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Frankreich. Karel Vereycken berichtet über ein zweitägiges Arbeitstreffen der französischen LaRouche-Bewegung.
„Willkommen an der Schwelle der Unsterblichkeit!“ - Mit diesen Worten begrüßte Jacques Cheminade, Präsident der Solidarité et Progrès, mehr als 120 aktive Mitglieder und Unterstützer der LaRouche-Bewegung in Frankreich, die sich am 12. und 13. Dezember in Paris zusammenfanden, um die nächsten Initiativen zu planen. Der Raum war überfüllt mit Menschen aller Altersgruppen und Schichten, die sich in den letzten Wochen an der riesigen Mobilisierung zur Verteilung von einer Million Exemplaren des Flugblatts „Der kommende Zorn“ beteiligt hatten. Der Schlüssel zum Erfolg dieser Operation war die Selbstaktivierung; in vielen Städten, wo wir bisher kaum in Erscheinung getreten waren, fanden sich ganz neue Gruppen von Aktivisten. Sie kamen u.a. aus Marseille, Montauban, Straßburg, Nancy, Rennes, Brest, Lille, Rouen, Poitiers, sogar aus dem belgischen Brüssel. Mehrere Gruppen, die nicht nach Paris kommen konnten, verfolgten die Konferenz über Skype im Internet mit.
Das Thema Unsterblichkeit zog sich wie ein roter Faden durch alle Vorträge - vom Beispiel eines Jean Jaurès, der ermordet wurde, weil er den Ersten Weltkrieg zu verhindern suchte, über eine grundlegende Besprechung von Mozarts Motette Ave Verum Corpus, die Darstellung der gleichen Ideen bei Rabelais bis hin zu Einsteins Relativität und der Frage, wie große Musik Genialität vermitteln kann. In einer Krisenzeit wie der jetzigen hatte all das eine mächtige Wirkung auf die Hörer und provozierte eine unglaubliche Dichte des Ideenaustauschs und der Einsatzbereitschaft. Keines der langjährigen Mitglieder hatte bisher ein so hohes Niveau der Konzentration und der Kommunikation über Ideen wie bei diesem zweitägigen Arbeitstreffen erlebt.
„Da ihr hierher gekommen seid“, sagte Cheminade, „steht ihr an der Schwelle der Unsterblichkeit. Ich möchte euch danken für alles Gute, was ihr in der Zukunft für euch selbst und für die Menschheit tun werdet. Wenn Lyndon LaRouche mit 87 Jahren sagt, daß das Mond-Mars-Programm in zwei oder drei Generationen geschafft werden kann, dann schlägt er etwas vor, was über seine Existenz hinausreicht. Unsere Mission ist es, Lösungen zu liefern und eine Vision anzubieten, die die Menschen dazu inspiriert, ihre Nationen und die kommenden Generationen zu retten. Schmeicheleien und Populismus werden nicht funktionieren, schlimmer, sie werden euch zerstören. Macht euch bereit, Unruhe zu stiften und zunächst einmal unpopulär zu sein, denn die populäre Meinung fragt dumm nach ,praktischen’ und ,pragmatischen’ Lösungen, die in Wirklichkeit nichts anderes sind als eine Beteiligung an den laufenden Verbrechen.“
Cheminade zeigte dann anhand des Beispiels der berühmten Intervention der amerikanischen LaRouche-Aktivistin Rachel Brown gegen den „Kongreßabgeordneten der Wall Street“ Barney Frank im vergangenen Sommer, wie die Unsterblichkeit einen bestimmten Moment in einer Weise ergreift, daß die betreffende Person mit ihrem „kleinen unbedeutenden Leben“ bricht und die Bühne der Geschichte betritt. Rachel kandidiert nun bei der Vorwahl der Demokraten in Massachusetts, um Frank seinen Sitz im Kongreß abzunehmen.
Unsterblichkeit beginne damit, sich der gegenwärtigen Krise zu stellen. Erstens müßten die Menschen die Furcht überwinden, notfalls ganz alleine für die Wahrheit einzustehen, wie es Emile Zola in seinem Kommentar „J’accuse“ („Ich klage an“) in der Dreyfus-Affäre tat.
„Durch eure Intervention werdet ihr die derzeitige Ordnung scheinbar stören“, sagte Cheminade, „denn diese Ordnung beruht auf Gier und systematischen Lügen. Weil sie unter solchen Bedingungen lebt, ist die Bevölkerung stark demoralisiert, vor allem, wenn eine Gesellschaft das Gefühl für ihre eigenen Werte verliert. Diese Demoralisierung zeigt sich heute in einer Epidemie von Selbstmorden, in ,aufregenden’ Selbstmord-Spielen, im französischen Weltrekord des Verbrauchs von Medikamenten gegen Depressionen und der rasenden Ausbreitung von Anomie und infantiler Neotenie.“ Um diese Narretei zu illustrieren, berichtete Cheminade, daß heute die Wertpapierhändler bei Pokertournieren angeworben werden und daß die Armee gewalttätige Jugendliche rekrutiert, die durch Gewaltvideos hypnotisiert sind.
„Der Ausweg aus dieser moralischen Hölle bedeutet eine Konfrontation mit der Frage der Sterblichkeit/Unsterblichkeit in der Weise, wie wir es hier durch Mozarts Ave Verum Corpus präsentieren werden. Dieses wirft die existentielle Frage auf: Werde ich in meinem sterblichen Leben irgend etwas Substantielles leisten, das für die Unsterblichkeit bleibt? Werde ich in der Lage sein, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben? Die Zukunft ist, wie wir sehen werden, außerhalb der Zeit mechanischer Uhren definiert, denn die Zeit ist zusammen mit dem Raum aus der Sicht Keplers und Einsteins nichts Absolutes, sondern etwas Relatives. Unsere Zeit ist die der Reorganisation der Gesellschaft, damit sie sich die Kreativität wieder zu Herzen nimmt. Deshalb begrüßen wir euch an der Schwelle der Unsterblichkeit.“
Christine Bierre schilderte dann bewegend den großen französischen Sozialisten Jean Jaurès, der nur wenige Tage vor dem Ausbruch des Erstens Weltkriegs wegen seiner Opposition gegen diesen Krieg und gegen die schon damals in Frankreich und Europa äußerst aktiven faschistischen Strömungen ermordet wurde. Dieser große, agapische, philosophische und poetische Geist, der von der universellen Kultur, von Christus, Leibniz und Schiller inspiriert war, müsse uns heute als Inspiration dienen.
Jaurès führte einen energischen Kampf gegen linke und rechte Positivisten, gegen Darwinisten, Rassisten und Faschisten, die im ganzen 19. Jahrhundert, als in Frankreich der kommende Faschismius ausgebrütet wurde, vorherrschend waren. Dazu gehörten Saint-Simon und sein Sekretär Auguste Comte, Vacher de Lapouge (der das Buch Der Arier und seine Rolle in der Gesellschaft verfaßte, in dem er schon damals die Schädelform der von ihm unterschiedenen drei „Menschenrassen“ verglich), Charles Darwin, de Gobineau, Maurras und die „revolutionäre Gewalt“ eines Georges Sorel.
Diese Ideologie explodierte in einer Welle von Antisemitismus und anti-deutschem Revanchismus, der sogenannten „Dreyfus-Affäre“, die den Weg für die Beteiligung Frankreichs an den Schlachten des Ersten Weltkriegs frei machte. Nach Emile Zola verteidigte auch Jaurès den Juden Alfred Dreyfus, einen patriotischen Militäroffizier, dem unter Verdrehung der Tatsachen Verrat im Interesse Deutschlands vorgeworfen wurde. 1895 warnte Jaurès, das Gesetz des kapitalistischen Dschungels würde zu einem neuen Weltkrieg führen, „so wie finstere Wolken den Gewittersturm bringen“.
Aber Jaurès war viel mehr als nur ein mutiger Politiker, er war ein Metaphysiker und Christ, der jedoch den Oligarchismus der Kirche energisch angriff. Er polemisierte gegen den Materialismus der Marxisten und zeigte, daß das angeborene Streben des Menschen nach Gerechtigkeit sein Handeln bestimmt, und nicht wirtschaftliche Widersprüche. „Aber auch wenn die Sozialisten momentan alle Sterne des Himmels verdunkeln, will ich mit ihnen den Weg durch die Finsternis gehen, der zur Gerechtigkeit führt... Der göttliche Funke wird ausreichen, die Sonnen in den entferntesten Räumen zu entzünden.“
Er stellte die Hegemonie von Cartesianern und Positivisten im französischen Bildungswesen in Frage, ihre Theorie, daß Kinder nicht spielen und Emotionen rigoros vom Verstand getrennt werden sollten. Für Jaurès muß die Poesie, die den Geist zum Wesentlichen führt, in der Wissenschaft über die Mathematik herrschen, denn die Poesie bildet unsere Intuitionen und ermöglicht es dem Geist, zu Einheit und Harmonie zu gelangen.
Das berührte den inneren Sinn der Zuhörer und löste eine intensive Diskussion über Mathematik, Sprache und Poesie aus.
Am Nachmittag berichtete Cheminade dann umfassend über die gegenwärtigen Herausforderungen speziell die Entvölkerungspläne des Kopenhagener Klimagipfels. Dazu wurde per Telefon unser „Sonderbotschafter“ Sébastien Périmony zugeschaltet, der einen Augenzeugenbericht von den Auseinandersetzungen beim Klimagipfel gab. Mehr als 5000 Flugblätter seien verteilt worden, und viele Delegierte seien sehr froh darüber, daß jemand es wagt, die Frage aufzuwerfen, wer hinter der ganzen Klimakampagne steht und was damit bezweckt wird.
Odile Mojon führte dann ein in Mozarts Ave Verum Corpus, vermittelte ein Verständnis für die Bedeutung des Textes und erläuterte, daß in einem Musikstück wie bei einem Witz der Schluß die Bedeutung der vorhergehenden Entwicklungen definiert. Indem sie die Hörer verschiedene Interpretationen hören ließ und sie fragte, was sie über jede dieser Interpretationen denken, gelang es ihr, viele Hörer - darunter auch einige, für die klassische Musik „Neuland“ war - zu „entblocken“, sodaß sie ein Verständnis entwickeln konnten. In der anschließenden Diskussion gab es viele Beiträge, unter anderem von einem Moslem, der sagte, das Ave Verum Corpus habe ihn an seine neugeborene Tochter denken lassen - ein völlig legitimer Gedanke, da es in dem Stück nicht nur um die Unsterblichkeit Christi geht, sondern auch um unsere eigene. Diese Diskussion wurde noch dadurch bereichert, daß Anne Marie Desachy Auszüge eines Textes von Rabelais vorlas - im ursprünglichen Französisch des 16. Jahrhunderts -, der von dem gleichen Thema inspiriert war.
Fred Bayle und Julien Lemaitre, der den Chor der LYM leitete, wiesen auf die wesentlichen Transformationen im Notentext des Ave Verum Corpus und seinem musikalischen Ausdruck hin und brachten dann mit einer Aufführung des ganzen Stückes die unsterbliche Schönheit von Mozarts Ideen zum Ausdruck. Das war für etliche Anwesende ein großer Schock, die zum Teil beschämt und wütend darüber waren, daß sie etwas so Schönes bisher nicht kennengelernt hatten!
Am Sonntag hielt Sébastien Drochon dann einen inspirierenden Vortrag über eine andere Form der Schönheit: Einsteins Relativität. Ausgehend von Einsteins Besuch in Frankreich und seiner Zusammenarbeit mit dem progressiven Wissenschaftler Paul Langevin, entwickelte Sébastien die politischen Gründe, warum unsere Bewegung Themen wie z.B. die Mond-Mars-Mission aufgreift. Einstein war ein völlig antikonformistischer Wissenschaftler. Als Max Planck ihn bat, nach Berlin zu kommen, um dort mit ihm zusammenzuarbeiten, sagte Einstein, er werde innerhalb von zwei Wochen antworten. Zur großen Überraschung seiner Gesprächspartner verabredete er ein Zusammentreffen am Bahnhof. „Wenn Sie mich bei der Ankunft mit weißen Blumen sehen, heißt das, daß ich Ihren Vorschlag annehme; habe ich rote Blumen, bedeutet das, daß ich ihn ablehne.“ Und Einstein kam mit weißen Blumen! Ähnlich wie LaRouche sagte Einstein, er befasse sich vor allem mit „außerpersönlichen“ Problemen, also der Lichtgeschwindigkeit, der Relativität der Zeit und des Raumes etc.
Sébastien führte uns dann ein in die (relativen) Geheimnisse des Paradoxes zwischen dem Paradigma der mechanischen Gesetze und den auf den ersten Blick damit unvereinbaren Gesetzen der Zeit, des Raumes und des Lichts. Zum Schluß ging er auf Einsteins Liebe zur Musik ein und zeigte ein Video des Geigers Itzhak Perlman, der Bachs Chaconne spielt, was einige im Publikum zu Tränen rührte, und andere, die keine musikalischen Erfahrungen hatten, provozierte. Auch dies führte zu vielen Diskussionsbeiträgen.
Cheminade eröffnete die Nachmittagssitzung, indem er beschrieb, wie man an die Regionalwahlen in der Bretagne im kommenden März herangehen sollte; um zu kandidieren, braucht man eine Liste von 81 Kandidaten, die in der Region leben. Aber das sei eine technische Frage, man müsse die Bretagne „zu Wasser, auf dem Land und aus der Luft“ angehen, und er nannte dafür einige Beispiele.
Alexander Noury informierte die Anwesenden dann über eine erstaunliche Oligarchie, die in der Bretagne das Sagen hat. Im Jahr 2007 gründete ein verschwiegener Kreis führender Unternehmer aus der Bretagne im venezianischen Palazzo Grassi, der kürzlich von dem französischen Millionär Francois Pinault aufgekauft wurde, die „Gruppe der Dreißig“. Bei dieser Gründung wurde die „gwen a du“ - die Flagge der Bretonen - über dem Palast aufgezogen. Die Gruppe baut nun eine neue „Parti Breton“ auf, die sich für „ein starkes Europa der Regionen“ einsetzt. Sarkozys Plan für eine Neuordnung der regionalen Verwaltung kommt diesem Vorhaben entgegen und entspricht offenbar den Plänen von Leopold Koh und Freddy Heineken, die Nationalstaaten in der EU aufzulösen und ein imperiales Europa aus Stadtstaaten und „optimalen“ Kleinstaaten von weniger als 5 Mio. Einwohnern zu schaffen. Die Solidarité et Progrès wird Nachforschungen anstellen, um diese Pläne während des Wahlkampfs wirksam bekämpfen zu können.
Es folgten Beiträge neugewonnener Aktivisten, die erfreut waren, ihre Erfahrungen weiterzugeben. Sie alle erzählten vielsagende Anekdoten über Erlebnisse beim Verteilen der Flugblätter. Serge, ein pensionierter Arbeiter aus Rouen, erklärte, wie er, ganz auf sich selbst gestellt, plötzlich mit führenden Anwälten und Honoratioren seiner Heimatstadt sprechen mußte. Sein Enthusiasmus und seine Ernsthaftigkeit, die schon viele auf unserem „Aktivistenforum“ im Internet berührt hatten, veranlaßten andere, ebenfalls über ihre Erfahrungen zu berichten. Ein neuer Unterstützer aus Lille, der künftig mehr tun will, sagte, was ihn an unserer Organisation und LaRouches Schriften bewege, sei, daß wir uns „die Sache der Menschheit“ und der Nachwelt zu eigen gemacht haben. Ein Unterstützer aus Toulouse und ein weiterer aus Poitiers, die sich ebenfalls schon auf dem Internetforum ausgetauscht hatten, waren sehr bescheiden in Bezug auf ihre bisherigen Aktivitäten und berichteten, was sie mit anderen zusammen in ihren Regionen unternommen hatten - „aber es ist noch nicht genug!“
In Toulouse bilden vier Aktivisten ein Team. Seit dem letzten Sommer gehen sie jede Woche gemeinsam Flugblätter verteilen oder bauen Infostände auf, um Kontakte für unsere Zentrale in Paris zu vermitteln. Sie verteilten Flugblätter bei mehreren Konferenzen und Messen (z.B. bei der berühmten „Aeroespatiale“), verschickten Dutzende von Briefen mit dem Aufruf zur Bildung einer Pecora-Kommission an Bürgermeister, und intervenierten in Veranstaltungen politischer Organisationen und Parteien; erst kürzlich konfrontierten sie z.B. den früheren Premierminister Dominique de Villepin mit der Frage des produktiven Kredits und der Umsetzung des Glass-Steagall-Standards („Sie sagen, Sie stehen in der Tradition des Gaullismus...“). Jede Woche schreiben sie eine Kolumne für eine lokale Zeitung über Cheminade, LaRouche, produktive Kreditschöpfung, das Vier-Mächte-Abkommen etc. Letzte Woche rief sie der Redakteur der Zeitung an und bat sie, ihre Beiträge fortzusetzen, er sei auch bereit, ihnen noch mehr Platz einzuräumen.
In Poitiers gibt es eine Kerngruppe von drei Aktiven, von denen einer auch schon mit diesen Fragen in die Sozialistische Partei interveniert hatte. Er sucht weitere Unterstützer, mit denen er zusammenarbeiten kann. In Nancy gibt es eine Gruppe von fünf Unterstützern, die sich jede Woche treffen, ihre eigenen Vorträge über wirtschaftliche Fragen veranstalten und kürzlich eine Veranstaltung für Cheminade organisierten. Auch in Marseille, Lille, Brest und Montpellier mobilisierte die „Eine-Million-Flugblätter“-Kampagne Unterstützer dazu, die Bewegung mit aufzubauen. In Paris beteiligten sich rund 50 Helfer an den Verteilaktionen, von denen einige jede Woche nach der Arbeit in unser Büro kommen. Wir stehen nun vor der Herausforderung, sie zu richtigen Organisatoren zu machen. Sogar aus Brüssel kamen vier Unterstützer, die dort etwas aufbauen wollen.
Schließlich intervenierte die LYM, um zu demonstrieren, was sie tun, um die Jugend der Bretagne im Wahlkampf zu mobilisieren. Sie überraschten die Anwesenden mit einem spontanen Chor, wie sie gelegentlich in den Mensen der Universitäten auftreten. Viele Unterstützer aus den übrigen Landesteilen versprachen, den dortigen Wahlkampf zu verstärken. Diese Kampagne, sagte Cheminade, muß das übrige Land dynamisch mobilisieren, und nach der Millionen-Flugblatt-Kampagne ist dieser Wahlkampf ein neues Mittel, um andere für unsere Ideen und für Aktivitäten zu gewinnen.
Zum Schluß mag eine Anekdote den Geist des Treffens charakterisieren: Ein junger Unterstützer aus Belgien schickte uns nach seiner Rückkehr die folgende E-Mail: „Das war wirklich zu gut; so gut, daß ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte... Ich sah, wie sich die Teile meines kognitiven Puzzles bewegten, um am Ende ein großartiges Bild des Guten, Wahren und Schönen zu bilden...“
Karel Vereycken