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Neue Solidarität
Nr. 46, 17. November 2010

Der Tag, an dem Obama überschnappt

„Der Tag, an dem der Narzißt Barack Obama überschnappt“ - ein Artikel mit dieser aufsehenerregenden Überschrift wurde am 31. Oktober in den USA von dem international anerkannten Narzißmus-Experten Sam Vaknin veröffentlicht. Vaknin ist u.a. Autor des Bestsellers Malignant Self Love - Narcissism Revisited („Krankhafte Eigenliebe - eine Neubetrachtung des Narzißmus“). Der Artikel wurde umgehend auf zahlreiche Internetseiten übernommen, u.a. von der Canada Free Press, ALIPAC („Americans for Legal Immigration“), den Patriots for America, Before It’s News und der Google-Newsgruppe zum Narzißtischen Mißbrauch.

Vaknins Analyse des pathologischen Narzißten Obama stimmt weitgehend mit Lyndon LaRouches Warnung vom April 2009 überein. Nachdem sich inzwischen die Berichte und Enthüllungen über Obamas psychologischen Verfall und depressiven Zustand häufen, fordert LaRouche die baldige Ablösung des Präsidenten wegen geistig-psychologischer Untauglichkeit zur Ausübung des Amtes, auf Grundlage des 25. Zusatzes zur US-Verfassung. Es folgt ein Auszug aus Sam Vaknins Artikel:

„Weil seine innenpolitische Agenda von großen Teilen der Wählerschaft entschieden abgelehnt und übelgenommen wird, ist Obama zu einem Mühlstein am Halse der Demokratischen Partei geworden, die ihn bisher beweihräuchert hatte. Im November erwartet ihn eine schallende Ohrfeige bei den Wahlen, nachdem seine Popularität zuvor schon einen beispiellosen Absturz erlitten hat. Im Juli 2008 war ich der erste, der die Vermutung äußerte, Barack Obama könnte ein Nazißt sein und womöglich an einer narzißtischen Persönlichkeitsstörung leiden: ein bösartiges, alles durchdringendes Problem der geistigen Gesundheit. Inzwischen ist es eine anerkannte Weisheit: Obama wird von Theoretikern wie Praktikern der Psychiatrie als ,Narzißt’ beschrieben.

Jetzt, wo Obama Niederlagen und Rückschläge erlebt und selbst aus seiner eigenen Parteibasis beißende Kritik und Widerspruch erleidet, hat sein krankhafter Narzißmus erschreckende Folgen.

Die Fassade, die ein Narzißt um sich herum aufbaut, wird nur durchbrochen in Zeiten großer Krisen, die seine Fähigkeit, narzißtische Bestätigung zu erhalten, bedrohen. Der Narzißt ,zerbricht’ in einem Zerfallsprozeß, den man als Dekompensation bezeichnet. Diese Dynamik lähmt ihn und zehrt ihn auf; in dem Maße, wie seine Schutzmauern bröckeln und nicht mehr wirken, werden seine Anfälligkeit, seine Schwächen und Ängste bloßgestellt. Die extreme Abhängigkeit des Narzißten von seinem sozialen Umfeld bei der Regulierung seines Selbstgefühls wird schmerzlich und jämmerlich sichtbar, weil ihm nur noch übrigbleibt, zu betteln und zu schmeicheln.

In solchen Zeiten bricht der Narzißt selbstzerstörend und antisozial aus. Seine Maske der überlegenen Gelassenheit wird durchbrochen durch Äußerungen impotenter Wut, Selbstvorwürfe, Selbstmitleid sowie krasse Versuche, seine Freunde, seine Familie und seine Kollegen zu manipulieren. Er fühlt sich in die Ecke gedrängt und bedroht, und er reagiert, wie es ein Tier tun würde: indem er gegen jene zurückschlägt, die er als seine Peiniger empfindet, gegen diejenigen, die ihm bisher seine ,Nächsten’ und ,Liebsten’ waren.“

Auf der Internetseite des LaRouches-Aktionskomitees LPAC finden Sie (in englischer Sprache) unter http://www.larouchepac.com/node/16344 ein sehr informatives einstündiges Exklusiv-Interview mit Sam Vaknin.

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