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Neue Solidarität
Nr. 18, 5. Mai 2010

Wie die EU-Richtlinien ganze Industriezweige ruinieren

Von Reinhard Maßberg

Der bayrische Unternehmer Reinhard Maßberg hielt am 20. März bei der industriepolitischen Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen den folgenden Vortrag. Die Zwischenüberschriften wurden von der Redaktion hinzugefügt.

Ich darf mich kurz vorstellen, mein Name ist Reinhard Maßberg, ich bin Geschäftsführer und Mitgesellschafter einer mittelständischen Firma mit zur Zeit rund 40 Mitarbeitern, und wir generieren einem Umsatz von etwas über 3 Mio. Euro im Jahr.

Unser Firmensitz ist in der südöstlichsten Ecke Deutschlands, im schönen Niederbayern.

Das Tätigkeitsfeld unserer Firma stelle ich anschließend etwas ausführlicher dar, damit Sie in Folge dann meine weiteren Ausführungen besser verstehen können.

Wir sind Hersteller von Kleintransformatoren, Hochfrequenzinduktivitäten und Spulen aller Art, wir gehören damit zur Branche Elektrotechnik und Elektronik.

Da wir weitgehend kundenspezifisch fertigen, umfaßt unser Tätigkeitsfeld eine sehr breite Produktpalette.

Außerdem ist eine Kunststoffspritzerei mit eigenem Werkzeugbau angegliedert, hier fertigen wir viele Teile für unsere eigenen Produkte (z.B. Kunststoffgehäuse für Netzgeräte), aber auch Fremdteile für externe Kunden.

Unsere Abnehmer kommen aus der Spielzeugbranche (Modelleisenbahnen), der Elektronik, Steuerungs- und Sensortechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Gerätefertigung usw. Etwa 60% unserer Produkte werden in weiterführende Geräte eingebaut, etwa 40% sind eigenständige Stromversorgungen und Netzteile auf Basis konventioneller Transformatoren, als Spielzeugtrafos oder für andere elektrisch betriebene Geräte, die Niederspannung, oft auf Basis von Gleichstrom, benötigen, dann auch Stromversorgungen für Niedervolt-Flächenheizungen, 12-Volt-Halogenlampen, neuerdings jetzt auch für LED-Beleuchtungen, Geräte, die von kleinen Gleichstrommotoren angetrieben werden, und vieles mehr.

Diese ganze Netzteilfamilie und die Stromversorgungen basieren auf dem Einsatz von konventionellen Transformatoren.

So, und jetzt komme ich zum eigentlichen Thema:

Wir fertigen seit 30 Jahren diese Kleintrafos, eben auch in Verbindung mit entsprechenden Netzgeräten, wie gerade geschildert.

Diese Trafos haben einen hohen, technisch ausgereiften Stand erreicht, arbeiten zuverlässig, sind mechanisch robust und nahezu, bei sorgfältiger Anfertigung, „unkaputtbar“.

Sie haben nur einen gravierenden Nachteil, zumindest in den Augen unserer weltfremden EU-Bürokraten:

Sie weisen einen relativ schlechten Wirkungsgrad auf (je nach Leistung zwischen 80-90%) und verbrauchen auch im unbelasteten Zustand, im so genannten Leerlauf, etwas Leistung.

Dieser Leerlaufstromverbrauch liegt bei etwa 6-8% der Nennleistung, je nach Ausführung und Auslegung.

Wenn ich jetzt von einem typischen Spielzeugtrafo ausgehe, der eine Nennleistung von 50 Watt erbringt, verbraucht dieser, wenn er am Netz hängt, ohne daß eine Leistung entnommen wird, etwa 3-4 Watt.

Abgesehen davon, daß man so einen Trafo nicht rund um die Uhr an der Steckdose hängen läßt, sondern in der Regel nur dann einsteckt, wenn der Junge (oder der Vater) mit seiner Eisenbahn spielen will, ist diese Leistung nun wirklich nicht relevant.

Bei einer Stromaufnahme von 4 Watt müßte der Trafo ja rund 250 Stunden am Netz hängen, um eine Kilowattstunde zu verbrauchen, zum Vergleich: Eine 100-Watt-Glühbirne verbraucht diese Leistung bereits in 10 Stunden, und selbst eine 20-Watt-Energiesparlampe verbraucht diese Leistung schon in ca. 50 Stunden.

Diese Leistungsaufnahme im Leerlauf ist technisch/physikalisch bedingt und kann bei einem konventionellen Transformator nicht weiter verringert werden.

Weltfremde EU-Richtlinien

Und jetzt kommt’s:

Unsere EU-Spezialisten denken schwer darüber nach, wie der Stromverbrauch reduziert werden könnte, vor allem (zumindest so die vordergründige Argumentation), damit die Stromversorgung auch noch mit so uneffektiven Techniken der Energieerzeugung wie Windmühlen und Photovoltaik trotzdem ausreichend gesichert ist.

Da gibt es dann Richtlinien, vollkommen weltfremd und natürlich im höchst verklausuliertem EU-Deutsch (der Lissabonvertrag läßt grüßen!) mit folgenden Titeln:

Gesetz über die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte (Energiebetriebene-Produkte-Gesetz = EBPG).

Verordnung zur Durchführung der Richtlinie... für die Festlegung von Ökodesign-Anforderungen an den Stromverbrauch elektrischer Büro- und Haushaltsgeräte.

Weiter dann noch eine Festlegung der Methode zur Erlangung der Ökodesign-Anforderungen mit Änderung der Richtlinie sowieso zur weiterführenden Richtlinie in Anlehnung an die Richtlinie sowieso...

Ich erspare Ihnen und mir jetzt weitere Ausführungen und Erläuterungen!

Gut, was steht als Quintessenz da drin:

Externe Netzgeräte und Stromversorgungen, wie zuvor geschildert, dürfen zukünftig nicht mehr als 0,50 Watt im Leerlauf an Leistung aufnehmen bzw. verbrauchen.

Problem: Wie auch schon vorher angesprochen, mit einem konventionellen Trafo ist diese Forderung aus technisch/physikalischen Gründen nicht erfüllbar.

Heißt also, alle externen Netzgeräte auf Basis konventioneller Trafos dürfen ab Ende April (dieses Jahres!) nicht mehr produziert und in den Verkehr gebracht werden.

Heißt weiter, ich kann praktisch ab Mai 40% meiner Fertigung einstampfen, und in Folge auch 40% meiner Belegschaft entlassen.

Nun werden Sie sich natürlich fragen, ja gibt es dann zukünftig keine Spielzeugtrafos und ähnliche Gerätschaften mehr?

Ganz so ist es nun allerdings nicht.

Es gibt zwischenzeitlich sogenannte elektronische Trafos, fachmännisch Schaltnetzteile genannt, die die Spannungsumwandlung, die ein Trafo elektromagnetisch bewerkstelligt, auf elektronischem Wege und auf Basis von Hochfrequenz durchführen.

Hier kann man auch die Forderung einer geringen Leerlaufleistung realisieren.

Problem dabei:

Bisher waren diese Schaltnetzteile ein ganzes Stück teurer als der konventionelle Trafo, da so an die 100 Bauteile, auf einer Leiterplatte angeordnet, dazu gebraucht werden, und damit der Arbeitsaufwand auch komplexer und eben auch teurer ist als bei einem herkömmlichen Trafo.

Diese Teile sind auch störanfälliger als der robuste Trafo, schon allein deshalb, weil die statistische Ausfallrate bei einem Gerät mit 100 Teilen eben höher ist als beispielsweise bei einem Gerät, das aus nur 10 Teilen besteht.

Nicht mehr konkurrenzfähig

Zwischenzeitlich gibt es diese Schaltnetzteile auch schon relativ preisgünstig, aber nur aus asiatischer Produktion oder eben aus der Fertigung anderer Billiglohnländer.

Diese Produkte in Deutschland herzustellen ist preislich relativ teuer, damit sind wir hier nicht konkurrenzfähig.

Kommt hinzu, daß die Entwicklung so eines Schaltnetzteiles, selbst wenn ähnliche Typen zu einer Produktfamilie zusammengefaßt werden, etwa 8.000 Euro pro Typ kostet.

Da ich z.B. etwa 15 verschiedene Typen entwickeln lassen müßte, lande ich also bei etwa 120.000 Euro Entwicklungskosten, hinzu kommt die TÜV-Prüfung (GS-Zeichen) die pro Typ noch mal etwa 1.500 Euro bedingt, damit also noch mal rund 20-25.000 Euro, und dann kann ich meinen Laden dicht machen, weil ich diese Kosten gar nicht mehr aufbringen und später dann auch nicht auf die Produkte umlegen kann, weil ich dann eben ein ganzes Stück teurer bin als die Konkurrenz aus den Billiglohnländern.

Von diesen Problemen sind jetzt aber nicht nur wir betroffen, sondern ungefähr 150 weitere Kollegen von uns in Deutschland, die auf ähnlichem Gebiet tätig sind und teilweise auch noch ein gutes Stück größer sind als wir.

Dann ergibt sich in etwa folgende Rechnung:

Uns fehlen (40% von 3 Mio.) dann rund 1,2 Mio. Euro Jahresumsatz, wir müssen in Folge dann ca. 15 Mitarbeiter entlassen.

Bei unseren Zulieferfirmen für Spulenkörper, Trafobleche, Kupferdrähte und ähnliche Teile fällt noch mal etwa die gleiche Größenordnung an.

Damit haben wir schon 30 Arbeitslose und einen Umsatzrückgang von rund 2,5 Mio. Euro im Jahr nur im „Dunstkreis“ unserer Firma.

Unsere vorerwähnten Kollegen zusammengenommen dürften mit ihren Kapazitäten durchschnittlich um 50% größer sein als wir.

Damit haben wir also 150 x 30 Mitarbeiter x 1,5 = rund 7.000 Arbeitslose und einen Umsatzeinbruch von 150 x 2,5 Mio. x 1,5 = rund 565 Mio. Euro, die uns dann an industrieller Wertschöpfung pro Jahr fehlen.

Das ist jetzt aber nur eine „Baustelle“, die die grüne EU-Diktatur aufmacht und die ich jetzt ziemlich detailliert geschildert habe, weil ich diese eben aus dem „ff“ kenne.

Es gibt aber noch eine Reihe anderer Industriezweige, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert werden und zu kämpfen haben, und damit gehen die Gesamtzahlen natürlich noch in ganz andere Dimensionen.

Dazu noch ein weiteres Beispiel:

In unserer Nähe gibt es einen bekannten Auto-Tuner (Rieger-Tuning), der fertigt Spoiler, Seitenschweller und eben alles, was mit Autotuning im weitesten Sinne zu tun hat.

Der beschäftigt so an die 150 Mitarbeiter, gehört in der Stadt Eggenfelden (15.000 Einwohner) sicher zu einem gehobenen Leistungsträger, Arbeitgeber und Steuerzahler.

Der Inhaber, Herr Rieger, ist auch ein alter Duzfreund von mir und hat mir dieser Tage erzählt, daß er riesige Probleme hat und schon überlegt, ob er nicht zusperren soll, und zwar aus folgenden Gründen:

Es gibt neue, verschärfte EU-Richtlinien, die die schon immer festgelegten Genehmigungsverfahren für solche Anbauteile wesentlich verkomplizieren und damit auch verteuern.

Früher mußte man ein TÜV-Gutachten erstellen lassen, dann gab es die sogenannte allgemeine Betriebserlaubnis, und dann konnte man sich den Spoiler an das Auto schrauben.

Inzwischen ist das eine höchst aufwendige und teure Prozedur bis dahin, daß ein neues Automodell, das z.B. mit so einem Spoilerkit versehen werden soll, erst einmal zusammen mit dem neuen Spoilerkit einer Crashprüfung unterzogen werden muß.

Heißt, der Herr Rieger kauft ein neues Auto, baut seine Spoiler dazu, und muß dann anschließend zu einer anerkannten Institution für Crashtests gehen und das Auto eben crashen lassen, und das natürlich auf seine Kosten.

Bei einem Audi A 8 sind das schnell mal so an die 100.000,- Euro, einschließlich der nicht gerade billigen Kosten für den Crashtest, und dann wird der Spoilerkit unbezahlbar, weil man das ganze gar nicht mehr auf den Preis umlegen kann. Und Rieger hat sowieso schon seit Jahren mit der Billiglohnkonkurrenz aus dem Ausland zu kämpfen.

Freilich könnte man jetzt fragen, ist es so wichtig, Spoiler an sein Auto zu schrauben.

Darum geht es aber hier erst mal nicht, es geht um das Prinzip, wie Firmen und ganze Industriezweige durch überzogene Forderungen systematisch kaputt gemacht werden.

Wozu das ganze?

Jetzt wirft sich die Frage auf, warum macht man denn solche unsinnigen Geschichten überhaupt?

Vordergründig erst mal, um Energie zu sparen, weiterführend, um die immer mehr um sich greifenden grünen Ideologien zu bedienen und, in Folge, unsere Industrieproduktion zu beschneiden und einzudämmen, was ja in diesen Kreisen gewünscht und gewollt ist.

Das schlimme ist, daß gerade wir in Deutschland freudestrahlend solche Beschränkungen aufgreifen, auch ganz im Sinne unseres sich immer weiter ausdehnenden grünen Sumpfes, in dem wir immer mehr wirtschaftlich versinken.

Das ganze zeigt weiter, wie die EU-Diktatur immer mehr in unsere nationalen Belange eingreift.

Hier haben wir ein praktisches Beispiel für die neuen und letztlich negativen Vorgehensweisen des übergeordneten „EU-Molochs“, der uns immer mehr zu verschlingen droht und vor dessen Gefahren wir von der BüSo schon lange Zeit warnen.

Noch kurz ein anderes Thema:

Früher hatten wir nationale Normen, vielen ist sicher noch die Kurzbezeichnung „DIN …“ in Erinnerung.

DIN war die Abkürzung von „Deutsche Industrie-Norm“.

Seit etwa 15 Jahren gibt es nun keine nationalen Normen mehr, diese wurden „europäisch harmonisiert“ wie es so schön heißt.

D.h., wir erarbeiten Normen, die werden dann dem europäischen Normenausschuß vorgelegt, ein anderes Land, z.B. Frankreich, legt aus irgendwelchen Gründen sein Veto ein, und alles ist Makulatur und kann wieder neu bearbeitet werden.

Teilweise eine umständliche und jahrelange Prozedur, andere aufsteigende Industrieländer, Schwerpunkt auch wieder aus dem asiatischen Raum, schütteln bloß noch den Kopf über unseren ausufernden und schwerfälligen Bürokratismus, und in Folge dessen überholen uns diese Länder links und rechts und hängen uns immer mehr ab.

Ich kenne diese Geschichten deshalb auch sehr gut, weil ich lange Jahre in verschiedenen Normenausschüssen in der Elektrotechnik tätig war, dann aber vor Jahren entnervt das Handtuch geworfen und mich zurückgezogen habe.

Handel statt Produktion

Diese Vorgehensweisen befördern immer mehr den ungehemmten Freihandel, denn, wie schon erläutert, bestimmte Techniken können wir zwar selbstverständlich beherrschen und auch herstellen, aber bei weitem nicht zu den „Low-Cost-Preisen“ aus den Billigstlohnländern. Also sperren wir unsere Produktionen zu und kaufen dort ein.

Viele früher produktiv tätige Firmen sind inzwischen schon zu reinen Handelsgesellschaften degeneriert, produziert wird im Ausland, aber nicht mehr im einst blühendem Industriestandort Deutschland. Aber wir erwarten trotzdem, daß unsere arbeitslos gewordenen Arbeiterinnen und Arbeiter das billige Ramschzeug aus dem Ausland kaufen.

Was ist nun zu tun und wie kommen wir aus diesem Schlamassel wieder heraus?

Das beginnt erst mal mit einer drastischen Umkehr unserer Energiepolitik.

Wir können nicht unsere Kernkraftwerke abschalten, und gleich dazu auch noch unsere mit Kohle und Gas betriebenen Wärmekraftwerke, um dann zu versuchen, diese Energieträger bzw. -erzeuger durch mittelalterliche Windmühlentechnik und vollkommen uneffektive Solartechniken und anderen grünen Humbug zu ersetzen.

Gerade bei der Solartechnik kommt mir immer wieder die Geschichte von den Schildbürgern in den Sinn, die vergessen hatten, in ihrem Rathausneubau Fenster einzusetzen, und dann versuchten, mit Körben, Eimern und Säcken das Sonnenlicht einzufangen und in die dunklen Räume zu tragen. Wir entwickeln uns immer mehr zu modernen Schildbürgern, wenn wir so weitermachen.

Damit will ich jetzt nicht der maßlosen Energieverschwendung das Wort reden, aber es kann doch nicht der richtige Weg sein, effektive Energieerzeugung wie die Kernkraft abzuwürgen und als Folge dann so unsinnige Stromspargesetze und -verordnungen, wie geschildert, durchzudrücken, um die fehlende Energie auszugleichen.

Als nächstes werden wir uns dann abends wieder einen Kienspan in eine Ritze stecken, statt zum Lichtschalter zu greifen, denn z.B. eine Petroleumlampe können wir uns auch nicht mehr anzünden, weil ja auch das Erdöl knapp wird.

Was wir tun müssen

Wir brauchen also eine Renaissance der Kernenergie, wie wir sie auch schon weltweit wieder beobachten können. Nur Deutschland schwimmt gegen den Strom, mit allen negativen Folgen.

Wir müssen gegen die EU-Diktatur ankämpfen, deren übergeordnetes Ziel es anscheinend ist, die Industrialisierung in Europa zu stoppen oder zunehmend zu vernichten.

Wir müssen uns gegen den ungebremsten Freihandel, hervorgerufen durch die ungehemmte Globalisierung, stemmen, der immer mehr z.B. deutsche Qualitätsprodukte zu Gunsten zweitklassiger Billigprodukte aus dem Ausland verdrängt.

Wir müssen uns aus dem grünen Sumpf befreien, der uns immer tiefer in den Abgrund zieht und dem zunehmend auch unsere altgedienten Parteien, wie z.B. auch die schwarze CDU und CSU verfallen, einstmals Parteien der Unternehmen und der Industrie, heute nur mehr Handlanger der grünen Ideologen.

Wir müssen wieder unsere geistigen Reserven und Ressourcen aktivieren und anfangen wieder kreativ und selbstständig zu denken und uns nicht mehr durch ständig wiederkehrende Parolen, wie z.B. dem dümmlichen, durchaus aber gefährlichen Klimagequatsche, unsere Gehirne vernebeln lassen.

Wir müssen wieder technischer Vorreiter in der Welt werden, wie wir es früher einmal waren, statt mit immer weiteren Einschnitten und in Folge auch mit der Schrumpfung der Reallöhne zu versuchen, zweitklassige Billigprodukte zu kopieren und herzustellen.

Deshalb:

Lesen Sie das Programm der BüSo, befassen Sie sich mit unseren Analysen und Vorschlägen zur Re-Industrialisierung in Deutschland und letztlich in ganz Europa.

Die BüSo ist die einzige Partei, die schon vor Jahren vor dem drohenden Finanz- und Wirtschaftscrash gewarnt hat.

Aber auch bei vielen anderen Themen aus der Vergangenheit, die wir von der BüSo aufgegriffen und publiziert haben, werden Sie im nachhinein feststellen, daß wir praktisch immer Recht hatten.

Deshalb nehmen wir auf breit fundierter Basis ebenfalls in Anspruch, daß wir auch mit unseren Zukunftsprognosen und wirtschaftspolitisch auf den Punkt gebrachten Konzepten recht behalten werden.

Wir sind auch die einzige Partei, die sich nicht ständig wie das berühmte Fähnchen im Wind dreht und irgendwelchem Zeitgeist hinterherläuft sondern unbeirrbar sagt, was wirklich Sache ist.

Und darum kann ich Ihnen nur empfehlen, soweit Sie nicht schon unserer Partei angehören oder zumindest nahestehen, sich uns anzuschließen, vor allem auch, wenn Ihnen nicht nur Ihre, sondern auch die Zukunft Ihrer Kinder und Enkel am Herzen liegt.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Deutschland braucht Zukunftstechnik fürs 21. Jahrhundert, keinen Morgenthau-Plan!
- Neue Solidarität Nr. 1/2010
Stellungnahmen und Reden der BüSo-Vorsitzenden 
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)