» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Aktuelle Ausgabe Diese Ausgabe Gehe zu ... Kernthemen Suchen Abonnieren Leserforum

Artikel als
=eMail=
weiterleiten

Aus der Neuen Solidarität Nr. 13/2009

Jetzt
Archiv-CD
bestellen!

  Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken

Chef der Bank of England: Öffnet die Geldschleusen!

Mervyn King, der Vorsitzende der Bank of England, erklärte am 17. März in London, das Finanzsystem brauche jetzt keine Regulierungen, sondern Geldspritzen und staatliche Rettungsprogramme.

„Es gibt keinen Grund zu Eile, sich für einen [der verschiedenen Vorschläge zur Reform der Finanzmarkt-Regulierung] zu entscheiden”, sagte er laut der Financial Times vom 17.3. Im Vereinigten Königreich unternehme man bereits nie da gewesene Schritte. „In ihrer ganzen 300-jährigen Geschichte hat die Bank of England noch nie so schnell und weitreichend auf einen Abschwung reagiert.” Regierungen mit nicht funktionierenden Bankensystemen „müßten einfach ausreichendes Beteiligungskapital, ganz einfach Kapital, beisteuern, um die Position der Banken für zukünftige Verluste zu stärken. Daraus folgt, daß die Regierungen darauf vorbereitet sein müssen, Beteiligungen in jeder Größenordnung, die sich als notwendig herausstellen sollten, zu erwerben.” Erst wenn die Krise sich beruhigt habe, so King, sei eine strengere Finanzmarkt-Regulierung notwendig.

eir