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Aus der Neuen Solidarität Nr. 31/2008 |
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Buchbesprechung. Carl Bernstein, „A Woman in Charge“, deutsch: „Hillary Clinton - die Macht einer Frau“, 2007, Droemer Knaur, 22,90 Euro.
Der Journalist Carl
Bernstein, der vor allem durch seine Berichte über den Watergate-Skandal
bekannt wurde, hat die bisher umfangreichste Biographie über Hillary Clinton
veröffentlicht. Nach der Lektüre dieser Biographie habe ich eine sehr klare
Vorstellung, was für eine Hölle die Clintons zur Zeit der Präsidentschaft Bill
Clintons durchleben mußten. Beide, Hillary und Bill, haben wie Franklin D.
Roosevelt die Fähigkeit, die USA wieder zu einer Politik des Gemeinwohls
zurückzuführen, wie sie in der US-Verfassung gefordert wird. Und das ist der
Grund, warum die Wall-Street-Kreise alles taten, um Bill Clintons
Präsidentschaft gründlich zu ruinieren, und warum sie um jeden Preis verhindern
wollen, daß Hillary die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten wird.
Während die meisten Mädchen im Teenageralter über Make-up schwätzten, sprach Hillary über Politik, und sie bewarb sich darum, Astronautin zu werden. Als Antwort erhielt sie eine Mitteilung der NASA, daß man für diese Aufgabe keine Frauen annehme. Als 14jähriges Mädchen erlebte sie Martin Luther Kings Rede im Sunday Evening Club in Chicago zum Thema: „Schlafen während der Revolution“. Kings Rede öffnete ihr die Augen für die Diskriminierung in Amerika. Sie stellte fest, daß die schwarzen Kinder die ärmsten der Nation waren. Sie traf King noch bei zwei weiteren Gelegenheiten. Ihr Lehrer und wichtigster Mentor an der Wellesley High School, Herr Jones, nahm ihre ganze Klasse zu einer Rede Kings mit und verschaffte den Kindern die Gelegenheit, King persönlich kennenzulernen. Jones beeinflußte Hillary stark. Seine wichtigste Lehre lautete, daß man seine Seele nur durch gute Werke befreien könne.
Hillary widmete ihr Leben dem
Kampf der Bürgerrechtsbewegung. Zusammen mit Robert Reich, der später Bill
Clintons Arbeitsminister wurde, organisierte sie an ihrer High School Märsche
und Demonstrationen gegen die Diskriminierung und verlangte, daß mehr schwarze
Kinder an dieser Schule lernen sollten. Die Diskriminierung und die Leiden der
schwarzen Amerikaner bewegten sie zutiefst, wie Armut überhaupt und
insbesondere das Schicksal der armen Kinder. Wenn sie berichtete, was sie in
Afrika, Indien, in den Slums von Chicago oder in den armen Landgebieten in den
Appalachen sah, traten ihr die Tränen in die Augen.
Sie unterstützte Martin
Luther Kings Philosophie der Gewaltlosigkeit und übernahm sie als ihre Methode
während der Unruhen von 1968. Als King umgebracht wurde und der Vietnamkrieg
begann, spielte sie eine wichtige Rolle als Studentenführerin, um
sicherzustellen, daß Kings Methode in dieser kritischen Zeit weiterlebte, denn
überall kam es zu Ausschreitungen, Demonstrationen und Konfrontationen mit der
Polizei. An der Kent State Universität in Ohio wurden sogar vier Studenten von
der Polizei erschossen. Hillary organisierte Anhörungen und Debatten, um gegen
den Krieg zu protestieren.
Hillary studierte Jura an der
Yale-Universität, wo Robert Reich sie 1970 mit Bill Clinton bekannt machte. Sie
wollte das Recht nutzen, um den Menschen, vor allem den Armen und den Kindern,
zu helfen. Sie verstand sich als Kämpferin für Amerikas Kinder, sie war
überzeugt, daß die Gesellschaft als ganze für die Kinder verantwortlich ist.
Schon bevor Hillary und Bill Clinton sich kennenlernten, hatten beide
unabhängig voneinander ihre Mission fürs Leben gefunden, und das führte sie in
die Politik. Beide waren aktiv im Präsidentschaftswahlkampf für Eugene
McCarthy. Hillary und Bill liebten die Wahlkämpfe und hatten dazu einen
erstaunlichen inneren Antrieb. Beide teilten die Ansicht, daß sie die Welt
verändern müßten. Schon damals sagte Hillary, Bill werde eines Tages Präsident
werden.
Was sie damals in Bill sah,
das gilt auch noch heute. Wie die Biographie beschreibt, verbringt Bill viel
Zeit damit, sich Gedanken über verschiedene Probleme der Welt zu machen, um
Lösungen für sie zu finden. Bill ist ein Mensch, der alles liest, was ihm in
die Hand kommt. Er kann sich für Ideen begeistern und kann deshalb auch im
Gespräch über Thomas von Aquin und Erasmus mitreden. Vor allem, was Politik und
Wirtschaft angeht, interessieren ihn neue Ideen ungeheuer.
Andererseits bewundert Bill
auch Hillary und sagt von ihr: „Hillary hat den besten Geist, den ich kenne.“
Bill und Hillary erkannten ineinander ein großes Potential, und sie
inspirierten sich gegenseitig, noch mehr Gutes für die Welt zu tun. Ein guter
Freund der Familie sagte über sie: „Zusammen sind sie stark, sie gehören zu den
leidenschaftlichsten Menschen, die ich kenne. Sie lieben, diskutieren, lesen
und führen mit Leidenschaft.“
Ein gutes Beispiel ihrer
Führungskraft und ihrer Entschlossenheit, für das Gemeinwohl zu kämpfen, war
Bills Wahlkampf und seine Regierung als Gouverneur von Arkansas. Sie beide
kämpften dafür, die Probleme der einfachen Bürger anzupacken. In einer Rede
betonte Bill die eigentlichen Probleme: „Die Wahrheit ist, daß das Wirtschaftssystem...
in den letzten zehn Jahren kollabiert ist. Wir hatten hohe Inflation,
Arbeitslosigkeit, ein großes Defizit, und als Reaktion auf diese Entwicklung
haben sich immer mehr Menschen von der Gesellschaft zurückgezogen. Eine weitere
bedrohliche und wachsende Zahl von Menschen gingen in die Politik der
Sonderinteressen oder der Eliten, die den letzten Blutstropfen aus unserem
politischen System heraussaugen.“ Bill ging einfach von Tür zu Tür, um die hart
arbeitende Bevölkerung zu erreichen - und damit gewann er die Wahl.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
sagten die vernünftigen Leute: „Hitler - nie wieder!“; aber andere, wie der
einflußreiche demokratische Senator Patrick Moynihan aus New York, sagten: „Nie
wieder Roosevelt-Politik!“ Moynihan bekämpfte vehement den Einfluß des
Staatsmanns und Ökonomen Lyndon LaRouche, der sich seit 1980 regelmäßig um die
Präsidentschaftsnominierung der Demokratischen Partei bewarb. Er wollte
sicherstellen, daß LaRouche keine führende Rolle in der Partei spielte, weil
LaRouche seit den sechziger Jahren eine politische Bewegung für eine
Rückbesinnung auf Roosevelts Politik und die amerikanische Verfassung aufgebaut
hatte. Derselbe Moynihan wußte, daß auch Bill Clinton das Potential hatte, als
ein zweiter Roosevelt zu wirken und statt den Sonderinteressen der Wall Street
dem Gemeinwohl des amerikanischen Volkes zu dienen. Aus diesem Grunde wollten
Leute wie er Bill und Hillary Clinton vom ersten Tag ihrer Präsidentschaft an
vernichten.
Moynihan und der Milliardär
Richard Mellon Scaife setzten eine Geheimoperation in Gang, die später als das
„Arkansas-Projekt“ bekannt wurde, um Bill Clintons Präsidentschaft zu
zerstören. Scaife gab 2,4 Millionen Dollar für Hetzartikel gegen die Clintons
aus. Der Finanzier Peter Smith aus Chicago, der für den rechten Kongreßsprecher
Newt Gingrich arbeitete, bezahlte David Brock dafür, daß er Verleumdungsartikel
gegen die Clintons verfaßte. Brock sagte später selbst: „Ich war ein
konservativer Auftragstäter“, und gab zu, daß seine Geschichten über Hillary
und Bill die Wahrheit vorsätzlich verzerrten.
Bernstein beschreibt in
seiner Biographie Hillarys Einsatz für eine Krankenversorgung für alle, was
ihre Entschlossenheit zeigt, dem Gemeinwohl zu dienen. Aber auch das war eine
Quelle der Feindschaft von Seiten der Finanzkreise.
Ein Beispiel für den Geist,
in dem sich Bill Clinton für das Interesse des amerikanischen Volkes einsetzte,
ist seine Rede zu seinem Amtsantritt, in der er sagte: „Diese wunderschöne
Hauptstadt... ein Ort der Intrigen... Mächtige Leute versuchen sich in Position
zu bringen... und beschäftigen sich damit, wer ,in’ ist und wer ,out’ ist, wer
aufsteigt und wer fällt, und sie vergessen die Menschen, die so hart gearbeitet
haben, um ihnen die Türen zu öffnen, damit sie hierher kommen konnten. Laßt uns
beschließen, unsere Politik zu verbessern, so daß die Macht und die
Sonderinteressen nicht länger taub sind für die Stimmen der Menschen.“
Die Presse wurde vom ersten
Tag an eingesetzt, um Gift gegen die neue Regierung zu spritzen. Als erstes
bauschten die Medien die Tatsache auf, daß die Clintons einige Mitarbeiter des
Flugdienstes des Weißen Hauses austauschen wollten und schrieben, die Clintons
hätten etwas zu verbergen. Der Kongreß unter Newt Gingrich, einem Feind der
Roosevelt-Tradition, setzte Anhörungen an, um angeblich „kriminelle
Aktivitäten“ des Weißen Hauses zu untersuchen. Der Anwalt des Weißen Hauses,
Vince Foster, ein enger Freund Hillary Clintons, war in der Sache zuständig. Er
war in der Anwaltskanzlei Rose in Arkansas Hillarys Chef gewesen. Leider hielt
er den Druck der Medienattacken und die feindselige Atmosphäre in Washington
nicht aus und erschoß sich - ein Schlag, der Hillary Clinton sehr hart traf.
Aber die Medien verbreiteten, Bill und Hillary steckten hinter Fosters Tod.
Da einige Unterlagen über ein
Immobiliengeschäft aus den achtziger Jahren verloren gegangen waren, wurde eine
weitere Untersuchung gestartet, ob Hillary und Bill im Zusammenhang mit diesen
Investitionen straffällig geworden seien. So begann der sog.
„Whitewater“-Skandal. Der Kongreß ernannte einen Sonderermittler, Kenneth
Starr, um den Fall zu untersuchen. Es war, als hätte eine feindliche Macht das
Weiße Haus besetzt. Kenneth Starr zwang Hillary Clinton als erste First Lady in
der Geschichte, vor einer Anklagejury auszusagen. Sie mußte um ihr politisches
Überleben kämpfen, denn Starr wollte sie und Bill Clinton vernichten. Viele
Wochen und Monate lang wußten sie nicht, was an schrecklichen Dingen noch alles
vor ihnen liegen könnte. Starr schickte Susan McDouglas, die Ehefrau eines
guten Freundes von Hillary, ins Gefängnis, weil sie sich weigerte, gegen
Hillary auszusagen. Sie wurde wegen „Mißachtung des Gerichtes“ bestraft.
Die Taktik ihrer Gegner war
es, Hillary und Bill so sehr in emotionale Verwirrung zu stürzen, daß sie in
der realen politischen Welt nicht mehr handeln konnten. Schon bald nach Bills
Wiederwahl waren seine Feinde entschlossen, sicherzustellen, daß er in seiner
zweiten Amtszeit völlig paralysiert würde. Nun war Bill das Hauptziel, denn man
wollte ihn vernichten, bevor er seinen Vorschlag für den Bau einer „neuen
Finanzarchitektur“ in die Tat umsetzen konnte. Mit dem wirtschaftlichen
Zusammenbruch der „asiatischen Tiger“ begann der Kollaps des Weltfinanzsystems.
LaRouche schlug dagegen ein Neues Bretton Woods vor, um das Weltfinanzsystem zu
reorganisieren und die Wirtschaft wieder auf einen Kurs langfristiger
Investitionen in die Industrieproduktion in den USA und der übrigen Welt zu
bringen. Robert Reich schrieb in seinem Buch Locked in the Cabinet“
(„Eingeschlossen im Kabinett“), Bill Clinton werde im Fall einer nationalen
Krise so handeln wie F.D. Roosevelt. Nun war die Zeit gekommen, in der Bill Clinton
wie einst Roosevelt Führung übernehmen mußte, und dazu war er auch bereit. Aber
das wurde durch das Absetzungsverfahren wegen der Lewinsky-Affäre verhindert.
Hillary wußte, daß es kein
Zufall war, daß Bill immer dann angegriffen wurde, wenn er versuchte, seiner
Verantwortung gegenüber dem amerikanischen Volk gerecht zu werden. Die Methode
dafür war es, Bills Schwächen auszunutzen, und Bill und Hillary wußten, daß man
das tun würde.
Hillary bewies in dieser Zeit
jene Führungsqualitäten, die in den vor uns liegenden Zeiten notwendig sind.
Sie durchlebte während der Präsidentschaft ihres Ehemannes eine Hölle. Als die
Wahrheit über die Lewinsky-Affäre bekannt wurde, war das sehr hart für sie,
aber sie überwand ihren Schmerz. Sie sagte anfangs, sie sei sich noch nicht
sicher, ob sie für ihren Ehemann und ihre Ehe kämpfen würde, „aber ich bin fest
entschlossen, für meinen Präsidenten zu kämpfen“. Sie stand über den Dingen und
mobilisierte, um die Präsidentschaft zu retten. Sie kämpfte gegen die, wie sie
selbst es nannte, „rechtsextreme Verschwörung“, die darauf aus war, alles
zunichte zu machen, was Bill in seinem Leben geleistet hatte. Diese Leute
wollten den Präsidenten stürzen, und es war für die Nation wichtig, daß ihnen
das nicht gelang.
Hillary mobilisierte die
Bevölkerung. Sie sprach an der Universität von Austin über den kulturellen
Verfall ihrer Zeit, und diese Rede zeigt ihre staatsmännischen Fähigkeiten. Sie
begann mit der Frage: „Wer soll uns aus dem Vakuum herausführen? Das sollten
wir alle tun! Änderungen in der Gesellschaft hängen nicht nur von Änderungen in
der Regierung ab... Sie verlangen, daß jeder einzelne von uns dazu beiträgt,
das neu zu definieren, was unser Leben ist und was es sein sollte. Das ist es,
wonach diese Regierung und dieser Präsident streben.“
Hillary ist hartnäckig, eine
echte Kämpferin mit einer schönen Charakterstärke: ihrer Leidenschaft für die
Menschen und ihr Land. Hillary selbst besitzt definitiv das Potential, ein
neuer Roosevelt zu werden, und sie hat sich selbst auch schon einen Teil des
Ehepaars Roosevelt zum Vorbild gewählt: Eleanor Roosevelt, die sie liebt,
bewundert und von der sie sich inspirieren läßt.
Als Hillary ihren Wahlkampf
aussetzte, schrieb Lyndon LaRouche in einer Erklärung, über die Nominierung des
demokratischen Präsidentschaftskandidaten sei noch nicht entschieden, und bis
zum Nominierungskonvent könne noch viel geschehen. LaRouches Aktionskomitee
informiert weithin über George Soros’ putschartige Machenschaften, Hillary
auszuschalten, indem er Barack Obama finanziert. LaRouche erklärte, Hillary
habe durch ihre Taten bewiesen, daß sie von allen Kandidaten derzeit am besten
qualifiziert sei, Präsident zu werden. Nachdem ich durch die Lektüre dieser
Biographie ein besseres Verständnis von Hillarys Charakter bekommen habe, ist
mir klar, warum LaRouche dies sagt.
Im gegenwärtigen Wahlkampf
gab sie dem amerikanischen Volk Führung, indem sie die Zusammenbruchskrise der
Wirtschaft ansprach und die Wähler in den ärmeren Bevölkerungsschichten
mobilisierte. Sie ist entschlossen, in der Tradition Franklin D. Roosevelts für
das Gemeinwohl zu kämpfen, und die Finanzoligarchie weiß das. Das ist der
Grund, warum man alles tut, um zu verhindern, daß wieder ein Clinton ins Weiße
Haus kommt.
Aber die Tage des Einflusses
von George Soros und der Sonderinteressen der Wall Street und der Londoner City
sind gezählt. Ihr System bricht zusammen, und Obama wird sich mehr und mehr als
„Kaiser ohne Kleider“ erweisen.
Wie schon 1932, als die
Delegierten des Nominierungskonvents der Demokratischen Partei nach einem
großen politischen Kampf die wichtige Entscheidung trafen, Roosevelt zu ihrem
Kandidaten zu küren, so sollte die Demokratische Partei auch diesmal einen
„offenen Konvent“ veranstalten und Hillary nominieren, weil sie am besten
geeignet ist, die vor uns liegenden Herausforderungen zu meistern. Wenn Lyndon
LaRouche, Hillary Clinton, ihre Wähler und alle, die ahnen, was auf dem Spiel
steht, an einem Strang ziehen, dann können wir sicherstellen, daß die Tradition
der Gründerväter diesmal die Präsidentschaftswahl gewinnt. Dann kann Hillary,
wie es der inzwischen verstorbene frühere mexikanische Präsident Jose Lopez
Portillo der Welt empfahl, auf die „weisen Worte von Lyndon LaRouche hören“,
die Wall Street einem Konkursverfahren unterziehen und einen neuen New Deal
schaffen. Und Amerika hätte dann wieder eine Regierung im Geiste Abraham
Lincolns: „vom Volk, durch das Volk und für das Volk“.
Lesen Sie hierzu bitte auch: Das Soros-Dossier - Neue Solidarität Nr. 28/2008 Obamas Hintermänner drohen Clinton - Neue Solidarität Nr. 20/2008 LaRouche: „Sagt Obamas Leuten: Wartet nicht auf Wunder, tut etwas!“ - Neue Solidarität Nr. 20/2008 „Die Hungerkrise schafft die Voraussetzungen für eine revolutionäre Bewegung!“ - Neue Solidarität Nr. 20/2008 „Nahrungsmittelerzeugung verdoppeln“ - Neue Solidarität Nr. 20/2008 Kritischer Punkt für die Demokraten - Neue Solidarität Nr. 19/2007 LaRouches Zwischenbericht zur US-Wahl - Neue Solidarität Nr. 19/2007 Die Bedrängnis des Senator Obama: Die Wunden verbinden - Neue Solidarität Nr. 19/2007 |
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