» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Aktuelle Ausgabe Diese Ausgabe Gehe zu ... Kernthemen Suchen Abonnieren Leserforum

Artikel als
=eMail=
weiterleiten

Aus der Neuen Solidarität Nr. 31/2008

Jetzt
Archiv-CD
bestellen!

  Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken

„Wir brauchen ein Rettungsboot für das untergehende Weltfinanzsystem!“

In seinem jüngsten Internetforum forderte Lyndon LaRouche nachdrücklich Sofortmaßnahmen, um das bankrotte Finanzsystem abzulösen. Dazu sei auch ein Präsidentschaftskandidat erforderlich, der bereit sei, mit Rußland, China und Indien zusammenzuarbeiten.

„Ein Jahr später - aber noch nicht zu spät“, lautete das Thema des jüngsten Internetforums von Lyndon LaRouche am 22. Juli. Seine Sprecherin Debra Freeman erinnerte in ihrer Begrüßung an die Warnung, die LaRouche fast genau ein Jahr zuvor, am 25. Juli 2007, bei einer ähnlichen Veranstaltung in Washington geäußert hatte: Das System werde nicht erst zusammenbrechen, es sei bereits zusammengebrochen: „Viele glaubten damals, das sei eine ziemlich radikale Erklärung, vielleicht eine Übertreibung oder eine Metapher, die nur Wirkung erzielen sollte,“ sagte Freeman. Allerdings sei bis heute noch nichts von dem, was LaRouche damals vorgeschlagen habe, in die Tat umgesetzt worden. „Und wo stehen wir jetzt? Im Laufe der letzten Woche erlebten wir den Zusammenbruch einer Großbank. Heute liegen bei allen Amerikaner die Nerven blank, wenn sie die von Wachovia gemeldeten Verluste erfahren, meines Wissens die jetzt größte Bank des  Landes. In den Worten vieler führender Ökonomen ist das der Anfang vom Ende.“

LaRouche unterstrich gleich zu Beginn seiner Rede die Gefahren, die der Welt drohten, wenn man nicht sehr bald auf seine Warnungen höre: „Das erste, was klar sein muß, ist, daß das gegenwärtige Weltwährungs- und -finanzsystem sterben wird. Es wird sich nie mehr erholen. Dieses System ist am Ende. Die einzige Möglichkeit, die es jetzt noch gibt, ist, ein Ersatzsystem zu schaffen, das auf den Prinzipien der Gründerväter des amerikanischen Wirtschaftssystems beruht, wie sie insbesondere unter Alexander Hamilton definiert wurden. Und wenn man das nicht versteht und nicht mit Alexander Hamilton übereinstimmt, dann ist das so, als sagte man: Für dich gibt es keine Zukunft! ...

Wir erleben keine Depression, wir erleben eine allgemeine Zusammenbruchskrise, in der das Geld selbst zu existieren aufhört, weil es nicht mehr umlauffähig ist. Alles löst sich in Luft auf; wir sind in einer schlimmeren Krise als jener Mitte des 14. Jahrhunderts in Europa, dem sogenannten finsteren Zeitalter. Erst ein halbes Jahrhundert später, mit der Renaissance, begann die Zivilisation, sich wieder zu erholen - und das war fast ein Wunder...

Ohne eine wundersame Lösung, eine dramatische Lösung - keine Reformen, sondern eine dramatische, vollständige Lösung, um in weiser Voraussicht und nach dem richtigen Rezept ein neues System zu schaffen - wird die Zivilisation als Zivilisation nicht überleben. Die Menschheit würde nach einer gewaltigen Entvölkerung des Planeten um wahrscheinlich 3,5 Milliarden Menschen, wie es Al Gore und Prinz Philip von England wollen, vielleicht weiter existieren.

Seien wir uns darüber bewußt, daß Al Gore nur ein Laufbursche für Prinz Philip ist, so wie es auch Aaron Burr war. Beide waren einst Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, und beide waren Verräter an den Vereinigten Staaten im Dienste der britischen Monarchie. Prinz Philip hat verlangt, daß die Weltbevölkerung von derzeit 6,5 Milliarden auf weniger als 2 Milliarden reduziert wird - und zwar bald. Dem hat Al Gore seine ganze Karriere gewidmet. Er ist ein britischer Agent, wie der Verräter Aaron Burr. Er ist implizit ein Verräter. Es ist sein Ehrgeiz, für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten zu kandidieren, sobald Obama stürzt. Das ist seine große Ambition.“

Drei Schritte gegen die Krise

Rückblickend betonte LaRouche noch einmal die Bedeutung seiner Forderungen: „Ich schlage vor, in einzelnen Schritten noch einmal anzuschauen, was ich vor einem Jahr vorgeschlagen habe.

Erstens, alle regulären Banken müssen unter den Schutz eines Konkursverfahrens der Bundesregierung gestellt werden. Das bedeutet, daß sie ihre Türen nicht schließen werden. Es bedeutet, daß es Beschränkungen dafür geben wird, welche ihrer Konten bezahlt werden, der Rest wird eingefroren. Gleichzeitig wird es keine Zwangsräumungen von Eigenheimen geben, wenn die Hypotheken nicht gezahlt werden können. Die Leute werden unter akzeptablen Bedingungen in ihren Eigenheimen bleiben. Es darf keine weiteren Zwangsvollstreckungen geben, außer in normalen unumgänglichen Fällen, wo die Leute ausziehen o.ä. Aber wenn Familien in ihren Häusern bleiben wollen, dann sollte es keine Vollstreckungen geben. Es kann Vollstreckungen geben für Dinge, die vermietet werden, aber nicht, wenn sie selbst bewohnt werden...

Zuallererst müssen die Menschen gerettet werden... Wir werden nicht ganze Gemeinden zumachen, und das bedeutet, daß die lokalen Banken, die die Gemeinden brauchen, nicht geschlossen werden, ihre Türen bleiben offen. Aber das gilt nur für bestimmte Banken, für die Sparkassen und für die von der Bundesregierung und den Landesregierungen geregelten Banken...

Deshalb war meine erste Maßnahme das Gesetz zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken. Es war notwendig, und wir haben es im ganzen Land bekannt gemacht. Doch die Führung der Demokratischen Partei hat es blockiert - die gleichen Leuten, die angeblich so enthusiastische Unterstützer Obamas sind.

Jetzt sind die Folgen sichtbar. Die Zwangsvollstreckungen rollen heran, Gemeinden werden lahmgelegt, und die Banken schließen, wie Wachovia und andere... Ganze Gemeinden, in denen die Menschen leben, sind in ihrer Existenz bedroht. Selbst wenn wir die Menschen in ihren Eigenheimen lassen, verschwinden die Arbeitsplätze, die sie brauchen, um weiter in ihren Wohnungen zu bleiben, weil die Banken, die mit diesen Arbeitsplätzen zusammenhängen, geschlossen werden...

Ein Jahr ist vergangen, seit ich all das vorgeschlagen habe. Es wurde nichts getan, obwohl viele Städte und ganze Bundesstaaten den Beschluß dieses Gesetzes gefordert haben. Es wurde nichts getan! Der Kongreß der Vereinigten Staaten unter der Führung von Nancy Pelosi hat alles vollständig blockiert...

Ich hatte im Laufe der Monate zwei weitere Vorschläge vorgelegt. Der erste dieser beiden lautet, daß wir ein zweigleisiges Kreditsystem brauchen. Ich weiß nicht, ob [US-Finanzminister] Hank Paulson das Wissen oder den Mut hat, diesen Vorschlag aufzugreifen... Er mag sich vielleicht insgeheim wünschen, etwas in diese Richtung zu tun, aber bisher hat er nichts getan. Er ist nur halb kompetent, und er ist der Finanzminister, und ich glaube nicht, daß er oder irgend jemand sonst mit Einfluß in Washington den Mut hat, das zu tun, was ich vorgeschlagen habe, nämlich, ein zweigleisiges Kreditsystem zu schaffen...

Mein Vorschlag ist, einen 4%igen Grundzins für reguläre Bankgeschäfte einzuführen. Dabei geht es nicht nur darum, die Zinsen anzupassen, denn wir befinden uns in einer Lage, in der unser Feind, wie zur Zeit Aaron Burrs, Merry Old England ist! Merry Old England hat in Europa ein System geschaffen, in dem Großbritannien die höchsten offiziellen Zinsen hat; das übrige Europa hat etwas niedrigere Zinsen. Und in den Vereinigten Staaten wurden sie bis auf 2% herabgedrückt. Und es drohen noch weitere Senkungen. Das ist Wahnsinn.

Diese Manipulationen haben den folgenden Zwecke: Die Briten sind entschlossen, die Vereinigten Staaten zu zerstören. Darum geht es - und das sagen sie auch! Viele andere in Europa sind darauf aus, die Vereinigten Staaten zu zerstören. Sie sagen: ,Gut ist, was die Vereinigten Staaten zerstört!’ Und darum geht es bei dem Zinssatz von 2%. Bei einem Diskontsatz von 2% fließt Finanzkapital aus dem amerikanischen Bankensystem ab...

Ich weiß, daß man die Briten und die übrigen Europäer, die mit ihnen am gleichen Strang ziehen, mit einem Standardzins von 4% im Federal-Reserve-System zurückschlagen kann. Denn die Briten sind eine Bande von Parasiten, die Geld nicht für solide Investitionen benutzen. Und den Kontinentaleuropäern erlaubt man es nicht unter dem Maastricht-Abkommen.

Wenn also die Bankeinlagen mit einem Zinssatz von 4% in den Vereinigten Staaten geschützt werden, dann bedeutet das, daß das Finanzkapital in diesen Banken verbleibt... Es dient dann der Bank als verleihbares Guthaben, das entweder zu 4% oder unter dem Schutz der Bundesregierung für besondere Projekte zu 1-2% Zins als Kredit vergeben werden kann. Auf diese Weise kann das Kapital der Vereinigten Staaten, einschließlich ihres Finanzvermögens, nicht so erschöpft werden, wie es im Moment abfließt... Das ist eine Verteidigungsmaßnahme, noch keine Lösung.“

Das Rettungsboot

Amerika brauche ein realwirtschaftliches Wachstumsprogramm, so LaRouche. Die Regierung müsse das Bankensystem unter ihren Schutz stellen und Kredit schöpfen, der dann über das Bankensystem zur Finanzierung zusätzlicher Investitionen für die Stabilisierung der Wirtschaft benutzt werde. LaRouche weiter:

„Was bedeutet das für Europa? Europa - West- und Mitteleuropa - ist es derzeit untersagt, irgend etwas Intelligentes zu tun, solange es unter der Maastricht-Diktatur bleibt. Das ist der britische Trick. Wir dagegen sind frei, wenn wir uns den Trottel im Weißen Haus vom Hals schaffen oder ihn anderweitig unter Kontrolle bringen können... Wir werden den Wert des US-Dollars verteidigen. Wir werden seinen Wert auf den Märkten steigern, indem wir diese Maßnahmen ergreifen... Wir müssen das tun, denn wenn wir es nicht tun, werden wir sterben!

Es gibt jedoch Leute, die sagen: ,Wie schön wäre es, all das zu tun, aber man bedenke das schreckliche Risiko. Ich glaube, das geht nicht.’ Mein Freund, Du sagst den Leuten nicht die Wahrheit! Das Schiff sinkt! Geht von Bord! Verhandelt nicht über eine neue Kabine auf der Titanic! Das Schiff sinkt! Wollt ihr alle untergehen? Wer nicht mit untergehen will, steige ins Rettungsboot! Niemand behaupte, es sei zu schrecklich, ins Rettungsboot zu steigen! Fürchtet euch vor dem sinkenden Schiff, nicht vor dem Rettungsboot!

Ich schlage vor, ein System zu schaffen, eine ganze Flotte von Rettungsbooten, um den US-Dollar zu retten. Und ich denke, daß man ihn schnell um 20% oder 30% höher bewerten könnte... Wir müssen den Dollar verteidigen. Das ist notwendig für uns und für die Welt. Und das ist keineswegs ,zu schrecklich’. Es ist schrecklich, mit der Titanic unterzugehen. Das Rettungsboot ist ein bißchen beunruhigend, aber es ist die bessere Option! Jeder intelligente Mensch würde das erkennen.“

Die gemeinsamen Ziele der Menschheit

Es fehle jedoch noch ein weiterer Schritt, und deshalb müsse Obama in die Wüste geschickt werden: „Wir brauchen einen führenden Präsidentschaftskandidaten der Vereinigten Staaten - und das kann nicht bis November warten -, der schon bald das bestätigt, was ich vorgeschlagen habe: Die Vereinigten Staaten müssen den Regierungen Rußlands, Chinas und Indiens die Gründung eines Komitees vorschlagen, damit diese vier großen Länder übereinkommen können, ein weltweites Finanz- und Kreditsystem mit festen Wechselkursen zu schaffen - eines von der Art, wie es Roosevelt 1944 beabsichtigte, und nicht das, was Truman 1944 tat!“

Roosevelts Plan sei ein Kreditsystem gewesen, das darauf abzielte, den Kolonialismus zu beseitigen. Auch habe er ein großangelegtes Programm zur Entwicklung Afrikas vorgeschlagen. Aber nach Roosevelts Tod habe sich Truman mit Churchill gegen die Sowjetunion verbündet und die Wiederherstellung der Kolonialherrschaft unterstützt: „Roosevelt wollte am Ende des Krieges, als wir die größte Finanz- und Wirtschaftsmacht der Welt waren, die produktive Stärke der Vereinigten Staaten dazu nutzen, um die Welt vom Imperialismus zu befreien, d.h. den Nationen zu helfen, wirkliche Nationen zu werden. Er wollte eine weltweite Gemeinschaft von Nationen auf der Grundlage der Idee souveräner Nationalstaaten aufbauen, welche Imperien beseitigt - insbesondere das britische Empire...

Es ist unsere Aufgabe als Vereinigte Staaten, diese Entschlossenheit Franklin Roosevelts, das Gemeinwohl in den Mittelpunkt zu stellen, erneut zu bestätigen..., die Menschen zu befreien und den jetzt noch unfreien Völkern der Welt bei ihrer Entwicklung zu helfen... Und die Mission des Westfälischen Friedens wiederaufzugreifen.“

Ein zentrales Projekt, um die gemeinsamen Ziele der Menschheit zu verwirklichen, sei das Konzept transkontinentaler Eisenbahnsysteme. Ein anderes sei, Energie nicht länger durch Verbrennungsprozesse zu erzeugen, sondern die Kernkraft und die Kernfusion zu entwickeln.

„Wir brauchen Missionen dieser Art, eine Mission für die Menschheit von 50 oder 100 Jahren Dauer. Und wir müssen Nationen wie die Vereinigten Staaten, Rußland, China und Indien und andere Länder zusammenbringen, damit die Menschheit eine Zukunft hat... Wir müssen die Bedürfnisse der verschiedenen Nationen in den kommenden drei, vier, fünf Generationen berücksichtigen, und fragen, welche Projekte hierzu entwickelt werden müssen. Was für einen produktiven Apparat brauchen wir, um diese Arbeit zu schaffen? Was sind die gemeinsamen Ziele der Menschheit? Das ist die Mentalität, mit der wir an dieses Ziel herangehen müssen.“

„Raffen Sie sich auf!“

LaRouche schloß seine Rede: „Ich bin ein bißchen zu alt, um Präsident der Vereinigten Staaten zu sein, Aber ich bin nicht so alt, daß ich nicht sagen könnte, was zu tun ist. Und das ist es, was ich sage: ,Ihr feigen Narren! Setzt euren Hintern in Bewegung! Hört auf, herumzupfuschen! Mr. Paulson, raffen Sie sich auf! Ich zeige Ihnen, wie man mit dem Problem umgehen muß.’ Und es gibt andere im Bankensektor, die sich dem anschließen werden...

Wenn die Leute nur ein wenig von meinem Mut und Wissen hätten und bereit wären, Gutes für die gesamte Welt zu tun, dann könnten wir Erfolg haben. Wenn wir jedoch nicht ernsthaft bereit sind, ein Abkommen mit Rußland, China und Indien zu schließen und andere Länder in diese Gruppe hineinzuholen, dann werden wir nicht überleben! Und unsere Nachkommen werden, wenn sie in vier oder fünf Generationen aus ihren Höhlen herauskommen, unser Andenken verfluchen, wenn wir das nicht tun.

Das ist Ihre Gelegenheit. Das ist es, was getan werden muß. Haben Sie das Hirn und den Mut, zu wissen, daß Sie das jetzt tun müssen? Der Kongreß muß mit dem aufhören, was er tut. Wie müssen diesen Trottel im Weißen Haus irgendwie dazu bringen, dabei mitzumachen. Henry Paulson braucht den Mut und den Rat, daß er als Finanzminister das Notwendige tut. Die Bankiers des Federal-Reserve-Systems und andere Bankiers müssen unter sich einig werden und verstehen, daß wir am Ende des Systems angelangt sind. Hören wir auf, von Kompromissen zu reden! Hören wir auf, über halbe Maßnahmen zu reden! Die erwähnten Maßnahmen müssen jetzt ergriffen werden!

Dazu brauchen wir einen Präsidentschaftskandidaten in den Vereinigten Staaten, der glaubwürdig ist, wenn er China, Rußland, Indien usw. sagt: ,Dazu sind die Vereinigten Staaten entschlossen, sobald ich Präsident bin. Und wir können gleich anfangen.’

So gewinnt man Kriege, und dazu brauchen wir jetzt genau diese genannten drei Maßnahmen.

So dumm sich auch die Leute da draußen verhalten mögen, ich weiß, daß einige von ihnen Verstand haben. Einige von ihnen sind fähig. Ihnen fehlt nur Mut. Ich habe den Mut und einiges von dem Verstand, der ihnen fehlt.“

          alh

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Schriften von Lyndon H. LaRouche 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
- in englischer Sprache

 

Aktuelle Ausgabe Diese Ausgabe Kernthemen Suchen Abonnieren Leserforum