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Aus der Neuen Solidarität Nr. 48/2008 |
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Mehrere Diskussionsbeiträge im Anschluß an LaRouches Vortrag befaßten sich mit dem kommenden Präsidenten Obama, mit der Frage, was dieser tun müsse, um die Krise in den Griff zu bekommen, und mit seiner Gefährdungslage.
Schlanger: Hier ist eine Frage aus dem Kreis, aus dem die nächste US-Regierung zusammengestellt wird: „Was wäre Ihre Regieanweisung für die ersten hundert Tage der Regierung Obama?“
LaRouche: Die sollten alle erst mal zu mir kommen und mit mir reden! Ich gebe ihnen das ganze Bild, mehr als das, was Bill Clinton ihnen geben kann.
Doch im Ernst: Man muß sich der Lage stellen, wir stecken mitten in einer Weltkrise, einem weltweiten Zusammenbruch. Diese Weltordnung geht unter. Nichts kann das System in der jetzigen Form retten. Es ist auch nicht wahrscheinlich, daß man es noch bis zum kommenden Frühjahr aufrechterhalten kann. So gesehen sind hundert Tage eine ziemlich lange Zeit. Vielleicht gibt es bis dahin unser Land gar nicht mehr.
Deshalb sollte man das tun, was ich beschrieben habe. Jemand will Präsident der Vereinigten Staaten sein? Wenn Obama ein Nationalheld werden will, was sollte er dann tun? Er sollte sofort nach Rußland fahren, nach China und Indien, und denen sagen, daß er genau das tun will, was ich gerade beschrieben habe und was ich auch schon bei anderen Gelegenheiten gesagt habe. - Vorausgesetzt, er überlebt. Die Briten werden versuchen, ihn umzubringen, wenn er das tut. Er sollte die besten Sicherheitsvorkehrungen haben.
Die Antwort aus Rußland wird positiv sein. Sie werden ihm vielleicht anfangs nicht trauen, weil man ihnen in der Vergangenheit schon so viel versprochen hat. Er sollte trotzdem hinfahren. Redet mit Leuten in China, die machen sich große Sorgen über diese Probleme. Redet mit Leuten in Indien. Sagt ihnen, daß ihr entschlossen seid, in dieser Richtung zu handeln, wenn sie mitmachen.
Dann hat man entweder seinen eigenen Selbstmord besiegelt - einige Präsidenten wären um das Wohl des Landes willen bereit, das zu riskieren -, oder man wird ein Held der ganzen Welt. Wenn er sich seinen Platz in der Geschichte sichern will, wäre es das cleverste, was er tun kann. Aber er könnte auch auf dem Friedhof landen, darüber muß er sich klar sein!
So muß man in solchen Dingen denken. Man wird dann nämlich eine große Bedrohung für einige. Aber so muß man da herangehen.
Im Rahmen des bestehenden Währungs- und Finanzsystems haben die Vereinigten Staaten so gut wie keine Mittel und Reserven. Man bedenke: drei Amtszeiten Bush-Familie! Für zwölf Jahre ab in die Büsche! Nach zwölf Busch-Jahren kann man schon den Kontakt zur Zivilisation verlieren, und ich glaube, das ist auch mehr oder weniger, was passiert ist. Es gab vielleicht noch ein paar andere Faktoren, aber zählte nicht auf der Habenseite!
Jedenfalls muß man da so herangehen. Wenn man das tut, wird man die Amerikaner davon überzeugen, daß man es todernst meint. Und von dem Augenblick an hat man jede Rückendeckung, die man braucht. Das wird nicht von allein kommen, aber es heißt, daß die Menschen Ihnen zuhören. Und sie werden im Zweifel auf Ihrer Seite sein. Deshalb sollte man es so anfangen, wenn man ein erfolgreicher Präsident sein will. Denn das wird das erste sein, was Obama wirklich schwer zu schaffen machen wird. (Es sei denn, die Briten wollen ihn totschießen, und wir werden versuchen, ihn zu schützen.) Das wird das wichtigste in den ersten Wochen und Monaten des kommenden Jahres sein. Man muß es schaffen, sonst steht alles andere in Frage.
Wenn Sie diese Zusammenarbeit zustandebringen, kann ich Ihnen versichern, daß Sie die Zustimmung dieser Länder und auch schon eine vorläufige konkrete Vereinbarung erhalten werden. Es wird Unterstützung aus Japan geben, aus Korea, aus anderen Ländern wie Frankreich und Italien. Da kann man schon ziemlich sicher sein. Sie wollen ein erfolgreicher amerikanischer Präsident sein? Tun Sie das, und vieles andere kommt von allein. Nur nehmen Sie sich vor Kugeln in acht!
Schlanger: Die nächste Frage kommt aus New York, aber aus meinen Radiosendungen als Sprecher LaRouches überall im Land weiß ich, daß dieses Thema vielen Menschen auf den Nägeln brennt. Die Frage lautet: „In der letzten Woche erschienen mehrere Artikel über die Gefahr für das Leben des neugewählten Präsidenten - mögliche Mordanschläge auf ihn oder mögliche große Terroranschläge schon sehr früh in seiner Amtszeit. Ich denke, beide Gefahren sind sehr ernst zu nehmen. Die Leute, die für den Schutz des Präsidenten und des Landes verantwortlich sind, sollten das natürlich sehr gut wissen, aber da der Sicherheit des Präsidenten soviel Aufmerksamkeit gewidmet wird, habe ich angeregt, daß man auch an die Gefahren für andere prominente Persönlichkeiten denken sollte. Man hat mir versichert, diese Gefahren seien gering. Ich bin nicht sicher, ob ich da ganz einverstanden bin, und ich wüßte gerne Ihre Einschätzung dazu.“
LaRouche: Am 3. Januar 2001, vor der Amtseinführung von Präsident George W. Bush, warnte ich, es gebe eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Terrorangriffs auf die Vereinigten Staaten. Ich hatte damals keine konkreten Hinweise auf solche Anschläge. Woher wußte ich es dann? Woher wußte ich, daß so etwas wie der 11. September 2001 passieren würde - ohne zu wissen, daß es genau in der Weise geschehen würde? Warum habe ich davor gewarnt? Weil ich diese Vorgänge verstehe! Ich glaube nicht an die üblichen albernen Verschwörungstheorien. Ich weiß, wie viele amerikanische Präsidenten schon ermordet wurden. Praktisch alle diese Morde oder ernsthaften Mordversuche an US-Präsidenten gingen von den Briten aus. Lincoln wurde von den Briten umgebracht, daran ist nicht zu zweifeln; die ganze Verschwörung ist bekannt, außer vielleicht ein paar Einzelheiten, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. Wer ermordete McKinley? Die Briten. Warum haben sie ihn umgebracht? Damit Teddy Roosevelt Präsident wird. Und wozu das? Weil der englische König bzw. spätere englische König den Ersten Weltkrieg anzetteln wollte, und weil sie das damit vorbereiten wollten. Denn mit McKinley wäre es nicht passiert.
Zwei oder drei Dinge waren entscheidend für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs, den die britische Monarchie und besonders der damalige Prinz von Wales haben wollten. Eines war der Sturz des deutschen Reichskanzlers Bismarck. Denn Bismarck hatte dafür gesorgt, daß es nicht möglich war, über einen Balkankrieg einen deutsch-russischen Konflikt auszulösen. Deshalb wurde er gestürzt, um den Weg für den Ersten Weltkrieg freizumachen. Bismarck selbst sagte kurz danach, das Ziel [der Briten] sei eine Neuauflage des Siebenjährigen Krieges. Um die Absichten zu verstehen, muß man also den Siebenjährigen Krieg verstehen. Man muß die Geschichte kennen und verstehen, daß die Geschichte nicht aus zufälligen Handlungen einzelner besteht, sondern daß Institutionen entscheidend sind, die reflexartig handeln. Deshalb lösen bestimmte Ereignisse auch ganz bestimmte Reaktionen aus.
Was ist die tiefere Bedeutung von Präsident McKinleys Ermordung? McKinley war ein amerikanischer Patriot, und sein Vizepräsident Teddy Roosevelt war keiner. Teddy Roosevelt war der Neffe des früheren britischen Geheimdienstchefs, der für die Konföderierten Staaten zuständig gewesen war. Der hatte Roosevelt ausgebildet und gefördert. Auf Teddy Roosevelt folgte erst Taft, aber dann Woodrow Wilson. Wilson kam aus einer Familie, die den Ku-Klux-Klan mitgegründet hatte, und als Woodrow Wilson als Präsident im Weißen Haus saß, hat er mit einer Zeremonie im Weißen Haus den Ku-Klux-Klan landesweit wieder neu gegründet. Es wurden also zwei Gewährsmänner der Briten, Woodrow Wilson und Teddy Roosevelt, als Stellvertreter britischer Machenschaften an die Macht gebracht, so wie schon die Südstaatenkonföderation eine Machenschaft der Briten und Lord Palmerstons war. Wer das weiß, der versteht solche Dinge.
Nun versetze man sich in meine Lage am 3. Januar 2001. Ein völlig unfähiger Kerl sollte Präsident werden... Ein Geschöpf von [Ex-Außenminister] George Shultz - demselben Shultz, der das Pinochet-Regime in Chile mit an die Macht gebracht hatte und ähnliches. Kein guter Mensch. Kein patriotischer Amerikaner, sondern ein Mann der Briten, und das seit langem. Ein unfähiger Mann würde Präsident werden. Und ich wußte damals, daß man versuchen würde, in der Krise die Lage mit einer Art von Diktatur unter Kontrolle zu bringen. Wie konnte man in den USA eine Diktatur schaffen? Man sorgt für einen nationalen Notstand. Wie macht man das? Man erschießt den Präsidenten oder tut etwas von vergleichbarer Tragweite.
Ich sagte dann nur, daß es im Laufe des Jahres einen Terroranschlag irgendeiner Art geben würde, den man dann zum Vorwand nehmen würde, einen Ausnahmezustand zu schaffen. Dieser Ausnahmezustand würde der Weg, die Regierung von Präsident George W. Bush zu steuern.
Und so kam es. Ende August des Jahres verfolgten wir verschiedene Entwicklungen in und um Washington, die zu Terroranschlägen führen könnten. Es gab dort eine große Sache, die straff durchorganisiert war. Und dann kam das andere, in New York. Und die Sache in New York zog man durch. Und alles andere, was wir kommen sahen, war eine Folge davon. Man hat es genau dazu benutzt, um unter diesem Präsidenten eine Diktatur in einem Ausmaß zu schaffen, wie es das in den Vereinigten Staaten noch niemals gegeben hat. Unter George W. Bush haben wir in einer Diktatur gelebt, und das war der Weg, wie sie geschaffen wurde.
Jetzt haben wir einen Präsidenten anderer Art. So wie ich es sehe, wird er nicht lange auf dieser Welt weilen. Er konnte vielleicht die Wahl gewinnen, aber er würde das nicht lange überleben. Wie kam ich darauf? Es wurde mir im Frühjahr klar, als ich mir die Lage genau ansah: Das ist genau das Umfeld für einen Mord an einem Präsidentschaftskandidaten oder Präsidenten. Vor oder nach der Wahl.
Das sagen auch die Briten.
Man muß sich die Lage in Chikago ansehen: alle Schlüsselelemente sind da. Es geht dabei nicht darum, ob man irgendwelche Einzelheiten kennt, die andere nicht wissen. Entscheidend ist, daß man die Vorgänge und die Institutionen kennt - daß man weiß, wie sie funktionieren.
Es gibt bestimmte Situationen, da steht man am Rande eines Krieges. Es gibt andere Situationen, in denen kein Krieg droht. Ebenso gibt es Situationen, in denen der Mord an einem Staatsoberhaupt droht, und andere, wo das nicht so ist. Man geht da nicht irrational heran, wie andere das tun. Man handelt auf der Grundlage des Wissens, daß die Gesellschaft als Gesamtsystem ein Prozeß ist und daß Gesellschaften unter bestimmten Bedingungen auf bestimmte Art und Weise reagieren.
Nun hat man die Lage, daß ein Präsident gewählt wurde [Obama], der überhaupt nicht fähig ist, mit der gegenwärtigen Lage fertigzuwerden. Nur eine plötzliche Erleuchtung könnte ihn bewegen, anders zu handeln als bisher. Das ist nicht unmöglich, es hat auch in der Vergangenheit religiöse Erleuchtungen gegeben. Man kann dafür beten, aber ohne das ist er in der gegenwärtigen Lage ganz nutzlos.
Nun haben die Briten ein Problem. Sie wollen die Vereinigten Staaten unter Kontrolle halten, aber dieser Mann kann das nicht. Was tun sie? Sie wollen ein bestimmtes Maß an Diktatur durchsetzen, damit sie die Vereinigten Staaten unter Kontrolle halten, während die Weltordnung in sich zusammenstürzt. Wie erreichen sie das? Man ermordet den neugewählten Präsidenten. Das löst aus ihrer Sicht das Problem. Nun gibt es eine Menge Berichte aus verschiedenen Ecken, vor allem aus England, die Presse usw.: Es bestehe die Gefahr eines Mordanschlags. Ich sage, sie haben verdammt recht! In dieser Lage besteht eine sehr große Gefahr, daß man ihn ermordet.
Warum? Ist es persönlich? Nein. „Ist nicht persönlich gemeint, Kumpel - peng, peng.“ Es ist eine Frage der Politik, nicht der Person.
Das beste, was ich in dieser Lage für ihn tun kann, ist, Ihnen zu sagen, was ich weiß - so wie ich es jetzt getan habe. Denn wenn etwas passiert, wissen Sie, daß diese Leute dafür verantwortlich sind, daß sie bzw. ihre Agenten es getan haben. Wenn ihm etwas zustößt, dann wissen Sie, wer dahinter steckt, und Sie wissen, was Sie dagegen tun können. Das ist der beste Schutz, den ich ihm liefern kann. Ich will nicht, daß man ihn ermordet. Der Gedanke gefällt mir nicht. Ich halte ihn nicht für geeignet, Präsident zu sein, trotzdem sollte ihn niemand umbringen.
Hoffen wir lieber auf ein Wunder. Hoffen wir, daß er eine wundersame Wandlung durchmacht und sich für das Amt qualifiziert. In unserem Präsidialsystem kann das durchaus passieren. Wenn man die richtige Kombination von Leuten zusammenhat, können sie einen unfähigen Präsidenten ziemlich gut aussehen lassen, wenn er mitmacht. Das ist jetzt unsere größte Hoffnung.
Schlanger: Wir haben auch eine Frage hier aus dem Publikum, von einem Gast aus Dänemark, Feride Istogu-Gillesberg, die eine Frage zu dem Vier-Mächte-Abkommen hat: Was ist mit Europa? Wieviel Macht hat Europa in dieser Frage, und was sollten die Europäer tun, angesichts der Beziehung zwischen dem Amerikanischen System und den europäischen, parlamentarischen Systemen?
LaRouche: Nun, das europäische System ist nicht mehr unabhängig. Das europäische System hat keine politische Kontrolle über sich selbst. Es hat keine Kapazität, Kredit zu schöpfen. Es ist ihm nicht erlaubt, wirklichen Kredit zu schöpfen. Wenn Sie zu Trichet gehen - das ist Zeitverschwendung. Europa hat seine Souveränität aufgegeben, als Gruppe von Nationen.
Nun, das heißt nicht, daß das so bleiben muß. Die Tendenz ist derzeit, das Maastricht-Abkommen zu ignorieren. Wenn man Trichet erwähnt, bricht der Saal in Lachen aus, weil niemand mehr auf ihn achtet. Sie sind in einer Notlage, sie tun, was sie kurzfristig tun müssen. Es gibt keine Lösungen, nichts. Europa spielt also als Faktor keine Rolle bei den Entscheidungen.
Der entscheidende Faktor in Europa bei den Entscheidungen ist eine gewisse Beziehung zwischen Rußland und Frankreich unter Sarkozy. Es gibt da eine Verbindung. Sarkozy droht, eine gewisse unabhängige Rolle zu spielen, und er spielt auch eine gewisse unabhängige Rolle, eine ganz besondere unabhängige Rolle, die die meisten Leute nicht verstehen. Aber es gibt sie. Und deshalb ist Sarkozy der einzige Staatschef in Europa außerhalb Rußlands, der in dieser Frage irgendeine Bedeutung hat. Nun, unter welchen Bedingungen würde er eine Rolle spielen? Wenn Rußland, China und Indien beschließen, an die Vereinigten Staaten mit der Art von Ansatz heranzutreten, die ich skizziert habe, dann würde die Rolle Sarkozys in Europa wirklich entscheidend. Aber nur dann. Dann würden das Potential, das bei Sarkozy liegt, und Sarkozy in Europa wichtig werden.
Aber abgesehen von Sarkozy sehe ich keine Regierung in West- oder Mitteleuropa, die derzeit irgendeine bedeutende Rolle als Initiator spielen wird. Und ich denke, daß Sarkozys Rolle eine katalytische wäre. Er würde in seinen Gesprächen mit China, Rußland und Indien wahrscheinlich bestimmte Dinge andeuten, und das könnte ein Faktor dabei sein, etwas zu katalysieren.
Aber das entscheidende ist die direkte Beziehung der Vereinigten Staaten zu Rußland, China und Indien, um die Barriere zu durchbrechen. Und deshalb wäre es entscheidend, daß die Vereinigten Staaten in der einen oder anderen Art, direkt oder indirekt, zu einer Übereinkunft mit Rußland, China und Indien gelangen. Aber ohne das, und bis das geschieht, sehe ich nicht viele Möglichkeiten, daß irgend etwas aus Europa kommt, und deshalb kann man die Teile auch nicht austauschen. Die USA, Rußland, China und Indien müssen in irgendeiner Form zusammengebracht werden.
Ich denke, daß das geschehen kann, und daß andere Länder eine Rolle dabei spielen können, das zu beeinflussen, aber sie sind nicht in der Lage, es zu initiieren, außerhalb dieser Gruppe. Ich meine, von allen Ländern, die ich mir denken kann, wäre Frankreich unter Sarkozy das Land außerhalb dieser Gruppe, das noch am ehesten eine bedeutende Rolle spielen könnte, um diese Gruppe zu beeinflussen. Das ist das beste, was ich sagen kann.
Lesen Sie hierzu bitte auch: Schriften von Lyndon H. LaRouche 1981-2006 - Internetseite des Schiller-Instituts Was Lyndon LaRouche wirklich sagt - Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees - in englischer Sprache |
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