Die Welt ist nicht überbevölkert!

BüSo-Kandidaten stellen sich vor. Matthias Dworak kandidiert bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Wahlkreis 109 Bochum III - Herne II.

Vor etwa eineinhalb Jahren habe ich die BüSo kennengelernt, und wir haben in einem kleinen Kreis Lyndon LaRouches Buch Christentum und Wirtschaft studiert.

Mir wurden damals die Augen geöffnet, welches Potential den Menschen von Gott gegeben wurde, um sich in dieser Welt fortzupflanzen und auch durch technischen Fortschritt die Möglichkeit zu schaffen, daß diese Menschen ein Leben in allgemeinem Wohlstand erreichen.

Vor allen Dingen die herausragende Stellung des Menschen gegenüber der Natur hatte ich zwar vorher geahnt, aber sie stand mir niemals so klar vor Augen - auf der anderen Seite aber auch die Mächte, wie der Malthusianismus, die uns vormachen wollen, das die Welt überbevölkert sei.

Diese Tatsachen haben mich von der BüSo überzeugt, und ich freue mich, daß ich bei der NRW-Wahl in meinem Heimatbezirk für die BüSo als Kandidat antreten kann.

Ich habe einige Wahlkampf-Aktionen der BüSo mitgemacht, und dies ist für mich immer wieder ein erfrischendes Erlebnis neben meiner Berufstätigkeit. Die Auffassung der BüSo hat mir auch in meiner Berufstätigkeit neuen Auftrieb gegeben und da ich selbstständig bin, kann ich immer wieder einige Überzeugungen weitergeben, selbst bei Kunden. Wenn man es schafft, den richtigen Zeitpunkt und auch das richtige Maß zu finden, schadet es nicht den eigenen beruflichen Zielen, sondern kann sie sogar manchmal befördern.

Ich bin der Meinung, daß die Büso eine gewaltige Botschaft hat, aber daß sie in der Frage, wie vermittele ich diese Botschaft, noch einiges dazu lernen kann. Hier empfinde ich, daß viele Argumente zu intellektuell vorgetragen werden. Und man sollte sich bewußt sein, daß es nicht nur um die besseren Argumente geht, sondern auch um den Aufbau von Vertrauen.

Insgesamt freue ich mich aber immer wieder auf die praktischen Aktionen, die mir selber viel Spaß machen, und daß wir uns hier auch am besten annähern können.

            Matthias Dworak