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Aus der Neuen Solidarität Nr. 6/2009 |
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In der vergangenen Woche berichteten wir bereits über Lyndon LaRouches Internetforen vom 16. und 22. Januar, und die Diskussion zwischen LaRouche und Mitgliedern des Übergangsteams der neuen Regierung Obama, die sich bei dieser Gelegenheit entwickelte. Hier ein weiterer Auszug aus dieser Debatte.
Frage aus dem Wirtschaftsbeirat: Herr LaRouche, wir repräsentieren eine multidisziplinäre Gruppe in Stanford, Berkeley und Princeton, die sich seit Anfang November die Aufgabe gestellt hat, Ihre Dreifach-Kurvenfunktion als Modell zur Wirtschaftsanalyse zu bearbeiten. Ihre Genauigkeit bei der Definition unserer jetzigen Zwangslage läßt sich heute kaum noch bestreiten. Aber soweit ich weiß, haben Sie dieses Modell entwickelt, lange bevor es die jetzigen Finanzinstrumente wie Derivate überhaupt gab. Vielleicht ist die Frage zu komplex, als daß Sie sie auf dieser Veranstaltung behandeln können, aber würden Sie zumindest einen Hinweis geben, wie Sie diese Dynamik prognostizieren konnten, bevor die Instrumente, die wohl die jetzige Krise hervorgerufen haben, überhaupt geboren waren?
LaRouche (lachend): Das ist doch mal eine pfiffige Frage. Ich habe verstanden, was Ökonomie ist. Das ist der Grund.
Meine wirtschaftswissenschaftlichen Entdeckungen waren in gewisser Weise bereits Teil meiner Kindheitserfahrungen. Mein Vater war als Berater in der Schuhindustrie und in anderen Bereichen tätig. Ich selbst war auch nicht auf den Kopf gefallen, und habe mir aus diesem Grund viele Schwierigkeiten eingehandelt. Etwa 1953 hatte ich eine bestimmte Phase meiner Ausbildung abgeschlossen, und mir war schon damals klar, daß man Wirtschaftsprozesse unmöglich verstehen konnte, wenn man sie nicht zuallererst als physische anstatt als monetäre oder finanzielle Prozesse versteht. Und zweitens kann man das nur, wenn man die gewöhnlichen cartesianischen Denkmethoden über Ökonomie und selbst physische Ökonomie aufgibt, wie sie an den meisten heutigen Universitäten vorherrschen.
Man muß dabei mit dem Dynamik-Konzept arbeiten, wie es Gottfried Wilhelm Leibniz in den 1690er Jahren erneut in die moderne Zivilisation eingeführt hat, und darauf aufbauend den fortgeschritteneren Dynamikbegriff von Bernhard Riemann anwenden. Riemanns Konzept aus seiner berühmten Habilitationsschrift von 1854 ist der Schlüssel zu einem kompetenten Verständnis jeglicher physikalischer Prozesse, und vor allem lassen sich Wirtschaftsprozesse als physikalische Prozesse nur als Riemannsche Systeme verstehen.
Wichtig dabei ist, daß alle Reduktionisten in der Naturwissenschaft Dummköpfe sind; man sollte ihnen bestenfalls gestatten, Dinge instand zu setzen, aber man sollte ihnen nicht gestatten, etwas zu entwerfen. Denn so ist es auch beim Unterschied zwischen Mensch und Tier: Kein Tier ist in der Lage, ein gültiges universelles physikalisches Prinzip zu entdecken, nur der individuelle menschliche Geist kann das. Das ist auch der Grund, warum das russische Akademiemitglied Wernadskij den Unterschied zwischen Noosphäre und Biosphäre betonte. Der Mensch ist im wesentlichen ein geistiges Wesen; zwar ist der menschliche Körper ein biologisches Gebilde, doch in seiner Funktion ist er nicht biologisch, sondern geistig. Diese geistige Funktion nennt sich Kreativität, die sich vom wissenschaftlich-experimentellen Standpunkt in der Entdeckung von universellen physikalischen Prinzipien äußert. Entsprechend läßt sich Kreativität auch in der künstlerischen Komposition definieren, aber der gängige Ansatz bezieht sich auf physikalische Prinzipien.
Im Gegensatz zu allen anderen Versionen des Kalkulus hat sich das von Leibniz entdeckte Differential von Johannes Keplers Entdeckung der Gravitation entwickelt. Und Kepler seinerseits hatte das Differential bzw. Infinitesimal als Merkmal der Planetenbahnen, besonders des Erdorbits, entdeckt. Denn es ist unmöglich, das Infinitesimal in der Krümmung der Planetenbahnen durch die Quadratur der Ellipse oder die Quadratur des Kreises zu definieren.
Kepler hat diese Fragen erneut in seiner Weltharmonik behandelt. Besonders seine Ausführungen im vierten Buch der Weltharmonik wurden dann von Albert Einstein aufgegriffen. Denn die Harmonie des Sonnensystems ist in einer Weise organisiert, daß sie sich weder vom visuellen noch vom einfachen akustischen Standpunkt allein erklären läßt. Das heißt, man kann die Orbitalbahn weder mit der Funktion des Gesichtssinns noch mit der Funktion einfacher Töne darstellen. Man muß sich vielmehr eines Konzepts aus der Musik, der Harmonik, bedienen. Dann wird deutlich, daß man es mit einem Phänomen zu tun hat, das sich weder mit dem Gesichtssinn noch mit dem Hörsinn definieren läßt. Ein solches Phänomen der Änderung bestimmt die Orbitalbahnen des Planetensystems.
Leibniz wandte sich in den 1690er Jahren wieder diesem Konzept zu, denn er hatte sich mit dem Werk Keplers auseinandergesetzt. Und letztlich geht die gesamte kompetente moderne Naturwissenschaft auf das Werk von Johannes Kepler zurück. Alles andere kann man vergessen. Leibniz war sich bewußt, daß sein Kalkulus, den er ursprünglich auf Grundlage seiner Kenntnis von Keplers Werk entdeckte, mit einem Konzept aus der Antike, der Dynamik, zu tun hatte. Wir können daraus lernen, daß sich Kreativität in bezug auf physikalische Prinzipien immer als eine solche Dynamik, als Infinitesimal, ausdrückt, welches keine endliche Qualität hat, sondern einfach die Erscheinung eines Prinzips als Diskontinuität in einem Wirksystem ist.
Entsprechend dem Unterschied zwischen Mensch und Tier ist die Menschheit durch die Entdeckung neuer physikalischer Prinzipien und der Umsetzung dieser Prinzipien in der Produktion in der Lage, vermehrt physischen Reichtum zu schaffen. Somit ist dieses Konzept die Grundlage jeder kompetenten Wissenschaft, jeder kompetenten Ökonomie. Doch in der gesamten heutigen Ökonomie, wie sie an den Universitäten gelehrt wird, ist dieses Konzept unbekannt, weswegen versucht wird, Profit im Rahmen eines Finanzsystems und nicht im Rahmen eines physischen Systems zu definieren. Jeder Fortschritt in der Wissenschaft basiert darauf.
Betrachten wir als Beispiel die gängige Dummheit der typischen heutigen Umweltschützer. Es ist völlig idiotisch, Energie in Kalorien zu messen. Wer glaubt, eine Kalorie Sonnenlicht entspreche einer Kalorie Kernkraft, ist ein Dummkopf. Denn eine Kalorie Kernkraft ist Tausende Mal mächtiger als eine Kalorie Sonnenlicht. Sonnenlicht ist sehr nützlich, wenn es als Sonnenstrahlung auf Chlorophyll trifft. Extrem nützlich sogar, denn das Sonnenlicht vermehrt seine Arbeit im Interesse der Natur und des Menschen auf vielerlei Weise. Was passiert hingegen, wenn man es bloß als Energie nutzt? Wenn man das gesamte Sonnenlicht einfängt, entsteht eine Wüste. Wenn man das Sonnenlicht auf Pflanzen einwirken läßt, entsteht Wachstum. Sonnenlicht zusammen mit Chlorophyll ist somit in gewisser Weise ein Lebensprinzip - es erhöht die Macht des Menschen in und über das Universum; wird hingegen die gleiche Anzahl Kalorien als Solarkraft für ein Sonnenkraftwerk verbraucht, ist das reine Verschwendung. Genügend viele Sonnenkraftwerke lassen Wüsten entstehen. Aus genügend vielen Kalorien und Chlorophyll entsteht ein Wald, menschliches Leben und vieles mehr. Da liegt der Unterschied.
Die Kreativität jedes einzelnen Menschen, die Entdeckung neuer universeller physikalischer Prinzipien und deren Anwendung besonders im Produktionsprozeß sind somit das Mittel, mit dem der Mensch in der Lage ist, seine Existenzkraft auf diesem Planeten zu steigern.
Alle Finanzsysteme in der Ökonomie sind somit nichts wert, denn sie vernachlässigen die allerwichtigste Frage: Wie steigert man die Arbeitsproduktivkraft pro Kopf und pro Quadratkilometer in einer Welt, in der die Abnutzung als Gegenkraft wirkt? Wenn man versucht, das gleiche immer nur zu wiederholen und die Bevölkerung auf dieser Grundlage zu vermehren, wird man den Planeten herunterwirtschaften. Entsprechend müssen wir kreative Methoden verwenden, welche auf Leibniz’ Infinitesimal-Konzept beruhen, und diese anwenden - so wie beim Chlorophyll oder bei der Kernkraft, die Tausende Mal effektiver sind als die gleiche Anzahl Kalorien in Form von Sonnenlicht, das auf die Erde trifft.
In der menschlichen Geschichte haben alle rückständigen Gesellschaften, besonders die Sklavengesellschaften, ihre Untertanen stets daran gehindert, eigenständig grundlegende Entdeckungen zu machen. Dem Sklaven wird beigebracht, in die Fußstapfen seines Vaters, seines Großvaters und Urgroßvaters zu treten, und keinesfalls zu versuchen, seine Arbeitsweise zu ändern. In allen dermaßen festgelegten Gesellschaften führt dies dazu, daß sich die Gesellschaften selbst zerstören, einfach indem sie zu existieren aufhören. Alle erfolgreichen Gesellschaften erhöhen die Mächtigkeit von Rohstoffen mit Hilfe von Entdeckungsmethoden, die das gleiche Prinzip ausdrücken, das Kepler in der Organisation des Sonnensystems erkannte oder das Einstein und andere darin erkannten, wie die Welt organisiert ist.
Generell haben die Ökonomen das Problem, daß sie diesen spezifischen Faktor der Kreativität nicht beachten. Sie nennen alles mögliche Kreativität, selbst neue Arten der Selbstbefriedigung, aber das ist keine Kreativität. Nur die Umsetzung neu entdeckter Prinzipien steigert die Macht des Menschen in und über das Universum, und die Organisation dieser Entdeckungen in der Produktion erhöht die Fähigkeit des Menschen, besser zu existieren. Man darf eine Ökonomie deswegen nicht in erster Linie als finanzielle oder monetäre Ökonomie untersuchen, sondern muß sie als naturwissenschaftlichen Prozeß verstehen und dabei auf Dinge wie das Leben und die Noosphäre achten, wie es Wernadskij in seinem Werk betonte.
Man sucht also nach dem Veränderungsprinzip, das einerseits lebende von nichtlebenden Prozessen sowie andererseits menschliche von nichtmenschlichen lebenden Prozessen unterscheidet. Wichtigster Ausdruck hiervon sind Erfindungen, Produktionsprozesse, aber auch die Entwicklung einer entsprechend verbesserten Infrastruktur, wie einer Zunahme der Kernkraft. Je mehr Kernkraft im Sinne von Kraft pro Quadratzentimeter, desto größer ist die Produktivität.
Wenn ich beispielsweise in Indien einen Bauern mit entsprechenden Eignungen habe und dann die Kernkraft zur Verbesserung der Frischwasserversorgung einführe, was sich an den Küsten Indiens wirtschaftlich nur mit Kernreaktoren - etwa dem Thoriumreaktor - machen läßt, hat man die produktive Arbeitskraft dieses Bauern erhöht, ohne daß er seine Produktionsweise geändert hätte. Verändert haben sich nur die Bedingungen, unter denen er produziert, und dadurch steigt seine Produktivität. Die gesamte Wirtschaft basiert hierauf.
So hat unter dem verrückten früheren Chef des Federal-Reserve-Systems, Alan Greenspan, dessen Blödheit bestimmt, was man in den Vereinigten Staaten unter Produktivität verstanden hat. Vergessen Sie, was Greenspan angerichtet hat - weg damit! Wir brauchen wieder ein System, das nicht darauf basiert, Dollars zu zählen, sondern danach strebt, das Produktivitätsniveau pro Kopf und pro Quadratkilometer der Vereinigten Staaten und anderer Länder zu messen.
Das bedeutet kapitalintensive Investitionen, Investitionen in Technologien und Produktionsweisen, die die tatsächliche Produktivität des einzelnen Arbeiters oder Produzenten vervielfachen. Wenn man eine Wirtschaft will, die wachsen soll, braucht man also kapitalintensive Investitionen. Und der Bau eines Kernkraftwerks kostet eine schöne Stange Geld. Wenn man es entsprechend wartet, hält es etwa 40 oder 50 Jahre. Die Bedeutung einer solchen vierzigjährigen Kapitalinvestition liegt nicht im Umfang der Geldanlage. Die Bedeutung der Kapitalinvestition liegt in der Ertragssteigerung pro wirkendes Moment, die sich infolge der Krafteinwirkung bei dieser Intensität ergibt. Das ist eine einfache Frage der Physik. Steigert man die Energieflußdichte eines Prozesses, erhöht sich die potentielle Produktivität dieses Prozesses. Man muß nur genug von Physik und anderen Dingen verstehen, um zu wissen, wie man das erreicht. So einfach ist das.
Wir brauchen also kapitalintensive, langfristige Investitionen vor allem in die grundlegende wirtschaftliche Infrastruktur - besonders Wasser, Energie und Verkehr müssen effektiver werden. Dadurch werden selbst einfache Arbeiten in ihrer Produktivität gesteigert, denn man hat die Umweltbedingungen geschaffen, um die Wirkleistung des Produktionsvorganges zu erhöhen. Das Problem ist, daß so nicht mehr gedacht wird.
Für mich waren Prognosen deshalb immer einfach. Meine Prognosezyklen folgten immer der gleichen Methode, nur die Umstände, die ich prognostizierte, haben sich geändert. Die besondere Prognose über die Automobilindustrie in den fünfziger Jahren war für mich ganz leicht. Ich war als Berater auf diesem Gebiet tätig und kannte mich in der gesamten Automobilbranche aus, wußte also, wie dort getrickst wurde. Mir war klar, daß die Branche und auch andere Industriezweige, die ähnlich vorgingen, am Ende waren. Schluß und aus. Wenn ich feststelle, daß Fahrzeuge mit einer Nutzungsdauer von 24 Monaten tatsächlich auf Grundlage einer 36monatigen Finanzierung und einer riesigen Restzahlung am Ende des 36. Monats verkauft werden, brauche ich mir nur die Kapitalrelationen anzusehen, um den Zeitpunkt festzustellen, wann das alles auseinanderfliegt. So einfach ist das. Das ist nur ein Beispiel für die Betrachtungen, die ich angestellt habe. Das läuft immer gleich.
Unter Truman gingen die Probleme los, dann kamen weitere Probleme mit dem Vietnamkrieg, die unsere Wirtschaft ruinierten. Die Wirtschaft wurde vollends zerstört, als die Wall Street und London die Politik bestimmten, jene Politik, gegen die Präsident Kennedy in der Stahlfrage kämpfte. Sobald Kennedys Politik blockiert war, nahmen die Dinge in den Vereinigten Staaten den Lauf, den diese Leute wollten, und so kam es auch. Spätestens 1968 war es soweit. Das gleiche passierte in den siebziger Jahren. Die Trilaterale Kommission vermasselte es erneut. Die Trilaterale Kommission fügte den Vereinigten Staaten den größten wirtschaftlichen Schaden in ihrer gesamten Geschichte zu. Dann kam George Bush der Erste, Kaiser George I., der auch sein Bestes tat. Es folgte die „Grüne Revolution“ mit ihren verheerenden Folgen für Industrie, Kernkraft usw. Wiederum war das, was wir als Produktion hinstellten, nur vorgetäuscht. Das Verhältnis zwischen den Produktionskosten für die amerikanische Bevölkerung insgesamt und dem Nutzen für die Produktion war so, daß daraus nur Verluste entstanden.
Nach dem Crash von 1987 kam Greenspan daher und meinte, das könnte so nicht weiter funktionieren. Und das tat es auch nicht. Ich habe das alles vorhergesagt. Greenspan verlegte sich auf Finanzderivate, sich selbst aufblähendes Kunstgeld. Auf der Weltwirtschaft lastet heute ein Gewicht von 1,4 Billiarden Dollar reinsten Kunstgeldes, und unter den derzeitigen Bedingungen wächst dieses Kunstgeld weiter wie ein Krebsgeschwür, während die Weltwirtschaft in Hinblick auf Beschäftigung und Produktion schrumpft. Deswegen bleibt keine andere Wahl, als das Krebsgeschwür herauszuschneiden. Die gesamte von Alan Greenspan geschaffene Finanzderivatblase muß auf den Hinterhof geschafft und erschossen werden! Und dann begraben! Das ist die einzige Lösung.
An diesen Kurvenfunktionen ist nichts Mysteriöses, wenn man weiß, wie sie funktionieren. Ich hatte damals an einer Konferenz des Vatikan über Gesundheitsfragen teilgenommen, auf der ich die Kurve in meinem Konferenzbeitrag erstmals vorlegte. In den drauffolgenden Monaten bewarb ich mich erneut um die US-Präsidentschaft, und in diesem Rahmen hatte ich die Kollapsfunktion entwickelt. Sie beschrieb mein Wissen darüber, wie das System funktionierte, und wie es bereits funktionierte, als ich 1953 als erfolgreicher Student des Riemannschen Werkes über das Prinzip der Kreativität erstmals in das Prognosegeschäft einstieg.
Lesen Sie hierzu bitte auch: LaRouche: Was Präsident Obama jetzt unverzüglich tun muß - Neue Solidarität 5/2009 Wollen Sie, daß dieser Planet überlebt? Dann müssen Sie handeln wie Roosevelt! - Neue Solidarität 5/2009 LaRouche im Dialog mit Obamas Team - Neue Solidarität 5/2009 Schriften von Lyndon H. LaRouche 1981-2006 - Internetseite des Schiller-Instituts Was Lyndon LaRouche wirklich sagt - Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees - in englischer Sprache |
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