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Aus der Neuen Solidarität Nr. 7/2009 |
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LaRouche: Legt Soros das Handwerk, sonst hat Afghanistan keine Chance!
Als Reaktion auf die Nachricht
dieser Woche, daß Richard Holbrooke zum Sondergesandten der Obama-Regierung für
Pakistan und Afghanistan ernannte wurde, wiederholte Lyndon LaRouche seine
Forderung, George Soros’ Operationen zu unterbinden, und zwar sofort. LaRouche
erklärte: „Soros ist ein Schlüsselagent im Opiumkrieg der Briten, ob das in
Pakistan/Afghanistan oder in Mexiko oder in anderen Teilen der westlichen Welt
ist. Solange Soros seine Operationen ungehindert entfalten kann, ist kein
Erfolg im Krieg gegen Rauschgift irgendwo auf der Welt möglich.”
Wie EIR in den letzten
beiden Jahrzehnten wiederholt dokumentiert hat, arbeitet Soros als Agent des
britischen Commonwealth unter dem wachsamen Auge von Lord Mark Malloch-Brown. „Er
ist der wichtigste Mann im anhaltenden Opiumkrieg der Briten gegen die Nationen
der Welt. In dieser Eigenschaft ist er ein Feind der ganzen Menschheit. Die
Vorstellung, daß Soros frei agieren und seine ergaunerten Gewinne zur
Verbreitung seiner Drogenpropaganda einsetzen kann, ist völlig unverständlich”,
betonte LaRouche.
„Es gibt weder für Afghanistan
noch für Pakistan Hoffnung, so lange der Drogenhandel florieren kann. Der
direkteste Weg, um den Drogenhandel zu unterbinden und Bedingungen für eine
zukunftsfähige Politik für Süd- und Zentralasien zu etablieren, ist,
zuallererst George Soros auszuschalten. Schließen wir seine Operationen in den
Steuerparadiesen und verweigern wir ihm jeden Zugang zum politischen Prozeß in
den USA. Bringen wir ihn hinter Gitter. Und dann kommen Sie zu mir und reden
Sie mit mir über die angemessene Strategie zur Schaffung von Stabilität und
Wohlstand in Afghanistan und Pakistan.”
eir