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Einladung zum Internetforum mit Lyndon LaRouche: 3. Dezember 2009
Lyndon LaRouche wird am 3. Dezember um 19 Uhr MEZ einen Dialog führen, der live über das Internet ausgestrahlt wird und auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de, mit deutscher Simultan-Übersetzung mitverfolgt werden kann.
In seinem Internetforum vom 11. November hatte der amerikanische Ökonom und Staatsmann die „Große Änderung von 2009“ präsentiert, die mit den Maßnahmen der russischen und chinesischen Regierungen eingeleitet wurde. Die von LaRouche beschriebene Umsetzung eines Vier-Mächte-Abkommens zwischen Rußland, China, Indien und den USA soll das britische monetaristische Imperium begraben und ein neues Kreditsystem nach dem Vorbild des Amerikanischen Systems der politischen Ökonomie etablieren, um weltweit die Wirtschaftsentwicklung wieder voranzutreiben. LaRouche wird am 3. Dezember daran anknüpfend die laufenden Fortschritte in Richtung eines solchen Abkommens schildern und darlegen, was sofort getan werden muß, um die Vereinigten Staaten mit an Bord zu bekommen.
LaRouches Internetforen dienen mittlerweile als internationale Plattform, um diese lebenswichtigen Fragen zu behandeln.
Die einzige Überlebenschance Deutschlands, Europas und der Welt besteht in der Kombination der USA, Chinas, Rußlands und Indiens, die durch die Notwendigkeit geeint sind, das gegenwärtige Finanzsystem einer Konkurssanierung zu unterziehen und den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritt wieder in Gang zu bringen. Die weitreichenden Vereinbarungen zwischen China und Rußland werden umgesetzt, doch werden sie alleine den voranschreitenden wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Zusammenbruch nicht aufhalten können, die derzeit alle Länder der Welt aufreibt. Damit das Ziel erreicht werden kann, muß die vielleicht schwierigste Aufgabe gelöst werden: das Problem der Regierung Obama, die weiterhin als britische Marionette die Agenda des Völkermords vorantreibt, sei es in der Gesundheitsversorgung, beim Klimaschutz oder in der Wirtschaftspolitik.
Donnerstag, 3. Dezember 2009, 19 Uhr