegenden Schrift liegt unser Augenmerk nun auf einer mittleren Stufe unserer obligatorischen Untersuchungen, die wesentlich darin besteht, die zusätzlichen Sinnesfähigkeiten zu erforschen, die im gesamten Bereich der kosmischen Strahlung zum Ausdruck gelangen. Dazu gehört alles, was für den Menschen und andere Lebensformen nützlich und erträglich ist, aber noch kein bewußter Ausdruck der spezifisch menschlichen kreativen Fähigkeiten ist.2

Diese erweiterten Sinnesfähigkeiten - dazu zählt beispielsweise der besondere Orientierungssinn in den Körperfunktionen der Zugvögel - bilden eine Art Zwischentyp zwischen den heute gängigen Vorstellungen der Sinneswahrnehmung und den kognitiven Fähigkeiten, die unter den bekannten Lebewesen nur dem Menschen eigen sind. Danach kommt dann die Kreativität an und für sich.

Ich möchte in dieser Schrift umreißen, welche Aufgaben sich aus dieser genannten Reihenfolge ergeben - Aufgaben, die hauptsächlich andere Mitglieder des Teams übernehmen werden.

***

Zur Einleitung: Ein kurzer Rückblick

Mit dieser Schrift werden wir die Kategorien der dem Menschen wißbaren Erfahrung in die folgenden drei Bereiche einteilen:

1. Derzeit noch gängige Vorstellungen von Sinneswahrnehmung.

2. Kosmische Strahlung außerhalb einfacher Sinneswahrnehmung.

3. Kreativität: die Geisteskräfte an sich.

Zur Einführung in die Beschäftigung mit dieser Zwischendimension, zwischen gewöhnlicher Sinneswahrnehmung und dem zu entdeckenden Ort menschlicher Kreativität, möchten wir dem Leser nahelegen, sich mit dem veröffentlichten Diskussionsprozeß zwischen Max Planck und Wolfgang Köhler zu befassen und ihre Ansichten aus der Sicht des abschließenden dritten Abschnitts von Bernhard Riemanns Habilitationsschrift von 1854 zu betrachten.

Untersucht werden sollte dieser vorgeschlagene Themenbereich vom Standpunkt verwandter Entwicklungen in Verbindung mit dem Werk von W.I. Wernadskij und seinen Nachfolgern, nämlich den spezifischen Prinzipien lebender Prozesse im allgemeinen und menschlicher Kreativität im besonderen.

Entscheidend ist bei diesem kurzen Blick nach vorn, daß unser Ansatz die breitere Sichtweise der kosmischen Strahlung in den Mittelpunkt stellen muß - im Unterschied zu den heute zwar verbreiteten, aber ontologisch mangelhaften Vorstellungen von Raum und Zeit an sich. Diese herkömmliche Sichtweise wird fälschlich als ein „ontologischer Unterbau“ bloßer „Wellenfunktionen im Raum“ aufgefaßt. Wir unsererseits verwenden als Rahmen der unmittelbar folgenden Diskussion die offenkundigen Prinzipien, auf die die menschliche Kreativität einwirkt. Das bedeutet, daß wir den Gegenstand diesmal in korrigierter Form angehen, nämlich im ontologischen Rahmen der kosmischen Strahlung anstelle der irreführenden Vorstellung von Wellenfunktionen in einem ontologisch vorausgesetzten „elementaren Bereich“ eines „Raumes“, der von der „Zeit“ an sich ontologisch unabhängig sei. Mit dieser Berichtigung können wir nun nochmals die relevanten Aspekte der sogenannten „Wellenfunktionen“ sachkundiger betrachten.

Es muß eine extrem wichtige Warnung ausgesprochen werden. Die gesetzmäßigen Abläufe, die mit lebenden Prozessen zusammenhängen, dürfen nicht nach den gleichen Maßstäben wie nichtlebende Prozesse behandelt werden, und die besonderen noetischen Prozesse des menschlichen Geistes dürfen nicht so aufgefaßt werden, als seien sie „bloß“ lebende Prozesse. Mit dieser Warnung greife ich lediglich Riemannsche Vorsichtsmaßregeln auf, die W.I. Wernadskij auf seine besondere Weise mit Blick auf Lithosphäre, Biosphäre und Noosphäre angewandt hat.

Weiterhin müssen wir bei den bereits bekannten wie auch noch unentdeckten Eigenschaften tierischer Sinnesfunktionen ontologisch von einem Universum ausgehen, wo Singularitäten innerhalb eines universellen Grundbereichs kosmischer Strahlung auftreten.

Alles, was ich bisher in dieser Einleitung gesagt habe, ist als Ausdruck eines Weltbilds aufzufassen, das von einem universellen Schöpfer ausgeht, der sein Abbild in den schöpferischen Fähigkeiten des menschlichen Geistes findet, im Unterschied zu einer untergeordneten Phase des Universums in Form der übrigen lebenden sowie nichtlebenden Bereiche des Universums. Anders gesagt, wir umgehen damit den intellektuell fatalen Methodenfehler, ein Menschenbild auf ontologisch falschen, reduktionistischen Annahmen aufbauen zu wollen, indem man seine Forschungen damit beginnt, Bilder aus dem Tierreich oder gar aus unbelebten Bereichen abzuleiten.3

Der erste Schritt in diesem Bericht besteht in einer Beschäftigung mit erweiterten Eigenschaften tierischer und auch bestimmter menschlicher „Sinneswahrnehmung“, die „außerhalb“ des gewohnten Bereichs der sogenannten „fünf menschlichen Sinne“ liegen. Wie einige meiner Mitarbeiter betont haben, betrifft dies zum Beispiel die bereits recht umfangreichen Erkenntnisse darüber, daß Zugvögel oder andere Tiere fähig sind, bestimmten Eigenschaften des elektromagnetischen Feldes zu „folgen“, um etwa bei ihren regelmäßigen jahreszeitlichen Wanderungen einen bestimmten gewünschten Ort zu erreichen. Mitglieder des „Basement-Teams“ haben auf weitere verwandte Phänomene hingewiesen, so auf die Frage, warum eigentlich bestimmte Krankheitserreger für die Gesundheit des Menschen gefährlich sind, und warum sie das manchmal, aber nicht immer sind - ein Unterschied, der sich mit den verwandten Fragen zur kosmischen Strahlung überschneidet.

Dann gibt es noch die Frage der Kreativität als solcher.

Der Aspekt solcher Untersuchungen, der für eine spätere Neugestaltung der Beschäftigung mit der menschlichen Kreativität von Bedeutung sein wird, geht bereits eindeutig aus meinen früheren Veröffentlichungen zum Thema menschlicher Kreativität hervor. Der Punkt dabei ist, daß sich die Realität, die dem Begriff einer ontologischen, nicht aber einer bloß deskriptiven menschlichen Kreativität zugänglich ist, nicht nach den ontologischen Annahmen gewöhnlicher Sinneswahrnehmung definieren läßt. Ich möchte hierbei auf Bernhard Riemanns Abhandlung im dritten Abschnitt seiner Habilitationsschrift verweisen: Universelle Wirkprinzipien liegen ontologisch in jenen Abschnitten, die sich jenseits der menschlichen Sinneswahrnehmung im Bereich des sehr Kleinen bzw. sehr Großen befinden.4

Aus dieser zusammenfassenden Darstellung ergibt sich deutlich eine Art „Kluft“ zwischen dem Nichtwissen in den Grenzen der Sinneswahrnehmung - Sinneswahrnehmung nur als solche betrachtet - und dem besseren Verständnis unter Berücksichtigung des Unterschiedes zwischen der verbesserten Auffassung von Wahrnehmungen (der zweiten Kategorie, die wir für die Zwecke dieses Berichts definiert haben) und der übergeordneten Aktualität eines ontologisch höheren Bereichs von Gegenständen der Betrachtung, der nur in der Entdeckung und Umsetzung universeller physikalischer Wirkprinzipien existiert. Es gibt Prinzipien, die als Begriffe für uns nur in Form von Produkten der menschlichen Erkenntniskraft (d.h. in Wernadskijs Noosphäre) existieren. Es handelt sich dabei um dieselben noetischen Kräfte, die auch in klassischen Kompositionen in den Künsten zum Ausdruck gelangen sollen.

Um den bisher in dieser Einleitung dargestellten Gedankengang noch einmal anders zu formulieren, denke man an folgendes.

Wir müssen die Vorstellung einer Realität mit diskreten Objekten an sich aufgeben und zu einem Prozeß der Sinneswahrnehmung übergehen, der mit den praktischen Folgen der Funktion von Sinneswahrnehmungen in Einklang steht - eingeschlossen auch jene Eigenschaften ihrer Funktion, die jenseits des üblichen Bedeutungsgehalts bisheriger Standarddefinitionen von Sinneswahrnehmung liegen. Von dort müssen wir zu dem unerläßlichen, höheren Standpunkt fortschreiten, von dem aus sich eine ironische Vorstellung ausdrücken läßt, wie es die denkwürdigen Geister vom Spukschloß im Spessart 5 tun: „Die Hauptsache ist der Effekt!“ Das ist die platonische Einstellung: „Es muß jemanden geben, der diesen Fußabdruck, den wir betrachten, hinterlassen hat.“

In den Schriften zur Beschäftigung mit der menschlichen Kreativität, sowohl in der jetzigen Zwischenphase als auch danach bei der menschlichen Kreativität an sich, bewegen wir uns bei diesem Ansatz auf einem Weg der Erforschung und verwandter Tätigkeiten, wo Kreativität als solche (unsere dritte Kategorie) der letztlich höhere Ausdruck des Prinzips unseres Universums ist. Man kann sagen, daß die Kreativität an sich ausschließlich eine Eigenschaft des anhaltenden Schöpfungsprozesses durch den Schöpfer des Universums ist, einem Prozeß, an dem mitzuwirken wir als sterbliche Menschen in besonderer Weise berufen sind. Diese Mitwirkung, beispielhaft verkörpert in der Entdeckung universeller, anti-entropischer Prinzipien, unterscheidet einen wirklich moralischen Menschen von einem, der nicht mehr ist als ein hominides Tier, das keine Verpflichtung im Dienste des himmlischen Willens der universellen Kreativität kennt.

Unser fortgesetzter Entdeckungsprozeß über die Funktion der spezifisch menschlichen Kreativität hat eine klare Richtung und ein klares Ziel, ist aber dennoch für uns, die wir mit der angemessenen Bescheidenheit vorgehen, eine große Herausforderung und Pionierarbeit, in deren Verlauf wir uns mit verschiedenen Verständnisebenen entdeckter Prinzipien beschäftigen müssen. Weise Männer und Frauen, die diese höheren schöpferischen Fähigkeiten heraufbeschworen haben, nannten dies „Wissenschaft“, und in diesem Sinne schreiten wir von einer kritischen Behandlung der Sinneswahrnehmung voran zu den höheren Geisteskräften jenseits der heute gültigen Elemente der Sinneswahrnehmung und in den Bereich der unsterblichen Identität des menschlichen Individuums, ewig kreativ zu sein.

Am Abschluß dieser Einleitung müssen wir jedoch eine Einschränkung hinzufügen. Die schöpferischen Kräfte liegen nicht in deduktiven Methoden, nicht in der Mathematik, sondern in den kreativen Fähigkeiten, die mit wirklicher klassischer Kunst und Komposition verbunden sind.

I. Über die Sinneswahrnehmung hinaus

Unser erklärtes Eintreten für eine Wissenschaft des menschlichen Fortschritts muß damit beginnen, daß eine solche Wissenschaft notwendigerweise in einen sozialen Prozeß eingebunden ist, dessen Rahmen das Handeln einzelner Nationen und Nationengruppen bildet.

Das ist kein Abschweifen von den wissenschaftlichen Gegenständen, auf die sich diese und ähnliche Schriften beziehen. Die Menschheit ist kein bloßes Probestück, das sich zufällig auf der Erde befindet; sie ist hier der beherrschende Einfluß, in Form der Fähigkeiten des freien Willens in den schöpferischen Geisteskräften des Menschen. Der Landwirt, nicht der Hahn regiert den Hühnerstall. Der Mensch, wie in dem Fall der Farmer, herrscht über all das, dessen Schicksal die Menschheit bewußt entscheidet. Die Regierung sollte dem übergreifenden Prinzip schöpferischer Wissenschaftspraxis von Gesellschaften und der Menschen und anderen Gattungen, die diesen Gesellschaften angehören, überantwortet werden. Darin eingeschlossen sind auch die schöpferischen künstlerischen Fähigkeiten der größten klassischen Dichter, Maler, Bildhauer und Musiker, deren ironischer Geist die kompetente Entdeckertätigkeit im Bereich der Naturwissenschaften beseelt.

Der Name „Wissenschaft“ wird zwar häufig mißbraucht, so daß der Anschein erweckt wird, eine höhere Instanz, wie die Regierung, entscheide über das Schicksal der Menschheit; doch bei solchen Ansichten wird nicht bedacht, welche Prozesse kompetente Regierungssysteme schaffen und prägen. Auf diese Frage muß ich in diesem Kapitel zunächst eingehen.

Ein Beispiel. Ein Sklave, der sich der Sklaverei fügt, schreibt die Schuld an seinem Schicksal irgendwelchen unerklärliche Kräften zu, die sein Leben bestimmen. Er glaubt beinahe a priori an die praktische Unausweichlichkeit seines Zustands als Sklave, weil die Macht, der er seinen sklavischen Zustand zuschreibt, ihn zu einem Sklaven gemacht hat. Er sieht deshalb darin eine höhere Macht, der er sich fügen oder der er Widerstand leisten muß. Er hat noch nicht verstanden, daß er einen Erschaffer hat, der sein wahrer Schöpfer ist und der letztlich über die politische weltliche oder vergleichbare Obrigkeit herrscht.

Der Fall Alexander Hamilton

Nehmen wir das extrem wichtige Beispiel des ersten Finanzministers der Vereinigten Staaten, Alexander Hamilton. Wir müssen seine Leistungen studieren, um herauszufinden, wie der menschliche Willen die Auswirkungen des menschlichen Verhaltens z.B. auf sein Lebensgebiet bestimmt.

Es sollte eigentlich inzwischen zum Allgemeinwissen der Bürger z.B. der Vereinigten Staaten gehören, daß die grundlegenden, systematischen Unterschiede zwischen unserer eigenen Verfassungsrepublik und beispielsweise den europäischen Regierungssystemen die Folge eines Prinzips sind, das zwar in der europäischen Kultur schon existierte, das aber in der allgemeinen Ordnung der Dinge mit Recht höhere Autorität hat als bei allen europäischen Systemen. Allgemein hätten Regierungen viel mehr der Absicht des Schöpfers für die Menschheit folgen sollen, so wie die Vorkämpfer der Vereinigten Staaten für unsere besondere Art der Souveränität bestrebt waren, dies in der Suche nach Vervollkommnung unseres Verfassungssystems darin zu verankern. Das Ziel ist eine immer vollkommenere Übereinstimmung zwischen der Ordnung unserer Angelegenheiten und der stillschweigenden Absicht hinter den Naturgesetzen des Universums, die den Unterschied zwischen einem Menschen und einem bloßen Untertanen eines Herrschaftssystems anerkennen.

Alexander Hamilton hat wahres Genie bewiesen, indem er präzise das entscheidende Prinzip der Nationalbank ausmachte, dessen Umsetzung die jungen Vereinigten Staaten vor der drohenden Katastrophe bewahrte und den Grundgedanken unserer Verfassung zwingend prägte. Man muß genau verstehen, wie Hamilton direkt ein höheres Prinzip der Kreativität erfaßte, um eine Lösung zu formulieren, die man durch irgendwelche Auslegungsversuche der konventionellen „Weisheit“ der damaligen politischen Systeme Europas nicht gefunden hätte.6

Solange die existierenden Banken weiter der getrennten Aufsicht der ehemaligen Einzelkolonien unterstanden, waren die jungen Vereinigten Staaten unter der Last der angehäuften Kriegsschulden zum Untergang verurteilt. Hamilton löste diese Zwickmühle durch zwei voneinander abhängige Schritte, die die gesamte Grundlage für die amerikanische Verfassung lieferten. Der eine war die Schaffung einer verfassungsgemäßen Bundesregierung; die zweite entscheidende Maßnahme, die die Schaffung einer solchen Regierung erforderlich machte, bestand darin, monetäre Systeme praktisch zu verbieten und das Prinzip eines Kreditsystems einzuführen.

Als die Vereinigten Staaten den erfolgreichen Präzedenzfall des Pinetree Shilling unter der ursprünglichen Charta der Massachusetts Bay Colony nachahmten, kam darin ein Kreditprinzip anstelle monetaristischer Lehren zum Ausdruck. Auf diesem Prinzip hatte schon der damals viel beneidete Erfolg der Massachusetts-Kolonie beruht. Erst die britische Intervention zur Unterdrückung dieses Kreditsystems unter der britischen Tyrannei Wilhelms von Oranien u.a. hatte danach die Wirtschaft von Massachusetts ruiniert.

Benjamin Franklin, der mit dem Vermächtnis der Winthrops und Mathers vertraut war, plante die Einführung einer „Papierwährung“, die vom Prinzip her dem Pinetree Shilling ähneln sollte. Hamilton nahm diesen Zusammenhang auf, und eine der Folgen davon war der ursprüngliche Entwurf unserer Bundesverfassung.

Hamilton war mit der Tatsache konfrontiert, daß die Schulden, die aus dem Freiheitskampf herrührten, nicht aus der Vergangenheit oder Gegenwart bezahlt werden konnten. Nur die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten, die auf ihren angestrebten zukünftigen Leistungen beruhte, konnte als Geschäftsgrundlage für den Handel mit dem künftigen physischen Reichtum dienen. Darauf basiert bis heute jede erfolgreiche Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten. Wann immer man von diesem Grundsatz eines Kreditsystems abwich, endete das im Sumpf eines monetären Systems und in der nationalen Katastrophe; besonders schlimme Erfahrungen machten die Vereinigten Staaten in dieser Hinsicht unter den Präsidenten Andrew Jackson, Theodore Roosevelt, Woodrow Wilson, Calvin Coolidge, und die allerschlimmsten unter George W. Bush und Barack Obama.

Als Finanzminister und auch später hat Hamilton immer betont: Der Kredit einer Nation läßt sich nur sichern durch die Ausweitung des zukünftigen physischen Reichtums durch staatliche Verbesserungen der grundlegenden wirtschaftlichen Infrastruktur und durch die steigende Kapitalintensität von Investitionen in die grundlegende wirtschaftliche Infrastruktur sowie in Kapitaläquivalente einer steigenden Energieflußdichte. Damit erschließt sich den einzelnen Nationen eine Quelle tilgbarer Kredite, welche die vorhandene Schuldenlast mehr als ausgleicht.

Eine kompetente Wirtschaftspolitik zielt im wesentlichen auf grundsätzlichen Fortschritt im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Prinzipien, der in der Praxis in einer zunehmenden Dichte an Realkapital öffentlicher Bauprojekte und in kapitalintensiven Investitionen in den Produktionsprozeß und in die Lebensbedingungen der Bürger und ihrer Haushalte zum Ausdruck kommt. Entscheidend zu betonen ist in diesem Zusammenhang: Das Naturgesetz des Universums - ein Universum nach dem zwingend ständig fortwirkenden, entropischen Prinzip der Schaffung ständig höherer Energieflußdichten - drückt auch das entsprechende universelle Prinzip menschlicher Existenz aus, auf dem kompetente Planungen staatlichen Handelns basieren müssen.

Das ist das Grundprinzip hinter den hier betrachteten, naturwissenschaftlichen Fragen.

Wahrheit, beispielsweise in Form wissenschaftlicher Prinzipien, findet man nicht in bloßen mathematischen Formeln. Man findet sie in Prinzipien, im Sinne von Johannes Keplers ureigener Entdeckung des universellen Gravitationsprinzips.

Der Irrtum, der zurückgewiesen werden muß

Man betrachte die derzeitige Lage wichtiger Nationen.

Die meisten Menschen, und besonders diejenigen, die sich für besonders schlau halten, sind so sehr damit beschäftigt, an sich selbst zu denken, und von dem Wunsch beseelt, möglichst clever zu erscheinen, daß das, was sie als ihre eigene Klugheit bewundern, in Wirklichkeit oft nur noch reine Sophisterei ist. Für solche Menschen werden Sophistereien praktisch zum Ersatz für die entdeckbaren Prinzipien, von deren Umsetzung heute das Schicksal ganzer Nationen, ja der gesamten Zivilisation abhängt.

Ich verstehe, aber bedauere ein solches Verhalten unter solchen vermeintlich cleveren Leuten, wie etwa gewissen Mitgliedern des jetzigen US-Kongresses. Dieses Verhalten ist der wahren Bedeutung von Wissenschaft, ja der Vorstellung von Wahrheit an sich völlig fremd. Es steht allem im Wege, wovon jetzt der Fortbestand der Nationen und Völker dieses Planeten abhängt. Der Fehler, den ich hier anprangere, ist der Rückzug auf eine selbstgenügsame Cleverneß, bei der nichts mehr herauskommt als bloß „cleveres“ Verhalten, was in Wirklichkeit nur ein Ausdruck sophistischer Künste ist. Das strategische Endergebnis davon wäre, daß sich die weltweite Zivilisation mit ihren eigenen Waffen schlägt.

So ist es mit dem selbstgefälligen Vertrauen des Britischen Empire darauf, daß es „besonders schlau“ sei, wenn es in seiner großen Überheblichkeit über die geneppten Nationen unseres Planeten herrscht - ein Kunststück, das der Feind zustandebringt, indem er die Fundamente des Fortbestands der ganzen Zivilisation zerstört. In der heute bekannten Menschheitsgeschichte und speziell in der europäischen Geschichte ist aus einer derartigen überheblichen „besonders schlauen“ Art und Weise, „meinen Willen durchzusetzen“, nicht selten ein Leitfaden zum Absturz in ein finsteres Zeitalter geworden, und heute würde es die gesamte Menschheit treffen. Das ist genau die Richtung, in welche die derzeitige europäische Sophisterei sich selbst und auch die anderen Kulturen dieses Planeten führt.

Solche Sophisterei ähnelt der Lehre jener Priester von Delphi, die in der damaligen Zivilisation den höchsten Grad an „Cleverneß“ erlangt hatten. Unter dem Einfluß des selbsttäuschenden Glaubens an die sophistische, eingebildete Cleverneß des Betrugs - beispielsweise bei dem professionellen Giftmischer Aristoteles - haben sie die Kultur des antiken Griechenlands in die Zerstörung geführt. Solche Leute überlisten auf diese Weise letztlich immer nur sich selbst.

Die Wahrheit liegt immer in der Ordnung der übergeordneten Prozesse, die sich in Begriffen des unmittelbar Erlebten ausdrücken lassen. „Die Uhr hat einen Uhrmacher“, einen, dessen Ausdruck die Sehnsucht nach einer höheren Seinsordnung als jener ist, die wir in unseren Sinneswahrnehmungen von uns selbst erleben.

In dem Maße, wie wir uns im Spiegel von Sinneseindrücken kennen, erfahren wir nur den bloßen Schatten der Mächte, die sich in den der Menschheit übertragenen schöpferischen Fähigkeiten ausdrücken. Wir müssen die Substanz nennen, die den Schatten als unsere Sinnenwahrnehmung von uns selbst geworfen hat. Wir vergessen zu schnell, daß der Ursprung unserer praktischen Fähigkeiten als Gattung einen Schatten von dem ausdrückt, was die menschliche Gattung ist, den Schatten, den eine ontologisch höhere Seinsordnung auf den Bereich der bloßen Sinneswahrnehmung wirft.

Ein weiterer, entscheidender Punkt muß an dieser Stelle hinzugefügt werden.

Die schöpferischen Fähigkeiten der Menschheit sind der souveränen, individuellen Persönlichkeit eigen. Diese Fähigkeiten lassen sich nicht einfach durch ein „Verbindungsmedium“ übertragen; dennoch lassen sich solche Entdeckungen, wie ein Widerhall, in den schöpferischen Prozessen anderer Menschen replizieren. So scheinen Schatten Schatten zu bewundern. Das geschieht mittels einer „Provokation“, wie man es treffend nennen kann. Die Entwicklung immer besserer Einsichten in die klassische Poesie oder die Werke Johann Sebastian Bachs oder die Rolle klassischer Ironie in Poesie und Drama verdeutlicht die geeigneten Mittel hierfür.

Die Richtigkeit einer Meinung ist somit keine Absonderung einer bestimmten Anzahl von Einzelpersonen, seien sie auch eine Mehrheit - vielmehr beruht die relative Überlebensfähigkeit einer Kultur oder Nation weitgehend darauf, daß die Mehrheit bereit ist, in ihrer Erfahrung wahre und höhere Prinzipien zu entdecken. Sich auf irgendeine „maßgebliche“ Meinung zu einigen, nur weil diese als maßgeblich angesehen wird, war schon oft der allerschlimmste Maßstab für politische Vorstellungen in der Gesellschaft - zum Beispiel bei dem Hitler-Wahn.

Wahre Souveränität liegt nicht in der öffentlichen Meinung, und gewöhnlich liegt die öffentliche Meinung gefährlich daneben; wahre Souveränität liegt in den schöpferischen Geisteskräften des menschlichen Individuums. Nur die Ironie tatsächlicher Wissenschaft und klassischer Poesie darf als Vorbild für die politische Gestaltung von Nationen angesehen werden.

Diese gerade angestellten Überlegungen sind entscheidend, um die Vielzahl großer Fehler zu verstehen, für die sich die Menschheit anfällig gezeigt hat. So da sind:

„Ich gewahre ein böses Imperium“

Bisweilen, so auch jetzt, zeigen sich die Begierden von Imperien, wie dem faktischen Britischen Empire, das politische Systeme wie die derzeitige Regierung der Vereinigten Staaten beherrscht, in ihrem Glauben an die Art Sophisterei, die das Britische Empire und seine Nachläufer, besonders die Bewohner der gesamten transatlantischen Region, jetzt in ein neues weltweites finsteres Zeitalter stürzen wird, wenn wir uns von dem fahrlässigen, britischen geführten Weg nicht umgehend und radikal abwenden.

Letztlich hat sich im heutigen Dämmerlicht erwiesen, daß der berüchtigte Lord Shelburne des 18. Jahrhunderts doch von Edward Gibbon für dumm verkauft wurde. Das Britische Empire in seiner bisherigen Rolle als einem neuen Römischen Reich ist jetzt selbst in sein Endstadium eingetreten. Jeder Kultur, die sich auf Modell stützt, das Gibbons Lord Shelburne vorschlug - ein „Kaiser Julian Apostata“ eines zukünftigen Roms -, droht unmittelbar ein langer und tiefer Absturz in ein finsteres Zeitalter.7

Die heutige, veränderte Form des Britischen Empires wurde 1971 eingerichtet, als unmittelbarer Ersatz für das von US-Präsident Franklin Roosevelt zur Zeit der Bretton-Woods-Konferenz 1944 begründete System fester Wechselkurse. Franklin Roosevelts damaliges Konzept wurde 1971 unter der nominellen Zuständigkeit von US-Präsident Richard Nixon aufgegeben, während das Britische Empire gleichzeitig Lord Jacob Rothschild die Möglichkeit eröffnete, den supranationalen Schwindel in Gestalt der inzwischen selbst zusammenbrechenden Inter-Alpha-Bankengruppe in Gang zu setzen.

Diese damals gegründete Gruppe erreichte später einen beherrschenden Einfluß auf den sich hyperinflationär erweiternden weltweiten Geldfluß - meine Mitarbeiter und ich schätzten ihn auf etwa 70%. Dieses Weltreich, manchmal ironisch auch „BRIC“ (die Gruppe Brasilien, Rußland, Indien, China) genannt, sieht nun aufgrund eines fatalen Instinkts zur Selbstauslöschung seinem eigenen Zusammenbruch entgegen. So erinnern die Briten an eine Rasse ausgehungerter monetaristischer Dinosaurier, die in einem Anfall von Geldgier das letzte ihrer bereits befruchteten Eier aufgefressen haben.

Die besondere Relevanz des Bestehens und des drohenden Untergangs der Inter-Alpha-Gruppe für das von mir hier aufgebrachte Thema besteht darin, daß das Wohlergehen der Nationen und Völker dieses Planeten weitgehend von der Hoffnung abhängt, das im Grunde Nietzscheanische (d.h. faschistische) „postwestfälische System“ umgehend abzuschaffen. Das bloße Weiterbestehen eines solchen „postwestfälischen Systems“ - wie das faschistische System von Dick Armey oder Gouverneur Arnold Schwarzenegger - würde jedes erträgliche menschliche Leben auf diesem Planeten, zuallererst in der transatlantischen Region, zunichte machen und anschließend den gesamten Weltmarkt so zusammenbrechen lassen, daß auch die führenden asiatischen Nationen mit heruntergezogen würden.

Eine katastrophale Entwicklung wie der bereits laufende Zusammenbruch des jetzt vorherrschenden Weltsystems macht es erforderlich, umgehend die Mittel zu definieren, mit denen sich eine dringend erforderliche realwirtschaftliche Erholung auf einem Großteil der Welt einleiten ließe.

Was jetzt höchst dringlich gebraucht wird, ist eine allgemeine Erholung der führenden Volkswirtschaften auf der Welt entlang wohldefinierter Pläne für realwirtschaftliche Wachstumsraten, die ausreichen, den laufenden Kollaps aufzuhalten und eine beschleunigte allgemeine realwirtschaftliche Erholung einzuleiten.

Um eine solche Erholung zu planen, müssen wir zunächst die Krankheit beschreiben, die dringend einer speziellen Behandlung bedarf.

Fortsetzung folgt


Anmerkungen

1. Executive Intelligence Review, 3.12.2010.

2. Bei der kosmischen Strahlung ist ein Bereich von Wirkungen zu beachten, die zwar mit den Sinnen wahrgenommen werden, aber auch eine vergleichbare Funktion für den menschlichen Geist selbst haben, im Unterschied zu den gewöhnlichen Vorstellungen der Reichweite von Sinnesfunktionen im Sinne von tierähnlichem Verhalten, das sich offenbar oftmals auch im menschlichen Verhalten zeigt. Dazu gehören die weiter unten besprochenen Wirkungen, welche in entsprechenden Bereichen erzeugt werden, die man heute als kosmische Strahlung bezeichnen könnte. Typisch hierfür ist Keplers Betonung wahrgenommener Erfahrungen, mit denen sich Methoden entscheidender wissenschaftlicher Experimente definieren lassen, wie sie sich in seiner ureigenen Entdeckung des Gravitationsprinzips ausdrücken. Einsteins Vorstellung des Universums als „endlich, aber unbegrenzt“ drückt diesen allgemeinen Begriff aus. Siehe die weitere Behandlung dieses Themas weiter unten.

3. Genauso wie der Mensch den niederen Seinsformen überlegen ist, so muß der Mensch in seinem eigenem Dasein einen Ausdruck jener höheren Instanz finden, die eine den Tieren deutlich überlegene Menschheit hervorgebracht hat. „Wie die Uhr den Uhrmacher, so hat auch der Uhrmacher einen Schöpfer.“

4. Bei diesen Überlegungen kommen die ontologischen Implikationen ins Spiel, die Lejeune Dirichlet und Bernhard Riemann mit der für die Physik revolutionären Bedeutung von Niels H. Abels Beiträgen in Verbindung gebracht haben. Dem entgegen stehen die Ansichten Augustin Cauchys, der Abels Arbeiten schamlos plagiierte und verdrehte. Nachdem sich Dirichlet und Riemann Abels Arbeiten zugewandt hatten, gab es kein sachliches Argument mehr für eine formal mathematische Physik, sondern nur noch für eine Mathematik unter Beachtung der universellen Prinzipien, die sich in einer kompetenten Physik ausdrücken. Ich verweise auf die Schwindel im Umkreis der Anhänger Ernst Machs und später der Anhänger Bertrand Russells, z.B. in Russells von Whitehead unabhängigem Anteil an den Principia Mathematica, sowie in Russells Wissenschaftsverdrehungen während der 1920er Jahre und danach. Die wirkliche neuzeitliche Wissenschaft beruht hauptsächlich auf den grundsätzlichen Überlegungen der Leibniz-Tradition, den führenden Mathematikern des 17. und 18. Jahrhunderts wie Abraham Kästner, Gauß, Dirichlet, Riemann und Weber sowie den Anhängern Riemanns wie Max Planck, Albert Einstein und W.I. Wernadskij.

5. Eine deutsche Filmkomödie des Regisseurs Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1960.

6. Siehe auch den Artikel von Nancy Spannaus über die Rolle Hamiltons, „A Matter of Principle: Alexander Hamilton's Economics Created Our Constitution”, EIR 48/2010 vom 10.12..

7. Siehe auch die biographischen Verweise auf die Familie von Jacques Necker und dessen Beziehung zu Edward Gibbon in J. Christopher Herold, Mistress To An Age, 1958. Siehe auch Gibbons ironische Behandlung von „Julian Apostata“. Im Gegensatz zu Gibbons Rat ist Julian heute das Modell für den derzeitigen Eintritt in die Endphase des Britischen Empire, nicht dessen Hoffnung auf Ewigkeit.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Ältere Schriften von Lyndon H. LaRouche aus den Jahren 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
- in englischer Sprache